GRAUPNER mx-10 Hott Manuel De Programmation page 45

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Telemetrie
Über das »Telemetrie«-Menü sind in Echtzeit Sender-
und Empfängerdaten sowie Daten optional angeschlos-
sener Telemetrie-Sensoren, siehe Anhang, abrufbar und
programmierbar.
Die Empfängerdaten werden über den im HoTT-Empfän-
ger integrierten Rückkanal an den Sender übertragen.
An den Empfängern GR-12S HoTT (Best.-Nr. 33505),
GR-12 HoTT (Best.-Nr. 33506), GR-16 (Best.-Nr. 33508)
sowie GR-24 HoTT (Best.-Nr. 33512) kann über den
Telemetrie-Eingang jeweils 1 Telemetrie-Sensor ange-
schlossen werden.
Die Updatefähigkeit dieser und zukünftiger Emp-
fänger durch den Anwender hält die zugehörigen
»Telemetrie«-Menüs immer auf dem neuesten Stand
und sichert die Erweiterung um zukünftige Funktionen
oder Sprachen.
Hinweis:
Nach der Registrierung Ihres Produkts unter http://www.
graupner.de/de/service/produktregistrierung werden Sie
automatisch per E-Mail über neue Updates informiert.
Vor einem Update der Sendersoftware sollten Sie je-
doch unbedingt alle belegten Modellspeicher auf einem
kompatiblen Laptop bzw. PC sichern, um einem evtl.
Datenverlust vorzubeugen.
Firmware-Updates wie auch die vorstehend erwähnten
Sicherungen werden über den PC-Anschluss des
Senders mittels des optionalen USB-Adapters Best.-Nr.
7168.6 und dem Anschlusskabel Best.-Nr. 7168.6A mit
Hilfe eines PCs mit dem Betriebssystem Windows XP,
Vista oder 7 durchgeführt.
Die erforderlichen Programme und Informationen fi nden
Sie beim entsprechenden Produkt jeweils unter Down-
load auf www.graupner.de. Es wird empfohlen, immer
die aktuelle Firmware auf die Geräte zu übertragen, um
so auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Wichtige Hinweise:
Diese Anleitung stellt die zum Zeitpunkt der Druckle-
gung zur Verfügung stehenden Funktionen dar.
Wie bereits im Abschnitt „Binding mehrerer Empfän-
ger" auf Seite 38 bzw. 42 angemerkt, können bei Be-
darf auch mehrere Empfänger pro Modell gebunden
werden. Beim späteren Betrieb ist jedoch nur der-
jenige Empfänger, der zuletzt gebunden wurde,
imstande, eine Telemetrie-Verbindung zum Sen-
der aufzubauen! Das bedeutet aber umgekehrt,
dass nur der zuletzt gebundene Empfänger auch per
Telemetrie-Menü angesprochen werden kann! Ggf.
ist also die Bindungs-Reihenfolge zu ändern, bevor
an einem bestimmten Empfänger Einstellungen vor-
genommen werden können.
Achten Sie beim Einstellen der Fernsteuerung
unbedingt darauf, dass die Senderantenne immer
ausreichend weit von den Empfängerantennen
entfernt ist! Mit etwa 1 m Abstand sind Sie dies-
bezüglich auf der sicheren Seite. Andernfalls ris-
kieren Sie eine gestörte Verbindung zum Rückka-
nal und in Folge Fehlverhalten.
Da die Telemetriedaten zwischen Sender und Emp-
fänger nur nach jedem vierten Datenpaket ausge-
tauscht werden, benötigt die Datenübertragung tech-
nisch bedingt eine gewisse Zeit, sodass die Reaktion
auf Bedientasten und Einstellungsänderungen nur
verzögert erfolgt. Hierbei handelt es sich also nicht
um einen Fehler.
Programmierungen am Modell oder an Sensoren
dürfen nur erfolgen, wenn sich das Modell am Boden
befi ndet. Nehmen Sie Einstellungen nur bei ausge-
schaltetem Motor bzw. abgeklemmtem Antriebsakku
vor! Ungewollte Programmierungen sind sonst nicht
auszuschließen.
Ein z. B. aus Versehen im Empfänger aktivierter Ser-
votest könnte ggf. das Modell zum Absturz bringen
und Personen- und/oder Sachschäden verursachen.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf den Seiten
3 ... 6 dieses Handbuches und in den jeweiligen Ein-
zelanleitungen.
Alle Einstellungen (wie Fail-Safe, Servodrehrich-
tungsumkehr, Servoweg, Mischer- und Kurvenein-
stellungen usw.), die Sie über das »Telemetrie«-Me-
nü vornehmen, werden ausschließlich im Empfänger
gespeichert und ggf. im Zuge des Umsetzens eines
Empfängers in ein anderes Modell mit übernommen.
Initialisieren Sie Ihren HoTT-Empfänger daher sicher-
heitshalber neu, wenn Sie den Empfänger in einem
anderen Modell einsetzen wollen, siehe „Reset" auf
Seite 41.
Programmieren Sie deshalb Servodrehrichtungs-
umkehr, Servoweg und Mischereinstellungen vor-
zugsweise nur über die mx-10-spezifi schen Ein-
stellmöglichkeiten »Servoeinstellung« (Seite 43),
»Mixer« (Seite 37) und »Dual Rate« (Seite 43). An-
derenfalls überlagern sich die Einstellungen gegen-
seitig, was im späteren Betrieb günstigstenfalls zu
Unübersichtlichkeit, ungünstigstenfalls zu Problemen
führen kann.
Mit der Channel-Mapping-Funktion der optionalen
Smart-Box können Steuerfunktionen auch beliebig
auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch
mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuer-
funktion belegt werden. Beispielsweise um je Quer-
ruderblatt zwei Servos anstatt nur einem einzelnen
ansteuern zu können usw.. Auch hierbei wird drin-
Programmbeschreibung: Telemetrie
45

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