Scheppach BASA 3.0 Mode D'emploi page 20

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gebandspannung prüfen.
• Rissige Sägebänder, oder solche die Ihre Form verändert
haben, nicht verwenden.
• Bei verschlissenem Sägeschlitz die Tischeinlage aus-
wechseln.
• Beim Sägen von Rundhölzern das Werkstück gegen Dre-
hen sichern.
• Zum Sägen von schweren oder unhandlichen Teilen ge-
eignete Hilfsmittel zum Abstützen verwenden. Sonder-
zubehör: Roll-und Allseitenrollbock.
• Die obere Sägebandführung möglichst nahe an das
Werkstück anstellen.
• Bei schräggestellter Tischplatte den Längsanschlag an
der unteren Tischplattenhälfte ansetzen.
• Das Sägeband nach Ausschalten des Motors nicht durch
seitliches Gegendrücken bremsen.
• Abgesägte, eingeklemmte Werkstücke nur bei ausge-
schaltetem Motor und Stillstand des Sägebandes ent-
fernen.
• Auch bei geringfügigem Standortwechsel Maschine von
jeder externen Energiezufuhr trennen! Vor Wiederinbe-
triebnahme die Maschine wieder ordnungsgemäß an das
Netz anschließen.
• Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor ausschal-
ten. Netzstecker ziehen!
Bestimmungsgemäße Verwendung
• Die Maschine entspricht der gültigen EG Maschinen-
richtlinie.
• Vor Arbeitsaufnahme müssen sämtliche Schutz- und
Sicherheits einrichtungen an der Maschine montiert sein.
• Die Maschine ist zur Bedienung durch eine Person kon-
zipiert. Die Bedienungsperson ist im Arbeitsbereich ge-
genüber Dritten verantwortlich.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine
beachten.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine
vollzählig in lesbarem Zustand halten.
• Die Bandsäge ist mit dem angebotenen Werkzeug und
Zubehör ausschließlich zum Sägen von Holz, holzähn-
lichem Material und NE Metallen konzipiert.
• Die Maximalabmessung der zu bearbeitenden Werk-
stücke darf bei der Standardausführung die Tischgröße
nicht überschreiten. Durchlaßbreite 306 mm, Durchlaß-
höhe 200 mm
• Bei größeren Werkstückabmessungen, die ein Abkippen
von der Tischplatte ermöglichen, ist die Tischverlänge-
rung bzw. der Rollbock (Sonderzubehör) zu verwenden.
• Die Bandsäge kann mit speziellem Sägeband (Sonderzu-
behör), sowie angepaßter Schnittgeschwindigkeit auch
zum Sägen von Metall eingesetzt werden. Materiallegie-
rungen mit mehr als 80 % Magnesium dürfen wegen
Brandgefahr nicht bearbeitet werden.
• Bei Einsatz in geschlossenen Räumen muß die Ma-
schine an eine Absauganlage angeschlossen werden.
Zum Absaugen von Holzspänen oder Sägemehl eine
Absaugsaug anlage einsetzen. Die Strömungsge schwin-
digkeit am Absaugstutzen muß 20 m/s betragen. Unter-
druck 860 Pa.
• Die Einschaltautomatik ist im Sonderzubehör erhältlich.
Typ ALV 2 Art. Nr. 7910 4010 230 V / 50 Hz,
Typ ALV 10 Art. Nr. 7910 4020 400 V / 230 V / 50 Hz
• Beim Einschalten der Arbeitsmaschine läuft die Ab-
saugung nach 2-3 Sekunden Anlaufverzögerung auto-
matisch an. Eine Überlastung der Haussicherung wird
20 deutsch
dadurch verhindert.
• Nach dem Ausschalten der Arbeitsmaschine läuft die
Absaugung noch 3-4 Sekunden nach und schaltet dann
automatisch ab.
Der Reststaub wird dabei dabei, wie in der Gefahr-
stoffverordnung gefordert, abgesaugt. Dies spart Strom
und reduziert den Lärm. Die Absauganlage läuft nur,
während die Arbeitsmaschine betrieben wird.
• Für Arbeiten im gewerblichen Bereich muß zum Absau-
gen ein Absauger der den gewerblichen Vorschriften ent-
spricht, eingesetzt werden.
• Absauganlagen oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht abschalten oder entfernen.
• Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie
bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewußt
unter Beachtung der Betriebs anleitung benutzen! Ins-
besondere Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen
können, umgehend beseitigen (lassen)!
• Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften des
Herstellers sowie die in den Technischen Daten angege-
benen Abmessungen müssen eingehalten werden.
• Die
zutreffenden
Unfallverhütungsvorschriften
die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln müssen beachtet werden.
• Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewar-
tet oder repariert werden, die damit vertraut und über
die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige Verän-
derungen an der Maschine schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
• Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und Original-
werkzeugen des Herstellers genutzt werden.
• Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Schäden
haftet der Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt allein
der Benutzer.
 Restrisiken
• Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den
anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut.
Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken
auftreten.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das lau-
fende Sägeband bei unsachgemäßer Führung des Werk-
stückes.
• Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück bei
unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Arbeiten
ohne Anschlag.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holzspäne. Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen
wie Augenschutz tragen. Absauganlage einsetzen!
• Verletzungen durch defektes Sägeband. Das Sägeband
regelmäßig auf Unversehrtheit überprüfen.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände beim Säge-
bandwechsel. Geeignete Arbeitshandschuhe tragen.
• Verletzungsgefahr beim Einschalten der Maschine durch
das anlaufende Sägeband.
• Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen.
• Gefährdung der Gesundheit durch das laufende Säge-
band bei langem Kopfhaar und loser Kleidung. Per-
sönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng
anliegende Arbeitskleidung tragen.
• Desweiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrungen
nicht offensichtliche Restrisiken beste hen.
• Restrisiken können minimiert werden wenn die „Si-
und

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