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  • FRANÇAIS, page 32
3. Ziehen Sie die Spannzange von der Spindel ab.
4. Setzen Sie die Spannzange der gewünschten Größe
vollständig in die Spindel ein und ziehen Sie die Spannmutter
leicht an. Ziehen Sie die Mutter nie vollständig fest, wenn
kein Zubehörteil montiert ist.
WEcHsEln VOn EinsatZWErKZEugEn
ABBILDUNG 3/5
1. Drücken Sie den Spindelarretierungsknopf und drehen Sie
den Schaft von Hand, bis er einrastet. Betätigen Sie den
Spindelarretierungsknopf nie bei laufendem Werkzeug.
2. Lösen Sie bei gedrücktem Spindelarretierungsknopf die
Spannmutter, ohne sie abzunehmen. Verwenden Sie ggf. den
Spannzangenschlüssel.
3. Schieben Sie den Schaft des Bits oder Einsatzwerkzeugs
vollständig in die Spannzange.
4. Ziehen Sie die Spannmutter bei betätigtem
Spindelarretierungsknopf mit der Hand an, bis die
Spannzange den Schaft des Einsatzwerkzeugs greift.
HINWEIS: Beachten Sie unbedingt auch die Bedienungs- und
Sicherheitshinweise des jeweiligen Zubehörteils!
Verwenden Sie ausschließlich Dremel-geprüfte Hochleistungs-
Zubehörkomponenten.
EZ tWist™-scHrauBKaPPE Mit
intEgriErtEM scHlÜssEl
ABBILDUNG 4/5
T. EZ Twist™-Schraubkappe mit integriertem Schlüssel
Die Schraubkappe Ihres Werkzeugs hat einen integrierten
Schlüssel, mit dem sich die Spannmutter ohne den normalen
Spannzangenschlüssel lösen und festziehen lässt.
1. Schrauben Sie die Kappe vom Werkzeug ab und richten
Sie den Stahleinsatz auf der Innenseite der Kappe an der
Spannmutter aus.
2. Halten Sie den Spindelarretierungsknopf gedrückt und drehen
Sie die Kappe gegen den Uhrzeigersinn, um die Spannmutter
zu lösen. Betätigen Sie den Spindelarretierungsknopf nie bei
laufendem Werkzeug.
3. Schieben Sie den Schaft des Bits oder Einsatzwerkzeugs
vollständig in die Spannzange.
4. Halten Sie den Spindelarretierungsknopf gedrückt und
drehen Sie die Kappe im Uhrzeigersinn, um die Spannmutter
festzuziehen.
5. Schrauben Sie die Kappe wieder zu.
HINWEIS: Beachten Sie unbedingt auch die Bedienungs- und
Sicherheitshinweise zum jeweiligen Einsatzwerkzeug!
Verwenden Sie ausschließlich Dremel-geprüfte Hochleistungs-
Zubehörkomponenten.

ErstE scHrittE

VErWEnDung
Als ersten Schritt für die Verwendung des Multifunktionswerkzeugs
sollten Sie ein Gefühl für das Werkzeug bekommen. Nehmen
Sie das Werkzeug in die Hand und machen Sie sich mit seinem
Gewicht und Schwerpunkt vertraut. Beachten Sie die Verjüngung
des Gehäuses. Dank dieser Verjüngung kann das Werkzeug wie
ein Füllfederhalter oder Bleistift gehalten werden. Der einzigartige
Softgrip an der Spitze sorgt für zusätzlichen Bedienkomfort und
bessere Kontrolle bei der Arbeit.
Halten Sie das Werkzeug stets von Ihrem Gesicht abgewandt.
Teile von beschädigtem Zubehör könnten sich beim Erreichen
hoher Drehzahlen unter Umständen lösen.
Halten Sie das Werkzeug so, dass Sie die Lüftungsschlitze nicht
mit der Hand abdecken. Durch Blockieren der Lüftungsschlitze
könnte der Motor überhitzen.
WICHTIG! Üben Sie zunächst mit etwas Ausschussmaterial, um
zu lernen, wie sich das Werkzeug bei hoher Drehzahl verhält.
Denken Sie daran, dass Ihr Multifunktionswerkzeug die besten
Ergebnisse liefert, wenn Sie die richtige Drehzahl sowie geeignete
Einsatzwerkzeuge und Vorsatzgeräte verwenden. Arbeiten Sie
ohne Druck. Wegen der hohen Rotationsgeschwindigkeit ist es
ausreichend, das drehende Einsatzwerkzeug nur leicht über die
Oberfläche des Werkstücks zu führen. Führen Sie das Werkzeug
über die Oberfläche des Werkstücks und üben Sie dabei nur
sehr leichten Druck aus. Überlassen Sie die Arbeit Ihrem
Einsatzwerkzeug.
Normalerweise erzielen Sie bessere Ergebnisse, wenn Sie mit
dem Werkzeug nicht in einem einzigen Arbeitsgang, sondern
mehrmals über die Oberfläche fahren. Außerdem haben Sie bei
drucklosem Arbeiten eine bessere Kontrolle und verringern das
Fehlerrisiko.
Detailarbeiten können Sie am besten verrichten, wenn Sie das
Multifunktionswerkzeug wie einen Stift zwischen Daumen und
Zeigefinger halten. ABBILDUNG 6
Die „Golfgriff"-Methode wird bei schweren Arbeiten wie Schleifen
oder Schneiden/Trennen angewendet. ABBILDUNG 7
BEtriEBsgEscHWinDigKEit
Dieses Werkzeug arbeitet mit hoher Geschwindigkeit. Die
Drehzahl variiert von 10000 bis 33000 U/min. Mit guter
Abstimmung der Drehzahlen lassen sich bessere Ergebnisse
erzielen. Stellen Sie für beste Ergebnisse bei der Arbeit mit
unterschiedlichen Materialien den Drehzahlregler passend zur
Aufgabe ein. Zum Finden der geeigneten Drehzahl für das
verwendete Einsatzwerkzeug üben Sie zunächst mit etwas
Ausschussmaterial.
Der Drehzahlregler des Multifunktionswerkzeugs Dremel
3000 hat zehn Stufen. Empfohlene Drehzahleinstellungen für
verschiedene Einsatzwerkzeuge und Materialien finden Sie in der
Drehzahltabelle auf den Seiten 4-7.
Die meisten Aufgaben können mit der höchsten
Drehzahleinstellung des Werkzeugs bearbeitet werden. Einige
Materialien (bestimmte Kunststoffe und Metalle) können jedoch
durch die bei hoher Drehzahl erzeugte Hitze beschädigt werden
und sollten daher mit niedrigerer Drehzahl bearbeitet werden.
Niedrige Drehzahlen (15000 U/min oder weniger) eignen sich
normalerweise am Besten zum Polieren mit Filz-Polierzubehör.
Bei allen Anwendungen mit Bürsten sind niedrigere Drehzahlen
erforderlich, um ein Lösen der Drähte und Borsten aus der
Halterung zu vermeiden. Auch bei niedrigen Drehzahlen sollten
Sie ohne Druck arbeiten. Höhere Drehzahlen eignen sich
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