GRAUPNER mx-10 Hott Manuel De Programmation page 14

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Betriebshinweise
Empfänger-Stromversorgung
Zur Stromversorgung des Empfängers stehen 4- und
5-zellige NiMH-Akkus unterschiedlicher Kapazität zur
Auswahl. Bei einem Einsatz von Digitalservos empfehlen
wir, einen 5-zelligen Akku (6 V) ausreichender Kapazität
zu verwenden. Im Falle eines Mischbetriebes von Ana-
log- und Digitalservos achten Sie jedoch unbedingt auf
die jeweils maximal zulässige Betriebsspannung. Für
eine stabilisierte und einstellbare Stromversorgung des
Empfängers mit 1 oder 2 Empfängerakkus sorgt z. B. die
PRX-Einheit Best.-Nr. 4136, siehe Anhang.
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keinesfalls
Batterieboxen und auch keine Trockenbatterien.
Die Spannung der Bordstromversorgung „R-VOLT" wird
während des Modellbetriebs im Display der optionalen
Smart-Box angezeigt:
RX DATAVIEW
S–QUA100%S–dBM–030dBM
S–STR100% R–TEM.+28°C
L PACK TIME 00010msec
R-VOLT
:05.0V
L.R-VOLT:04.5V
SENSOR1 :00.0V
SENSOR2 :00.0V
Beim Unterschreiten einer im Telemetrie-Menü Seite 53,
einstellbaren Warnschwelle, standardmäßig 3,8 Volt,
erfolgt eine optische und akustische Unterspannungs-
warnung.
Überprüfen Sie dennoch in regelmäßigen Abständen
den Zustand der Akkus. Warten Sie mit dem Laden
der Akkus nicht, bis das Warnsignal ertönt.
Hinweis:
Eine Gesamtübersicht der Akkus, Ladegeräte sowie
Messgeräte zur Überprüfung der Stromquellen ist im
Graupner Hauptkatalog FS bzw. im Internet unter www.
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Betriebshinweise
graupner.de zu fi nden.
Laden des Empfängerakkus
Das Ladekabel Best.-Nr. 3021 kann zum Laden direkt
an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der Akku
im Modell über eines der Stromversorgungskabel Best.-
Nr. 3046, 3934, 3934.1 bzw. 3934.3 angeschlossen,
dann erfolgt die Ladung über die im Schalter integrierte
Ladebuchse bzw. den gesonderten Ladeanschluss. Der
Schalter des Stromversorgungskabels muss zum Laden
auf „AUS" stehen.
Polarität Empfängerakkustecker
Allgemeine Ladehinweise
Es sind stets die Ladeanweisungen des Ladegeräte-
sowie des Akkuherstellers einzuhalten.
Achten Sie auf den maximal zulässigen Ladestrom
des Akkuherstellers. Um Schäden am Sender zu
vermeiden, darf der Ladestrom aber generell 1 A
00°C
nicht überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den Strom
00°C
am Ladegerät.
Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1 A
geladen werden, muss dieser unbedingt außerhalb
des Senders geladen werden! Andernfalls riskieren
Sie Schäden an der Platine durch Überlastung der
Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des Akkus.
Vergewissern Sie sich durch einige Probeladungen
von der einwandfreien Funktion der Abschaltautoma-
tik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt insbesonde-
re, wenn Sie den serienmäßig eingebauten NiMH-
Akku mit einem Automatik-Ladegerät für NiCd-Akkus
aufl aden wollen. Passen Sie ggf. das Abschaltver-
halten an, sofern das verwendete Ladegerät diese
Option besitzt.
Führen Sie keine Akku-Entladungen oder Akkupfl e-
geprogramme über die Ladebuchse durch! Die
Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht geeignet!
Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät
verbinden, dann erst mit dem Empfänger- oder Sen-
derakku. So verhindern Sie einen versehentlichen
Kurzschluss mit den blanken Enden der Ladekabel-
stecker.
Bei starker Erwärmung des Akkus überprüfen Sie
den Zustand des Akkus, tauschen diesen ggf. aus
oder reduzieren den Ladestrom.
Lassen Sie den Ladevorgang eines Akkus nie-
mals unbeaufsichtigt!
Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Be-
handlungsvorschriften ab Seite 7.

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