Ducati Energia REGO 5 Manuel D'instruction page 118

schaltet der Regler, wenn eine Batterie eingeschaltet werden muss,
die Nummer 5 ein, wenn dagegen eine ausgeschaltet werden muss,
schaltet er die Nummer 2 aus.
Auf diese Weise arbeiten alle Batterien und die Abnutzung der
Komponenten wird gleichmäßig auf alle Batterien verteilt.
GEOMETRISCHE LOGIK
Diese Logik wird mit dem Kürzel 1:2:4 bezeichnet und setzt voraus,
dass die Leistung der Batterien jeweils gleich oder maximal doppelt
so hoch wie die der vorangehenden sein muss. Wenn man eine
Batterieleistung wie in der Tabelle zu Grunde legt
Batt. Nr. 1
Leistung 10
und eine Last, die 50 kVAr benötigt, schaltet der Regler die 1., die 2.
und dann die 3. ein und kommt damit auf 70 kVAr. Jetzt schaltet er die
1. und die 2. aus, womit er auf 40 kVAr ist, und schließlich schaltet er
die 1. ein, um die 50 kVAr zu erreichen.
Wie man bemerken kann, ermöglicht diese Logik eine große Zahl von
Schritten bei einer geringen Batteriezahl, aber die Zahl der Manöver
ist nicht gleichmäßig verteilt, und zwar zu Lasten der ersten Batterien.
HALB GEOMETRISCHE LOGIK
Diese Logik wird mit dem Kürzel 1:2:2 bezeichnet und die Leistung
der ersten Batterie muss halb so groß sein wie die der anderen, die
untereinander gleich sein müssen. Die erste Batterie wird im
geometrischen Modus gesteuert, alle anderen sind untereinander
gleich und werden im linearen Modus gesteuert.
2 3
20 40
4 5
40 40
6
80
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