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Ottobock 1C66 Triton smart ankle Instructions D'utilisation page 11

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Fußgröße [cm]
21 – 22
23 – 24
25 – 26
27 – 28
29 – 30
Grundaufbau TF
► Die Angaben in der Gebrauchsanweisung des Prothesenkniegelenks beachten.
► In der Galileo™ App die Funktion Initial Setup aufrufen und den Schritt Initial Heel Height
durchführen. Dabei wird die Neutralstellung des Prothesenfußes auf die Absatzhöhe im Auf­
baugerät eingestellt.
5.2.2 Statischer Aufbau
In der Galileo™ App den Initial Setup fortsetzen und den Schritt Manual Alignment durch­
führen. Dabei den Anweisungen folgen.
Die Prothese mit Hilfe des L.A.S.A.R. Posture anpassen, wenn verfügbar.
Bei Bedarf können die Aufbauempfehlungen (TF-Modular-Beinprothesen: 646F219*, TT-Mo­
dular-Beinprothesen: 646F336*) bei Ottobock angefordert werden.
5.2.3 Dynamische Anprobe
Die Prothese in der Sagittalebene (AP) und Frontalebene (ML) durch Winkeländerung oder
Verschiebung anpassen, um den korrekten Fersenkontakt, ein leichtes Überrollen und eine
optimale Gewichtsverlagerung auf die kontralaterale Seite sicherzustellen.
Den Aufbau der Prothese in der Frontalebene und der Sagittalebene anpassen (z. B. durch
Winkeländerung oder Verschiebung), um den korrekten Fersenkontakt und ein optimales
Überrollen sicherzustellen.
TT-Versorgungen: Bei der Lastübernahme nach dem Fersenauftritt auf eine physiologische
Kniebewegung achten.
In der Galileo™ App den Schritt Manual Alignment fortsetzen und den Anweisungen folgen.
Nach Abschluss der dynamischen Anprobe in der Galileo™ App den Schritt Patient Trai­
ning durchführen und den Anweisungen folgen. Während des aus 3 Schritten bestehenden
Trainings werden die Referenzwerte des Patienten ermittelt.
Wenn notwendig, können weitere Eigenschaften des Prothesenfußes mit Hilfe der App ange­
passt werden (Settings>Setup>Features).
Ottobock empfiehlt den Schritt Patient Training erneut durchzuführen, wenn der Benutzer
sich an den Prothesenfuß gewöhnt hat. So wird das veränderte Gangverhalten als Referenz­
wert gesetzt.
5.2.3.1 Optimieren der Fersencharakteristik
INFORMATION
Ottobock empfiehlt immer mit dem transparenten Fersenkeil zu beginnen.
Die Fersencharakteristik wird durch den Einsatz von Fersenkeilen optimiert. Wenn der Fersenauf­
tritt oder der Fersenkontakt während der mittleren Standphase zu weich ist, kann die Ferse mit ei­
nem Fersenkeil versteift werden.
Es stehen zwei Fersenkeile zur Auswahl (transparent=weich, anthrazit=hart).
1) Die Aussparung des Fersenkeils nach proximal und posterior ausrichten.
2) Den Fersenkeil zwischen Anschlussfeder und Fersenfeder einschieben, bis er einrastet.
a – p Positionierung der Prothesenfußmitte
Fußmitte vor Aufbauli­
nie
36 mm
39 mm
43 mm
49 mm
49 mm
Absatzhöhe
Schmal
15 mm
15 mm
Normal
10 mm
10 mm
10 mm
Ottobock | 11

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