BFT VIRGO SMART BT A Instructions D'installation page 62

Automations a bras pour portails battants
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5) ANSCHLIESSEN DER MOTOREN UND EINSTELLEN DER ENDSCHALTER
(Abb. J)
Bei vollständig geschlossenem oder geöffnetem Tor den entsprechenden Nocken
drehen, bis das Einrasten des jeweiligen Endschalter-Mikros zu hören ist und den
Nocken in seiner Position durch Anziehen der entsprechenden Schrauben fixieren.
Das korrekte Eingreifen der Endschalter überprüfen, indem einige vollständige
motorbetriebene Öffnungs- und Schließzyklen ausgeführt werden.
6) SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
Anmerkung: Nur empfangende Sicherheitsvorrichtungen mit freiem
Austauschkontakt verwenden.
6.1) ÜBERPRÜFTE GERÄTE Fig. M
6.2) ANSCHLUSS VON EINEM PAAR NICHT ÜBERPRÜFTEN FOTOZELLEN Fig. L
7) ZUGANG ZU DEN MENÜS: FIG.2
7.1) MENÜ PARAMETER (PARA ) (TABELLE "A" PARAMETER)
7.2) MENÜ LOGIKEN (LOGIC) (TABELLE "B" LOGIKEN)
7.3) MENÜ FUNK (radio) (TABELLE "C" FUNK)
-
WICHTIGER HINWEIS: KENNZEICHNEN SIE DEN ERSTEN ABGESPEICHERTEN
SENDER MIT DER SCHLÜSSEL-MARKE (MASTER).
Bei der manuellen Programmierung vergibt der erste Sender den SCHLÜSSELCODE
DES EMPFÄNGERS; dieser Code ist für das anschließende Clonen der
Funkbedienungen erforderlich.
Der eingebaute Empfänger Clonix weist außerdem einige wichtige erweiterte
Funktionen auf:
Clonen des Master-Senders (Rolling-Code oder fester Code)
Clonen zur Ersetzung von bereits in den Empfänger eingegebenen Sendern
Verwaltung der Datenbank der Sender
Verwaltung Empfängergruppe
Bitte nehmen Sie für die Benutzung dieser erweiterten Funktionen auf die
Anleitung des Universal-Programmiergeräts und die allgemeine Anleitung für
die Programmierung der Empfänger Bezug.
7.4) MENÜ DEFAULT (default)
Stellt die Steuereinheit auf die voreingestellten Defaultwerte zurück. Nach einer
Rückstellung muss ein neues AUTOSET vorgenommen werden.
7.5) MENÜ SPRACHE (sprache)
Gestattet die Einstellung der Displaysprache der Programmiereinheit.
7.6) MENÜ AUTOSET (AUTOset)
• Das entsprechende Menü startet eine automatische Einstellung.
• Sobald die Taste OK gedrückt wird, wird die Meldung ".... .... .... " angezeigt,
die Steuereinheit führt ein Öffnungsmanöver aus, gefolgt von einem
Schließungsmanöver, bei dem der Mindestwert des Drehmoments für die
Bewegung des Türflügels automatisch eingestellt wird.
Die Anzahl der für den Autoset erforderlichen Manöver kann zwischen 1 und
3 variieren.
Während dieser Phase müssen die Abdunkelung der Fotozellen
sowie die Benutzung der Befehle START, STOPP und des Displays verhindert
werden.
Am Ende dieser Operation hat die Steuerungseinheit die optimalen
Drehmomentwerte automatisch eingestellt. Überprüfen Sie sie und ändern
Sie sie gegebenenfalls, wie im Abschnitt Programmierung beschrieben.
ACHTUNG!! Stellen Sie sicher, dass der Wert der Kraft, gemessen an
den gemäß Norm EN12445 vorgesehenen Punkten, kleiner als der in
der Norm EN 12453 angegeben ist.
Die Aufprallkräfte können durch die Verwendung von verformbaren
Leisten reduziert werden.
Achtung!! Während der Auto-Einstellung ist die Funktion
Hinderniserfassung nicht aktiv; der Monteur muss die Bewegung der
Automatisierung überwachen und verhindern, dass Personen oder
Sachen in den Bewegungsbereich der Automatisierung gelangen.
7.7)SEQUENZ ZUR ÜBERPRÜFUNG DER INSTALLATION
1. Führen Sie das Verfahren AUTOSET aus (*).
2. Überprüfen Sie die Stoßkräfte: Weiter mit Punkt 10, falls die Grenzwerte (**)
eingehalten werden, anderenfalls
3. Gegebenenfalls die Parameter der Geschwindigkeit und der Empfindlichkeit
(Kraft) anpassen: siehe Tabelle Parameter.
TABELLE "A" - MENÜ PARAMETER - (param)
Parameter
Min.
Max.
T VERZI-
 0
GERN AUF
T VERZI-
 0
GERN ZU
TCA
 0
 120
Z. R AUM. A MP
 180
DIST. S LOUD.
AUF
62
- VIRGO SMART BT A
MONTAGEANLEITUNG
Default Persönlich
Definition
Verzögerungszeit
 10
 3
 
