max mobility SmartDrive MX2+ Manuel D'utilisation page 70

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Fahren Sie nicht über unwegsames Gelände, glatte Ober-
flä-chen, extreme Steigungen/Gefälle oder wackligen
Untergrund. Die Bodenhaftung kann dadurch verloren gehen,
was zu Verletzungen oder Beschädigungen an Ihrem SmartDrive
und zum Erlöschen der Garantie führen kann.
Der SmartDrive ist nicht ausgelegt, um über große Bordkanten/
Stufen hinauf- oder hinunterzufahren. Führen Sie ein derartiges
Manöver nur aus, wenn es absolut notwendig ist, und bitten Sie im-
mer um Hilfe. Achten Sie auch darauf, das Sie vor dem Manöver den
Zusatzantrieb (über den PushTracker) ausschalten.
Lassen Sie äußerste Vorsicht walten, wenn Sie einen Rollstuhl
mit angebautem SmartDrive in der Nähe von Straßen betreiben.
Zur Vermeidung von Risiken sollten Sie vor dem Manöver den
Zusatzan-trieb (über den PushTracker) ausschalten.
Beim Überqueren von großen Straßen, Kreuzungen, Bahnüber-
gängen oder Schnellstraßen sowie beim Befahren steiler und
langer Gefällestrecken sollten Sie im Interesse Ihrer Sicherheit
immer eine Begleitperson an Ihrer Seite haben.
Hinsichtlich des Hinauf- und Hinunterfahrens an Gefällestrecken halten Sie
sich bitte an die Anweisungen und Spezifikationen der Rollstuhlhersteller.
Das Fahren über Bordkanten oder Hindernisse kann zum
Umkippen und zu schweren Verletzungen führen. Schalten
Sie den Zusat-zantrieb (über den PushTracker) aus, wenn Sie
unter derartigen Bedingungen mit dem Rollstuhl fahren. Falls
Sie Zweifel haben, dass Sie eine Bordkante oder ein Hindernis
sicher überqueren können, bitten Sie IMMER um Hilfe. Seien
Sie sich Ihrer Fahrfertigkeiten und persönlichen Grenzen
bewusst. Erlernen Sie neue Fähigkeiten nur mit der Unterstüt-
zung eines Begleiters.
Der PushTracker darf vom Anwender NUR getragen werden, wenn er
oder sie im Rollstuhl sitzt und der SmartDrive angebaut ist.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie den Rollstuhl mit SmartDrive in ge-
schlossenen Räumen oder vollen / beengten Bereichen verwenden.
Schalten Sie Power-Assist AUS [per PushTracker], um Zusammen-
stöße, Schäden oder Verletzungen zu vermeiden.
Schalten Sie beim Parken stets den Zusatzantrieb (über den Pus-
hTracker) aus, um eine versehentliche Aktivieung zu verhindern.
Schalten Sie stets den Zusatzantrieb [über den PushTracker]
aus, bevor Sie den PushTracker vom Handgelenk abnehmen.
Sie müssen nicht übermäßig „stark" antippen. Sanftes Antippen mit
einem steifen Handgelenk bei angemessener Geschwindigkeit (d.h.
eine halbe (0,5) Sekunde zwischen dem Antippen) genügt.
Lassen Sie stets Vorsicht walten, wenn Sie sich in den Roll-
stuhl set-zen bzw. diesen verlassen. Achten Sie stets darauf, die
Übergangstre-cke so kurz wie möglich zu halten, und vergewis-
sern Sie sich, dass die Radsperren eingerastet sind, so-
dass sich die Räder nicht bewegen können. Vergewissern
Sie sich außerdem stets, dass der Zusatzan-trieb [über
HINWEIS: Die in dieser Anleitung enthaltenen Abbildungen und Grafiken des SmartDrive können von Ihrem Gerät leicht abweichen.
