Kontrolle Des Heizungsmoduls; Aufstellen Des Geräts; Montieren Der Fixierbügel; Aufbau De Kaminumbaus - Dru Verwarming METRO 80E Manuel D'installation Et D'entretien

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INSTALLATIONS- UND SERVICEANLEITUNG
6.3

Kontrolle des Heizungsmoduls

In die Heizelemente ist ein thermischer Schutz aufge-
nommen, um Überhitzung zu vermeiden. Dieser kann die
Heizung ausschalten, wenn der Auslass für warme Luft
behindert wird (siehe Abbildung 2). Nach dem Abkühlen
schaltet sich das Heizelement von selbst wieder ein. Wenn
sich dieser Schutz aus unerfi ndlichen Gründen einfach
einschaltet, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem Lieferanten
auf.
Nachdem das Heizelement ausgeschaltet wurde, läuft der
Ventilator noch einige Sekunden nach, um das Element
abzukühlen. Im Zusammenhang mit dieser Funktion ist es
wichtig, das Heizelement mit der Fernbedienung auszuschal-
ten, bevor das Gerät mit dem Hauptschalter abgeschaltet
wird. Der Hauptschalter darf erst umgeschaltet werden,
wenn der Ventilator nicht mehr läuft; das dauert ungefähr
30 Sekunden.
- Schalten Sie das Heizelement mit der Fernbedienung ein
(siehe Kapitel 11- Fernbedienung).
- Kontrollieren Sie, ob Wärme aus dem Gitter geblasen
wird.
- Kontrollieren Sie, ob beide Wärmestände mit der
Fernbedienung ein- und ausgeschaltet werden können.
6.4
Aufstellen des Geräts
Das Gerät wird wie folgt aufgebaut:
Legen Sie den Einbauort für das Gerät fest.
Stellen Sie das Gerät an dem vorgesehenen Platz ab.
Richten Sie das Gerät horizontal aus.
Sorgen Sie dafür, dass sich eine geerdete Wandsteckdose
innerhalb des Bereichs befi ndet, die dafür geeignet ist, 10
Ampere zu liefern, und dass diese nach dem Aufbauen
des Kaminumbaus auch zugänglich bleibt.
Berücksichtigen Sie dabei auch die Tiefe des Geräts
(275 mm).
Lassen Sie Platz zwischen den Gerätefüßen, über
dem Gerät, hinter dem Gerät und vor dem Gerät
frei (siehe Abbildung 3).
Decken Sie das Gerät nicht ab und/oder packen
Sie es nicht in eine Isolierdecke oder andere
Materialien ein.
Stellen Sie das Gerät immer in einem Sicher-
heitsabstand von mindestens 1 m zu allen
brennbaren Gegenständen oder Materialien auf.
Berücksichtigen Sie dabei die Einbauhöhe; diese ist von
der Einstellung der Stellfüße abhängig.
6.5
Montieren der Fixierbügel
Um zu verhindern, dass das Gerät nach dem Einbau
während der Reinigungsarbeiten oder Ähnlichem nach
hinten schieben oder nach vorne kippen kann, werden zwei
Fixierbügel (siehe Abbildung 4) mitgeliefert. Diese Bügel
fi xieren die beiden hinteren Füße des Geräts. Montieren Sie
diese Bügel mit den mitgelieferten Spanplattenschrauben.
6.6
Aufbau des Kaminumbaus
Das Gerät wurde so entworfen, dass es passgenau in einen
neu zu bauenden Kaminumbau eingebaut werden kann.
Außerdem wird die Möglichkeit geboten, das Gerät gegen
den Kaminumbau eines Zierkamins zu stellen. Um eine gute
Zufuhr von kalter Luft und Abfuhr von Wärme zu gewähr-
leisten, muss ausreichend freier Platz rund um das Gerät
vorhanden sein (siehe Abbildung 2 und 3).
Die Verwendung von feuerfestem und wärmebeständi-
gem Material für den Kaminumbau wird empfohlen.
Dabei sind die Mindestvorgaben bezüglich der Innenab-
messungen des Kaminumbaus zu berücksichtigen:
- Innenhöhe mindestens: 80E=700 mm / 120E=750 mm.
- Innenbreite mindestens: 80E=1000 mm / 120E=1300 mm.
- Innentiefe mindestens: 80E=275 mm / 120E=275 mm,
(Eine größere Tiefe ist wünschenswert, aber nicht vor-
geschrieben).
Berücksichtigen Sie die Einbaumaße (siehe Abbildung 5):
- Breite der Einbauöffnung: 80E=797 mm / l20E=1150 mm.
- Höhe der Einbauöffnung: 80E=300 mm / 120E=350 mm.
Die empfohlene Höhe der Unterkante der Einbauöffnung
in Bezug auf den Fußboden: mindestens 100 mm und
höchsten 1000 mm. Wenn Sie die Unterkante dieser
Einbauöffnung innerhalb dieses Bereichs anbringen,
kommt das Flammenbild am besten zur Geltung. Es ist
nicht erlaubt, das Gerät höher als 1800 mm aufzu-
hängen!
ACHTUNG! Wenn ein Zierkamin vor den Kami-
numbau gestellt wird, wird die Einbauhöhe durch
den Zierkamin festgelegt. Diese Maßangaben müs-
sen Sie dann einhalten!
Bringen Sie keinen Putz auf den oder über den Flanschen
(Einbaurahmen) an, weil:
- durch die Wärme des Geräts Risse entstehen können;
- die Glasscheibe dann nicht mehr entfernt oder einge-
baut werden kann;
- der Putz den Lack des Geräts angreifen kann.
Lassen Sie den Kamin nach Anbringen des Putzes min-
destens 6 Wochen trocknen, bevor das Heizelement be-
nutzt wird; damit beugen Sie dem Entstehen von Rissen
vor.
7. Einsetzen und Ausbau der Glasscheibe
Achten Sie beim Einsetzen und Ausbauen der Glasscheibe
darauf, dass das Gerät und die Scheibe nicht beschädigt
werden!
Achten Sie darauf, dass das Heizelement ausgeschaltet ist,
bevor Sie die Scheibe ausbauen
(siehe dazu Abschnitt 6.3).

7.1 Ausbau der Glasscheibe

1. Entfernen Sie die Zierleiste auf der rechten Seite des
Geräts (Abbildung 6). Entfernen Sie auf dieselbe Weise
die Zierleiste auf der linken Seite. Achtung! Durch das
20

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