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Scheppach DP16SL Traduction Des Instructions D'origine page 18

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  • FRANÇAIS, page 39
5.
Ziehen Sie die Flügelschraube (37) wieder an. Der
Antriebsriemen (36) sollte etwa 13 mm Spiel ha-
ben, wenn man ihn in der Mitte zusammendrückt.
6.
Schließen Sie die Riemenschutzhaube (14) und
drehen Sie die Sicherungsschraube (15) fest.
7.
Sollte der Antriebsriemen (36) während des Be-
triebes durchdrehen, stellen Sie die Riemenspan-
nung nach.
Achtung:
Es müssen immer die Riemenscheiben (38) verwendet
werden, die gegenüber liegen. Sollten Riemenschei-
ben (38) auf unterschiedlicher Höhe verwendet wer-
den, wird der Antriebsriemen (36) zerstört.
Hinweis: Sicherheitsschalter
Wenn Sie die Geschwindigkeit einstellen wollen, müs-
sen Sie die Abdeckung öffnen. Um Verletzungsgefahr
zu vermeiden wird die Bohrmaschine durch den Si-
cherheitsschalter automatisch abgeschaltet.
10.6 Tiefenanschlag (10) (Abb. 14)
HINWEIS:
Bei der Spannvorrichtung in der oberen Position muss
die Spitze des Bohrers nur leicht über der Oberseite
des Werkstücks sein.
Der Tiefenanschlag (10) ermöglicht es die Bohrtiefe zu
begrenzen. Dazu die gewünschte Bohrtiefe einstellen
und mittels Rändelmuttern (11) gegen den unteren An-
schlag (12) festschrauben.
10.7 Positionieren des Werkstücks (Abb. 15)
Legen Sie immer eine Unterlage (A) (z.B. Holz) zwi-
schen Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert,
dass beim Durchbohren die Rückseite des Werkstücks
splittert oder ausbricht. Um zu vermeiden, dass die Un-
terlage sich unkontrolliert mitdreht, ist sie an der linken
Seite der Säule (5) wie abgebildet anzulehnen.
Warnung
Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu nicht
lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest, andern-
falls könnte es zu erheblichen Verletzungen kommen.
Hinweis
Für kleine Werkstücke, die nicht auf den Tisch ge-
spannt werden können, nutzen Sie den Maschinen-
schraubstock (Zubehör).
18 | DE
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Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch rotie-
rende Werkstücke oder den Schraubstock sowie Zer-
störung des Werkzeugs zu verhindern.
10.8 Bohren eines Lochs
Markieren Sie die zu bohrende Stelle am Werkstück
mit Hilfe eines Körners oder eines spitzen Nagels. Be-
vor Sie die Bohrmaschine einschalten, senken Sie den
Bohrer auf das Werkstück ab und zentrieren Sie ihn
über der zu bohrenden Stelle. Schalten sie die Maschi-
ne ein und drücken Sie den Bohrer sanft auf das Werk-
stück, so dass er sauber schneiden kann.
Bei zu geringem Vorschub besteht die Gefahr, dass der
Bohrer heiß wird.
Bei zu großen Vorschub besteht die Gefahr, dass der
Motor (13) blockiert, der Keilriemen oder der Bohrer
durchrutscht, sich das Werkstück löst oder der Bohrer
bricht.
Wenn Sie in Metall bohren, kann es notwendig sein,
den Bohrer mit geeigneter Flüssigkeit zu kühlen.
10.9 Arbeiten mit dem Laser (Abb. 16)
Einschalten des Laserlichts am Schalter (25)
Das angezeichnete Bohrloch in den Fixpunkt (B) des
Lasers setzen, Bohrer ansetzen und Loch bohren.
10.10 Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch Sen-
ken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei, dass
das Senken mit der niedrigsten Geschwindigkeit
durchgeführt werden sollte, während zum Zentrierboh-
ren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.
10.11 Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz
eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden
muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein kann.
Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten unbedingt
eine geeignete Staubschutzmaske.
11. Transport
Die Maschine darf nur am Riemenkasten und an der
Gestellplatte angehoben und transportiert werden.
Niemals zum Transport an den Schutzeinrichtungen
oder den Einstellgriffen anheben.
Zum Transport ist die Maschine vom Netz zu trennen.
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