Öffnung Motor 2 [s]
Verzögerungszeit
25 
6
 
Schließung Motor
Zeit automatische
 10
 
Schließung [s]
Räumungszeit
40 
 
Ampelbereich [s]
Verlangsamungsraum
 50
10 
 
Öffnung [%]
4. Überprüfen Sie die Stoßkräfte erneut: Weiter mit Punkt 10, falls die Grenzwerte
(**) eingehalten werden, anderenfalls
5. Eine passive leiste anbringen
6. Überprüfen Sie die Stoßkräfte erneut: Weiter mit Punkt 10, falls die Grenzwerte
(**) eingehalten werden, anderenfalls
7. Die druck- oder stromempfindlichen Schutzvorrichtungen (zum Beispiel aktive
Leiste) anbringen (**)
8. Überprüfen Sie die Stoßkräfte erneut: Weiter mit Punkt 10, falls die Grenzwerte
(**) eingehalten werden, anderenfalls
9. Die Bewegung des Triebs nur in der Modalität "Mann anwesend" überprüfen
10.Sicherstellen, dass alle Erfassungsvorrichtungen im Manöverbereich
ordnungsgemäß funktionieren
(*) Stellen Sie vor der Ausführung von Autoset sicher, dass alle Montage-
und Sicherungsarbeiten ordnungsgemäß ausgeführt worden sind, wie
vorgeschrieben in den Anweisungen zur Installation im Handbuch der
Motorisierung.
(**) In Abhängigkeit von den Risikoanalysen könnte die Anbringung zusätzlicher
Sicherheitsvorrichtungen erforderlich sein.
7.8) MENÜ STATISTIKEN
Gestattet das Anzeigen der Version der Karte, der Gesamtzahl der Manöver (in
Hunderten), der Anzahl der abgespeicherten Funksteuerungen und der letzten
30 Fehler (die ersten beiden Ziffern gegen die Position und die letzten beiden
den Fehlercode an). Der Fehler 01 ist der jüngste.
7.9) MENÜ PASSWORD
Gestattet die Eingabe eines Passwords für die Programmierung der Karte
über das Netz U-link".
MIT DER LOGIK "SCHUTZNIVEAU" eingestellt auf 1, 2, 3 oder 4 wird der
Zugang zum Menü Programmierung angefordert. Nach 10 fehlgeschlagenen
Zugangsversuchen infolge muss vor einem erneuten Versuch drei Minuten
gewartet werden. Während dieses Zeitraums wird bei jedem Zugangsversuch
"BLOC" angezeigt. Das Default-Password ist 1234
8) DRÜCKEN ANSCHLAG SCHLIESSUNG Fig. O Pos. A-B
RICHTUNG ÖFFNUNG Fig. J
9) ANSCHLUSS AN ERWEITERUNGSKARTEN UND HANDPROGRAMMIEREINHEIT
(Fig. N)
Bitte nehmen Sie auf das entsprechende Handbuch Bezug.
10) ZUSATZMODULE U-LINK
Bitte nehmen Sie auf die Anweisungen zu den Modulen U-link Bezug.
Die Benutzung einiger Module führt zu einer Verringerung der Funkreichweite. Pas-
sen Sie die Anlage durch verwendung einer geeigneten Antenne mit 433 MHz an.
11) WIDERHERSTELLUNG DER WERKSEINSTELLUNG (Fig. P)
ACHTUNG: Das Steuergerät wird auf die Werkseinstellung zurückgestellt
und alle abgespeicherten Fernbedienungen werden gelöscht.
ACHTUNG! Ein falsche Einstellung kann zur Verletzung von Personen oder
Tieren sowie zu Sachschäden führen.
- Unterbrechen Sie die Stromversorgung der Karte (Fig. P - Pos. 1)
- Öffnen Sie den Eingang Stop und drücken Sie gleichzeitig die Tasten - und OK
(Fig. P - Pos. 2)
- Stellen Sie die Stromversorgung der Karte wieder her (Fig. P - Pos. 3)
- Das Display zeigt RST an; bestätigen Sie innerhalb von drei sekunden durch
Drücken der Taste OK (Fig. P - Pos. 4)
- Warten Sie das Ende des Vorgangs ab (Fig. P - Pos. 5)
- Vorgang beendet (Fig. P - Pos. 6)
ACHTUNG! Eine falsche Einstellung kann zur Verletzung von Personen oder
Tieren sowie zu Sachschäden führen.
ACHTUNG: Stellen Sie sicher, dass der Wert der Kraft, gemessen an den
gemäß Norm EN12445 vorgesehenen Punkten, kleiner als der in der
Norm EN 12453 angegeben ist.
Die Aufprallkräfte können durch die Verwendung von verformbaren
Leisten reduziert werden.
Wir empfehlen, zur Erzielung eines besseren Resultats den Autoset mit Motoren in
Ruhestellung vorzunehmen (das heißt nicht überhitzt von einer größeren Anzahl
von ausgeführten Manövern).
Verzögerungszeit bei Öffnung des Motors 2 gegenüber dem Motor 1
Verzögerungszeit bei Schließung des Motors 1 gegenüber dem Motor 2.
HINWEIS: Wenn die Zeit auf das Maximum eingestellt ist, wartet der Motor 1 vor dem
Starten auf das vollständige Schließen von Motor 2.
1 [s]
Wartezeit vor der automatischen Schließung.
Räumungszeit des Bereiches mit dem von der Ampel geregelten Verkehr.
Verlangsamungsraum bei Öffnung des Motors / der Motoren, ausgedrückt als Prozentsatz
des Gesamthubs.
ACHTUNG: Nach einer Änderung des Parameters muss ein vollständiges Manöver ohne
Unterbrechungen ausgeführt werden.
ACHTUNG: Bei "SET" auf dem Display ist die Hinderniserfassung nicht aktiv.
ACHTUNG: Bei Aktuatoren mit integrierten Feststellern ist eine immer aktive
Verlangsamung bei einem Wert über 5 zwingend erforderlich
ACHTUNG: Bei GIUNO wird der Verlangsamungsraum mit den verschiebbaren Senso-
ren eingestellt
Beschreibung

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