Besondere Sicherheitshinweise - Phoenix Mecano RK ROSE+KRIEGER DuoLine S Notice D'assemblage

5. Sicherheit 5. Sicherheit 5. Sicherheit

5.2 Besondere Sicherheitshinweise

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Alle Arbeiten mit der Lineareinheit dürfen nur gemäß der vorliegenden Anleitung durchge-
führt werden.
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Das Gerät darf nur von autorisiertem Fachpersonal geöffnet werden. Bei einem Defekt der Li-
neareinheit empfehlen wir, sich an den Hersteller zu wenden bzw. diese Lineareinheit zur Re-
paratur einzuschicken.
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Der Anschluss eines Elektroantriebes an diese Lineareinheit darf nur vom entsprechenden
Fachpersonal unter Berücksichtigung der örtlichen Anschlussbedingungen und Vorschriften
(z. B. DIN, VDE) vorgenommen werden.
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Der Anschluss elektrisch betriebener Anbauteile an diese Lineareinheit darf nur von
entsprechendem Fachpersonal unter Berücksichtigung der örtlichen Anschlussbedingungen
und Vorschriften (z. B. DIN, VDE) vorgenommen werden.
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Überwachung des Motorstroms für mehr Sicherheit: Durch die Überwachung des Motor-
stroms können Störungen sofort erkannt und vom System ausgehende Gefahren verhindert
werden.
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Tragen Sie bei allen Arbeiten die erforderliche persönliche Schutzausrüstung (PSA).
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Der Aufenthalt von Personen und das Hineingreifen in den Gefahrenbereich der sich in Funk-
tion befindenden Lineareinheit sind nicht zulässig.
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Eigenmächtige Umbauten oder Veränderungen der Lineareinheit sind aus Sicherheitsgründen
nicht gestattet.
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Bei einer schrägen oder senkrechten Einbaulage der Lineareinheit ist bei allen Arbeiten (Mon-
tage, Demontage, Instandhaltung, Wartung) der Führungsschlitten gegen Herabschnellen zu
sichern.
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Die durch RK Rose+Krieger GmbH festgelegten Querkräfte, Momente und Drehzahlen dieser
Lineareinheit dürfen nicht überschritten werden. Bei dynamischem Betrieb muss bei der Aus-
legung berücksichtigt werden: Fx max = m*a [m/s
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Den Verfahrweg der Linearachse technisch so begrenzen, dass ein Auffahren des
Führungsschlittens auf die Endlagen verhindert wird.
Nach einem Schadensfall (z. B. Stromausfall) alle sicherheitsrelevanten Elemente
(Steuerungen, Endschalter etc.) auf ihre Funktion prüfen.
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Nach Kollisionsfahrten ist ein Austausch des Zahnriemens, der Kugelschienenführung und der
Führungswagen erforderlich – auch wenn visuell kein Schaden zu erkennen ist. Angaben zu
den Ersatzteilen sind der Ersatzteilliste des jeweiligen Lineareinheitentyps zu entnehmen.
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Nach Kollisionsfahrten ist ein Austausch der Gewindespindel, der Leitmutter, der Kugelschie-
nenführung und der Führungswagen erforderlich – auch wenn visuell kein Schaden zu erken-
nen ist. Angaben zu den Ersatzteilen sind der Ersatzteilliste des jeweiligen Lineareinheitentyps
zu entnehmen.
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Das Typenschild muss lesbar bleiben. Die Daten müssen jederzeit und ohne Aufwand abrufbar
sein.
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Der Sicherheit dienende Gefahrensymbole kennzeichnen Gefahrenbereiche an dem Produkt.
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Sicherheitsrelevante Einrichtungen müssen regelmäßig, mindestens einmal pro Jahr, auf ihre
Funktion, Beschädigungen und Vollständigkeit geprüft werden.
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