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Arrow AV-04020 Mode D'emploi page 8

Jeu de cathétérisme artériel/veineux

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  • FRANÇAIS, page 4
richtige Funktion sicherzustellen.
Vor der Einführung muß der Schalthebel so weit
wie möglich nach proximal zurückgezogen werden,
so daß der Rückfluß von Blut nicht behindert wird.
Kanülenschutz entfernen.
• Spritze – ventilierten Stöpsel entfernen. Spritze am
Ansatzstück
der
Kanüle
entfernen.
4. Mit einem Skalpell einen 2 mm langen Einschnitt an der
vorgesehenen Punktionsstelle machen.
5. Zur Punktierung des Gefäßes wird die Kanüle kontinuierlich,
kontrolliert und langsam nach vorne geschoben. Durchstechen
des Gefäßes vermeiden.
Vorsichtsmaßnahme: Wenn das
Gefäß durchstochen wird, kann es beim darauffolgenden
Vorschieben des Federführungsdrahtes zu einer un-
beabsichtigten
subarteriellen
Rückfluß von Blut zeigt den Eintritt ins Gefäß an.
6. Die ganze Plazierungsvorrichtung maximal 1-2 mm weiter in
das Gefäß vorschieben.
7. Position
der
Einführungskanüle
führungsdraht einführen.
• Ventilierter Stöpsel allein – Kanüle und Stöpsel entfernen.
Einen Federführungsdraht (0,46 mm) durch den Katheter
vorschieben.
• Schlauch
für
den
Federführungsdraht unter Verwendung des Schalthebels
so weit wie nötig vorsichtig ins Gefäß vorschieben (siehe
Abb. 1).
Vorsichtsmaßnahme: Führungsdraht nicht
vorschieben, wenn kein Blut zurückfließt.
die Markierung auf dem durchsichtigen Schlauch für den
Federführungsdraht auf gleicher Höhe mit dem Rand
des inneren Zylinders des Schalthebels befindet, liegt die
Spitze des Federführungsdrahtes an der Spitze der Kanüle.
Warnung: Den Federführungsdraht nicht gegen den
Kanülenschliff herausziehen, wenn sich die Kanüle im
Gefäß befindet, um das Risiko einer Beschädigung des
Führungsdrahtes auf ein Minimum herabzusetzen.
• Spritze – Kanüle und Spritze entfernen und einen
Federführungsdraht (0,46 mm) durch den Katheter
vorschieben.
Vorsichtsmaßnahme: Wenn ein Widerstand
beim Vorschieben des Führungsdrahtes auftritt, nicht
mit Gewalt weiterschieben.
Vorschieben des Führungsdrahtes auftritt, die gesamte
Einheit herausziehen und nochmals punktieren.
8. Ansatzstück
der
Einführungskanüle
Federführungsdraht festhalten und den Katheter mit einer
leichten Drehbewegung über den Federführungsdraht ins
Gefäß vorschieben.
9. Katheter festhalten und den Federführungsdraht oder
die
Baugruppe
Einführungskanüle/Federführungsdraht
entfernen. Pulsierender Blutfluß zeigt an, daß der Eintritt in
Vorsichtsmaßnahme: Kanüle nicht
die Arterie erfolgt ist.
nochmals in den Katheter einführen, um das Risiko einer
Katheterschädigung auf ein Minimum herabzusetzen.
10. Je nach Wunsch Absperrhahn, Spritzenkappe oder
Verbindungsschlauch am Katheter-ansatzstück befestigen.
Katheter am Patienten wie gewünscht mittels Nahtflügeln,
Nahtrille oder Flügelclip, sofern vorhanden, befestigen.
Warnung: Es muß darauf geachtet werden, daß der
Verweilkatheter nicht versehentlich an der Stelle des
Ansatzstückes geknickt wird, wenn er am Patienten
fixiert wird. Ein Abknicken kann die Katheterwand
schwächen und eine Abnutzung oder Materialermüdung
Vorsichtsmaßnahme:
befestigen.
Kanülenschutz
