Installation Des Ofens - deville C07706 Notice D'installation

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1.3 - ART UND EIGENSCHAFTEN DER ANSCHLUSSVERBINDUNG ZWISCHEN OFEN UND KAMINSCHACHT
Zwischen dem Ofen und dem Kaminschacht muß eine Anschlussverbindung installiert werden. Diese Verbindung ist
mittels eines starren oder biegsamen, für unterschiedliche Brennstoffe geeigneten Rohrs durchzuführen. Die Eignung
dieses Rohrs für Direktanschluß an einem geschlossenen Feuerraum-Einsatz muß in einer technischen Bescheinigung
festgehalten sein.
Es ist zu beachten, daß folgende Materialien verboten sind : Aluminium, aluminiumbeschichteter oder verzinkter Stahl.
Folgende Materialien sind zugelassen : Schwarzblech (Mindestdicke 2mm), emailliertes Blech (Mindestdicke 0,6mm)
und nichtrostender Stahl (Mindestdicke 0,4mm).
Dieses Rohr muß auf seiner gesamten Länge sichtbar sein und mit einer mechanischen Vorrichtung gefegt werden
können. Seine thermische Ausdehnung darf die Abdichtungen an seinem Ein und Ausgangsöffnungen nicht
beeinträchtigen und darf sich nicht negativ auf Widerstandsfähigkeit des Rohrs oder des kaminschachts auswirken. Es
muß so gebaut sein, insbesondere bezüglich seines Anschlusses am Kaminschacht, daß Rußansammlungen verhinder
werden, vor allem beim Kaminfegen.
Die verbindungen zum Ofen und zum kaminschacht müssen unter strenger Einhaltung der technischen Vorschrift DTU
24-2-2 und der Spezifikationen des Rohr-Herstellers, unter Verwendung aller vorgeschriebenen Bauteile (Ansatz-,
Verbindungsstücke, usw.) erfolgen.
Falls das Rohr horizontal verlegt ist, muß eine leichte Steigung von 5 cm pro Meter verbleiben.
1.4 - BEDINGUNGEN FUR RICHTIGEN ZUG
Der Zug wird am Anschlußrohr in einem Abstand von etwa 50 cm vom Ausgang des Ofens gemessen.
Erforderlicher Zug für richtigen Betrieb bei geschlossener Tür :
.
6 Pa bei Sparbetrieb (0,6 mm Wassersäule)
.
12 Pa bei vollem Betrieb (1,2 mm Wassersäule).
Es wird stark empfohlen, einen Zugregulator einzubauen.
Die Regulierklappe ermöglicht selbst bei starkem Abzug (hohe Schornsteinschächte Abzugsrohr) ein optimales
Funktionieren des Kamins. Der Regulator muß leicht sichtbar und zugänglich sein (Abb. 2) und im gleichem Raum, in
dem der Ofen aufgestelt ist, eingebaut werden.
Bei geöffneter Ofentür hat die Klappe des Zugregulators keinen Einfluß auf die Arbeitsweise des Ofens.
1.5 - LÜFTUNG DES RAUMS, IN DEM DER OFEN INSTALLIERT IST
Beim Betrieb des Ofen ist eine Stärkere Luftzuführ erforderlich, als die zur Erneuerung der Raumluft vorgeschriebene
Zufuhr. Diese Luftzuführung ist Pflicht, wenn die Wohnung mit einer mechanischen Lüftung ausgestattet ist.
Der Eingang der Luftzufuhr muß entweder direkt an der Außenwand, oder in einem von außen gelüfteten Raum
angebracht sein. Er muß durch ein Gitter geschützt werden.
Der Ausgang der Luftzufuhr muß so nahe wie möglich an Ofen gelegen sein. Er muß verschließbar sein, wenn
er direkt in das Zimmer eintritt. Versichern Sie sich, dass das Gerät in Betrieb von nichts verschlossen wird.
Abschnitt von Luft muss mindestens ein Viertel der unter der Leitung von Rauch mit einem Minimum von 50 cm² zu einer
Nennleistung von 8 kW und 70 cm² zu einer Nennleistung von 8 KW bis 16 KW.
Ein Abschalten des Absauggebläses der mechanischen Lüftung kann sich als erforderlich erweisen, um beim Öffnen der
Tür ein Zurückströmen der Rauchgase in das Zimmer zu vermeiden.

1.6 - INSTALLATION DES OFENS

Den Ofen mindestens 300 mm entfernt von allen Rück- und Seitenwänden des Wohnraums und von allen brennbaren
Materialien aufstellen.
Zum Schutz des Bodens gegen abgestrahlte Wärme und eventuell heraus fallenden Brennstoff ist das Gerät auf einem
reflektierenden Metallschirm, der die gesamte unter und vor dem Gerät gelegene Fläche überdeckt, abzustellen (oder
auch auf einer mit Fliesen belegten Fläche).
Das Gerät muss auf einem ausreichend tragfähigen Untergrund aufgebaut werden. Falls die bestehende Konstruktion
diesen Bedingungen nicht entspricht, müssen entsprechende Maßnahmen getroffen werden (z.B. die Installation eines
Brettes zur Verteilung des Gewichts).
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