8. Anschlussmöglichkeiten
8.1. LINE IN
Um ein Audiogerät (z. B. CD- oder MP3-Player) über dessen Kopfhöreranschluss
(s. Abb. unter „7. Audiogeräte anschließen", Variante A) mit der Soundbar zu ver-
binden, benötigen Sie ein Audiokabel (2 x 3,5 mm Ø Klinke, im Lieferumfang enthal-
ten).
Stellen Sie am Audiogerät eine mittlere Lautstärke ein. Schalten Sie es dann aus.
Stecken Sie den Klinkenstecker in die Buchse L I N E I N der Soundbar.
Stecken Sie den anderen Klinkenstecker in die Kopfhörer-Ausgangsbuchse des
Audiogeräts.
8.2. AUX
Um ein Audiogerät über dessen Cinch-Ausgangsbuchse mit der Soundbar zu ver-
binden (s. Abb. unter „7. Audiogeräte anschließen", Variante B), benötigen Sie
ein Audiokabel mit Cinchsteckern (nicht im Lieferumfang enthalten).
Stellen Sie am Audiogerät eine mittlere Lautstärke ein. Schalten Sie es dann aus.
Stecken Sie den roten und den weißen Cinchstecker in die rote und weiße
Buchse R A U X L der Soundbar.
Stecken Sie dann den roten und den weißen Cinchstecker am anderen Ende des
Kabels in die entsprechend farbig markierten Audio-Ausgangsbuchsen des Au-
diogerätes.
Geräte wie z. B. Stereo-Receiver oder Fernsehgeräte haben meistens
eine rote und weiße Audio-Ausgangsbuchse. Diese sind in der Regel mit
OUT, AUDIO OUT, LINE OUT oder ähnlich gekennzeichnet.
8.3. OPT IN
Digitale Verstärker, Fernseher o. Ä. können Sie über den optischen Anschluss
O P T I N an die Soundbar anschließen (s. Abb. unter „7. Audiogeräte anschlie-
ßen", Variante C).
Sie benötigen dafür ein optisches Digitalkabel (Lichtleiterkabel, nicht im Lieferum-
fang enthalten).
Stellen Sie am Audiogerät eine mittlere Lautstärke ein. Schalten Sie es dann aus.
Entfernen Sie an der Soundbar die Schutzkappe von der Buchse O P T I N .
Stecken Sie den Stecker des optischen Digitalkabels in die Buchse O P T I N
der Soundbar.
Stecken Sie das andere Ende des optischen Digitalkabels in die entsprechende
digitale Ausgangsbuchse Ihres Audiogerätes.
Sollten keine Audiosignale ausgegeben werden, stellen Sie an Ihrem Au-
diogerät das Audioausgabeformat auf PCM-Modus (Pulse Code Modula-
tion) um.
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