11. Punktionsstelle nach den im Krankenhaus geltenden Regeln
Katheterisierung von peripheren Venen
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen:*
1. Warnung: Ärzte müssen über folgende Komplikationen,
Plazierung
kommen.
stabilisieren.
Feder-
2. Vorsichtsmaßnahme: Bei Verwendung einer Spritze, die
Vorgeschlagenes Vorgehen:
Federführungsdraht
Eine sterile Technik verwenden.
1. Punktionsstelle wie erforderlich vorbereiten.
2. Zur Punktierung des Gefäßes wird die Kanüle kontinuierlich,
Wenn sich
3. Katheter und Kanüle als eine Einheit ca. 1-2 mm weiter ins
4. Kanüle festhalten und den Katheter mit einer leichten
Wenn ein Widerstand beim
5. Absperrhahn, Spritzenkappe oder Verbindungsschlauch am
und/oder
6. Katheter am Patienten fixieren. Die Nahtrille oder der
8
bewirken, was zu einer möglichen Ablösung des
Katheters führen kann. Warnung: Nähte nicht an
der Außenseite des Katheterkörpers anlegen, um das
Risiko einer Beschädigung des Katheters oder einer
Beeinträchtigung der Überwachungsmöglichkeiten auf
ein Minimum herabzusetzen.
verbinden.
Vorsichtsmaßnahme: Verweilkatheter sollten
routinemäßig auf die gewünschte Flußrate, sicheren
Verband, korrekte Katheterlage und sichere Luer-Lock-
Verbindung untersucht werden.
die bei peripheren intravenösen Kathetern auftreten
können, informiert sein
: Infiltration, embolische
14,18
Verschleppung des Katheters, Bakteriämie, Septikämie,
Thrombose,
unbeabsichtigte
Verletzung von Nerven, Hämatomen und Blutungen.
kleiner als 10 mL ist, zur Spülung eines Katheters bzw. zur
Entfernung von Blutgerinnseln, kann es zu einer Ruptur
des Katheters kommen.
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kontrolliert
und
langsam
nach
Durchstechen des Gefäßes vermeiden. Ein Zurückfließen
von Blut in das Ansatzstück der Einführungskanüle
zeigt an, daß der Eintritt in das Gefäß erfolgt ist.
Vorsichtsmaßnahme: Die Farbe des aspirierten Blutes
ist nicht immer ein zuverlässiges Anzeichen für venösen
Zugang.
U.U. muß aufgezogen werden.
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Gefäß vorschieben.
Drehbewegung ins Gefäß vorschieben. Einführungskanüle
entfernen.
Vorsichtsmaßnahme: Kanüle nicht nochmals
in den Katheter einführen, um das Risiko einer
Katheterschädigung auf ein Minimum herabzusetzen.
Vorsichtsmaßnahme: Um
Katheteransatzstück befestigen.
das Risiko von Diskonnektionen zu verringern, sollten
nur feste Luer-Lock-Verbindungen mit dieser Vorrichtung
verwendet werden.
Flügelclip können verwendet werden.
darauf geachtet werden, daß der Verweilkatheter nicht
versehentlich an der Stelle des Ansatzstückes geknickt
wird, wenn er am Patienten fixiert wird. Ein Abknicken
kann die Katheterwand schwächen und eine Abnutzung
oder Materialermüdung bewirken, was zu einer möglichen
Ablösung des Katheters führen kann. Warnung: Nähte
nicht an der Außenseite des Katheterkörpers anlegen, um
das Risiko einer Beschädigung des Katheters oder einer
Beeinträchtigung der Überwachungsmöglichkeiten auf
ein Minimum herabzusetzen. Vorsichtsmaßnahme: Bei
Verwendung des Nahtringes sollte die Naht anliegen, aber
nicht stramm sein.
arterielle
Punktion,
vorne
geschoben.
Warnung: Es muß

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