Während Der Arbeit - Stihl KM 56 R Notice D'emploi

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3 Sicherheitshinweise und Arbeitstechnik
Arbeitswerkzeug läuft noch kurze Zeit weiter,
wenn der Gashebel losgelassen wird – Nachlauf‐
effekt.
Motorleerlauf prüfen: Das Arbeitswerkzeug muss
im Leerlauf – bei losgelassenem Gashebel – still‐
stehen.
Leicht entflammbare Materialien (z. B. Holz‐
späne, Baumrinde, trockenes Gras, Kraftstoff)
vom heißen Abgasstrom und von der heißen
Schalldämpfer-Oberfläche fernhalten – Brandge‐
fahr!
Siehe auch Hinweise zu "Motor starten" in der
Gebrauchsanleitung des verwendeten Kombi‐
Werkzeugs.
3.6
Gerät halten und führen
Motorgerät immer mit beiden Händen an den
Griffen festhalten.
Immer für festen und sicheren Stand sorgen.
Linke Hand am Rundumgriff, rechte Hand am
Bedienungsgriff – auch bei Linkshändern.
3.7
Während der Arbeit
Bei drohender Gefahr bzw. im Notfall sofort
Motor abstellen – den Stopptaster in Richtung 0
betätigen.
Auf einwandfreien Motorleerlauf achten, damit
sich das Arbeitswerkzeug nach dem Loslassen
des Gashebels nicht mehr dreht. Wenn sich das
Arbeitswerkzeug im Leerlauf trotzdem dreht, vom
Fachhändler instandsetzen lassen. Regelmäßig
Leerlaufeinstellung kontrollieren bzw. korrigieren.
STIHL empfiehlt den STIHL Fachhändler.
Bei angelegtem Gehörschutz ist erhöhte Acht‐
samkeit und Umsicht erforderlich – das Wahr‐
nehmen von Gefahr ankündigenden Geräuschen
(Schreie, Signaltöne u.a.) ist eingeschränkt.
Rechtzeitig Arbeitspausen einlegen, um Müdig‐
keit und Erschöpfung vorzubeugen – Unfallge‐
fahr!
0458-540-9421-D
Ruhig und überlegt arbeiten – nur bei guten
Licht- und Sichtverhältnissen. Umsichtig arbei‐
ten, andere nicht gefährden.
Das Motorgerät nur in den Bereichen einsetzen,
die in der Gebrauchsanleitung des KombiWerk‐
zeugs angegeben sind.
Das Motorgerät erzeugt giftige
Abgase, sobald der Motor läuft. Diese
Gase können geruchlos und unsicht‐
bar sein und unverbrannte Kohlen‐
wasserstoffe und Benzol enthalten.
Niemals in geschlossenen oder
schlecht belüfteten Räumen mit dem
Motorgerät arbeiten – auch nicht mit
Katalysator-Maschinen.
Bei der Arbeit in Gräben, Senken oder unter
beengten Verhältnissen stets für ausreichenden
Luftaustausch sorgen – Lebensgefahr durch Ver‐
giftung!
Bei Übelkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen
(z. B. kleiner werdendes Blickfeld), Hörstörun‐
gen, Schwindel, nachlassender Konzentrations‐
fähigkeit, Arbeit sofort einstellen – diese Symp‐
tome können u. a.durch zu hohe Abgaskonzent‐
rationen verursacht werden – Unfallgefahr!
Motorgerät lärm- und abgasarm betreiben –
Motor nicht unnötig laufen lassen, Gasgeben nur
beim Arbeiten.
Nicht rauchen bei der Benutzung und in der
näheren Umgebung des Motorgerätes – Brand‐
gefahr! Aus dem Kraftstoffsystem können ent‐
zündliche Benzindämpfe entweichen.
Während der Arbeit entstehende Stäube, Dunst
und Rauch können gesundheitsgefährdend sein.
Bei starker Staub- oder Rauchentwicklung Atem‐
schutz tragen.
Falls das Motorgerät nicht bestimmungsgemäßer
Beanspruchung (z. B. Gewalteinwirkung durch
Schlag oder Sturz) ausgesetzt wurde, unbedingt
vor weiterem Betrieb auf betriebssicheren
Zustand prüfen – siehe auch "Vor dem Starten".
Insbesondere die Dichtheit des Kraftstoffsystems
und die Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsein‐
richtungen prüfen. Motorgeräte, die nicht mehr
betriebssicher sind, auf keinen Fall weiter benut‐
zen. Im Zweifelsfall Fachhändler aufsuchen.
Nicht mit der Warmstartstellung < des Start‐
klappenhebels arbeiten – die Motordrehzahl ist
mit dieser Einstellung nicht regulierbar.
Vor dem Verlassen des Gerätes: Motor abstel‐
len.
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