Für Menschen mit schlechtem Sehvermögen, Leseschwierigkeiten oder geistigen Behinderungen stehen eine elektronische Version dieser
Betriebsan-leitung und informative Videos auf unserer Website [www.max-mobility.com / www.pushtracker.com] zur Verfügung.
Die Seriennummer Ihres SmartDrive befindet an der Geräteunterseite. Es empfiehlt sich, zur späteren Verwendung diese
Betriebsanleitung aufzubewahren und sich die Seriennummer nachfolgend zu notieren.
SmartDrive-Seriennummer:
den PushTracker] ausgeschaltet ist, bevor Sie sich in den
Rollstuhl setzen bzw. diesen verlassen.
Die optionalen Taster sind zur Verwendung mit einem
Sitzkis-sen vorgesehen, sodass man nicht direkt auf den Ka-
beln sitzt. Bei Nutzung der Taster wird die Verwendung eines
Sitzkissens auf dem Rollstuhl dringend empfohlen.
SmartDrive und PushTracker haben dieselben industriellen
Klima-tests bestanden, denen auch Elektrorollstühle unter-
zogen werden, und gelten somit als regen-/spritzwasserge-
schützt. Ein vollständiges Eintauchen der Teile kann jedoch
zu Störungen oder Beschädigun-gen führen und führt zum
Erlöschen der Garantie. Nehmen Sie den PushTracker vor
dem Baden oder Duschen ab.
Die Oberflächentemperatur des SmartDrive kann sich
erhöhen, sodass er beim Berühren heiß ist, wenn er externen
Wärmequellen wie z. B. Sonnenlicht ausgesetzt wird.
Die Verwendung eines Kippschutzes reduziert die erheblich
Gefahr eines rückwärtigen Umfallens, was zu schweren Verlet-
zungen führen kann. Verwenden Sie einen Kippschutz, wenn
Sie befürchten, um-zukippen. Ein Kippschutz verhindert das
Umfallen, schränkt jedoch die Möglichkeit ein, an Bordkanten
hochgezogen zu werden, sowie auch einige andere Manöver.
Ähnlich wie Kinder das Radfahren ohne Stützräder erlernen,
können Sie eventuell auch lernen, Ihren Rollstuhl ohne Kipp-
schutz zu verwenden. Es wird DRINGEND empfohlen, einen
Kippschutz am Rollstuhl zu verwenden, bis der Anwender mit
dem Betrieb des SmartDrive in allen möglichen Um-gebungen,
Situationen und Gegebenheiten vertraut ist.
Kippen Sie Ihren Rollstuhl keinesfalls ohne Unterstützung,
es sei denn, Sie sind sehr geübt.
Verschieben Sie Ihr Gewicht oder Ihre Sitzposition nicht in
die Richtung, in die Sie sich ausstrecken, da der Rollstuhl
nach hinten oder zur Seite kippen kann.
Lehnen Sie sich nicht über die Rückenlehne, um nach Gegenständen
hinter Ihnen zu greifen, da der Rollstuhl dadurch umkippen kann.
Stellen Sie sich nicht auf den Rahmen Ihres Rollstuhls.
Ihr Rollstuhl ist nicht für Kraftsport ausgelegt und daher
nicht als sicherer Sitz für Gewichtstraining geeignet. Ge-
wichtstraining von Ihrem Rollstuhl aus ändert dessen Stabil-
ität erheblich und kann zum Umkippen führen.
Versuchen Sie nicht, einen fahrenden Rollstuhl mit den Rad-
sperren abzubremsen. Radsperren sind keine Bremsen.
Verwenden Sie einen Rollstuhl mit angebautem SmartDrive
nicht auf Rolltreppen oder Fahrsteigen. Dies kann schwere
Verletzungen zur Folge haben.
Alle unerlaubten Veränderung am SmartDrive führen
zum Erlöschen der Garantie und können ein Sicher-
heitsrisiko darstellen.
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