Inbetriebnahme - Scheppach Structo 5.0 Traduction Du Manuel D'origine

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  • FRANÇAIS, page 24
Schadhafte Elektro-Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isola ti ons schäden.
Ursachen sind:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster-oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Füh rung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Oberfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wand steck dose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind auf Grund der
Isola tions schä den lebensgefährlich.
Elektrische
Anschlussleitungen
Schäden über prüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die An schlussleitung nicht am Stromnetz
hangt. Elektrische An schlussleitungen müssen den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen ent-
sprechen. Verwenden Sie nur An schluss leitungen mit
Kennzeichnung H 07 RN. Ein Auf druck der Typen-
bezeichnung auf dem Anschlusskabel ist Vor schrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 Volt/50 Hz betragen.
• Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge
einen Quer schnitt von 1,5 Quadratmillimeter, über
25 m Län ge mindestens 2,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
• Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
Drehstrommotor
• Die Netzspannung muss 400 Volt/50 Hz betragen.
• Netzanschluss und Verlängerungsleitungen müs-
sen 5adrig sein = 3 P + N + SL.
• Verlängerungsleitungen müssen einen Mindest-
Kabelquerschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
• Der Netzanschluss wird maximal mit 16 A abge-
sichert.
• Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss
die Dreh rich tung überprüft werden, gegebenen-
falls muss die Po la rität getauscht werden (Wand-
steckdose).
Dazu den Phasenwender im Steckerkragen mit einem
Schrau benzieher drehen. (Siehe Fig. 10)
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dür fen nur von einer Elektro-Fachkraft durch-
geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Motorenhersteller
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen- Typenschildes
• Daten des Schalter- Typenschildes
Bei Rücksendung des Motors immer die komplette
An triebs einheit mit Schalter einsenden.
12 deutsch

11. Inbetriebnahme

Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Sicher heits-
hin wei se.
Die Inbetriebnahme der Maschine ist nur mit komplett
mon tierten Schutz- und Sicherheitseinrichtungen zu-
lässig.
Nach Anschluss am Netz ist Ihre scheppach Bau-
kreissäge be triebs bereit.
Längsschnitte, Fig. 11
Für Parallelschnitte den Längsanschlag einsetzen.
Zum Bearbeiten schmaler Werkstücke (unter 120 mm)
den Schie bestock verwenden. Anschlagschiene mit
niedriger An schlaghöhe einsetzen.
regelmäßig
auf
Achtung! Defekter bzw. gebrochener Schiebestock
oder Schiebegriff darf nicht mehr verwendet werden
(Verletzungsgefahr).
Schiebestock oder Schiebegriff müssen durch neue
Teile ersetzt werden.
Defekte Teile müssen sofort entsorgt werden.
Querschnitte, Fig. 11.1
Für Quer- und Winkelschnitte die Querschneidlehre
verwenden.
Diese ist durch Hochklappen auf den Sägetisch ein-
satzfähig.
Die Einstellskala reicht von 0° bis 90°.
Um einen genauen Schnitt zu erreichen, das Holz
beim Sägen gegen die Anschlagfläche der Quer-
schneidlehre drücken.
Bei Nichtgebrauch die Querschneidlehre seitlich ab-
schwenken.
Keilschneidlehre, Fig. 11.2
Die Querschneidlehre wird auch zum Keile schneiden
verwendet.
Dazu das Schwenkteil auf 0° stellen und mit dem
Veststellgriff sichern.
Holz in die Aussparung legen und mit gleichmäßigem
Druck vorsichtig durchsägen.
Maschine abschalten und Keile entnehmen.
Vorsicht! Den Vorschub nur mit der Hand auf der
Querschneidlehre ausüben (Das Holz nicht mit den
Händen festhalten).
Sägeblattwechsel, Fig. 12.1 und 12.2
Achtung: Netzstecker ziehen!
• Die beiden oberen Schrauben M8 (1) an der unte-
• Sägeblattabdeckung abschwenken.
• Spannmutter (M20, Linksgewinde) lösen, mit Fest-
• Zum Schutz der Hände Handschuhe tragen.
• Sägeblatt entfernen, neues einsetzen.
• Nur gut geschärfte, rissfreie und nicht verformte
• Spannmutter festziehen, mit Festhalte-Schlüssel
• Untere Sägeblattabdeckung hochklappen und die
• Nach jedem Sägeblattwechsel muss der Spaltkeil
ren Sägeblattabdeckung herausdrehen.
halte-Schlüssel gegenhalten (Fig. 12.2).
Säge blät ter einbauen.
gegenhalten (Achtung, Linksgewinde).
beiden Schrauben M8 wieder eindrehen und fest-
ziehen.
neu ein gestellt werden. Siehe Spaltkeileinstellung
Fig. 2.

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