Bedienung - LGB 10340 Instructions De Service

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Die Packung enthält:
Beschleunigung
- 1 Prellbock mit Elektronik
zögerung. Die Anleitung für diese
- 2 Unterbrechergleise mit vormon-
Version ist nicht für ältere Versionen
tierten Dioden
der Pendelautomatik 10340 geeignet.
- 1 blau/rotes Gleisanschlußkabel
- 1 blau/rotes Anschlußkabel vom
Halt
Fahrregler zum Prellbock
Achtung! Dieses Produkt kann nicht
-
mit dem LGB-Mehrzugsystem einge-
Pause
setzt werden. Lokomotiven mit
Decodern können jedoch mit der
Pendelautomatik und einem analo-
gen LGB-Trafo/Fahrregler betrieben
werden.
DAS LGB-PROGRAMM
MODE rt
2
Power
Zum Einsatz mit diesem Modell
MODE
rt
schlagen wir folgende LGB-Artikel
1
Power
vor:
- 10153 Gerades Unterbrechergleis,
150 mm
Betriebsarten
- 10310 Prellbock, beleuchtet
Im Prellbock finden Sie eine Platine
- 50220 Graue Einfachlitze, 40 m
mit
zwei
- 50520 Gleissperrsignal für Prell-
Einstellreglern (Potentiometern, Abb.
bock
1). Um die Schalter einzustellen, dre-
Informationen über das komplette
hen Sie den Prellbock um. Der
LGB-Programm finden Sie im LGB-
Schalter "Mode" dient zum Einstellen
Katalog.
der Betriebsarten:
Betriebsart 1 (werkseitige Einstell-

BEDIENUNG

ung): "Einfach" mit einstellbarer Be-
schleunigung und abruptem Ab-
WARNUNG! Achten Sie darauf, daß
bremsen. In dieser Betriebsart kann
in beiden Bahnhöfen eine ausrei-
die Pendelautomatik 10340 ältere
chende Bremsstrecke zur Verfügung
LGB-Pendelautomatiken
steht, um Unfälle zu vermeiden.
0090) ersetzen.
Wenn Sie die Fahrtgeschwindigkeit
Ihres Zuges oder die Einstellungen
Betriebsart 2: "Mit vorbildgetreuem
der Pendelautomatik ändern, kann
Abbremsen": einstellbare Beschleu-
sich die notwendige Bremsstrecke
nigung und Abbremsung.
ändern. Beispielsweise benötigen
schnelle Züge eine längere Brems-
Achtung! Eine neue Betriebsart wird
strecke.
erst wirksam, nachdem die Betriebs-
spannung mindestens 15 Sekunden
Hinweis:
Diese
Version
der
lang ausgeschaltet ist.
Pendelautomatik 10340 hat neue
Funktionen, darunter einstellbare
3
und
Bremsver-
Automatic reversing unit 10340
Automatic reversing unit 10340
Mode of operation 1
Mode of operation 1
Verzögerung
1
x1
-
Delay
2
x10
bl
ws
bl
rt
sw
Betriebsart
BETRIEBSART 1 ("EINFACH")
2
A
B
bl
bl
rt
Betriebsart
Vorbereitung (Abb. 2)
1
A
1. Jeweils ein Unterbrechergleis am
Eingang der beiden Bahnhöfe ein-
bauen.
2. Mit dem blau/roten Gleisanschluß-
Schaltern
und
zwei
kabel die Anschlüsse "bl" (blau)
und "rt" (rot) am Ausgang "A" auf
der Platine an die Gleise ans-
chließen (Abb. 2).
3. Mit dem zweiten Kabel die
Anschlüsse "bl" (blau) und "rt"
(rot) am Ausgang "Power" auf der
Platine an den Gleichstroman-
schluß eines LGB-Fahrreglers
oder Regeltrafos anschließen.
4. Netzstecker des Trafos in eine
Steckdose stecken.
(80090,
4
Pendelautomatik 10340
Pendelautomatik 10340
Betriebsart 1 (Einfach)
Betriebsart 1 (Ersatz für 0090)
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Mode de operation 1
Mode de operation 1
2
1
50080
sw
rt
bl
ws
bl
rt
10340
Bedienung
Zug auf die freie Strecke zwischen
den Bahnhöfen stellen. Fahrregler/
Regeltrafo auf eine mittlere Stellung
drehen. Nach einer kurzen Pause
fährt der Zug los. Wenn der Zug
einen der Bahnhöfe erreicht und über
das Unterbrechergleis fährt, hält er.
Nach dem Ablauf der eingestellten
Wartezeit beschleunigt er langsam in
die entgegengesetzte Richtung und
fährt zum anderen Bahnhof. Der Zug
pendelt zwischen den Bahnhöfen, bis
der Fahrstrom abgeschaltet wird.
Pendelautomatik 10340
Pendelautomatik 10340
Betriebsart 2 (vorbildgetreu)
Betriebsart 2 ( vorbildgetreu )
Automatic reversing unit 10340
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Automatic reversing unit 10340
Mode of operation 2
Mode de operation 2
Mode de operation 2
Mode of operation 2
2 1
50080
sw
rt
bl
ws
bl
rt
10340
BETRIEBSART 2 ("VORBILDGE-
TREUES ABBREMSEN")
Vorbereitung (Abb. 3)
Hinweis:
Zum
Aufbau
dieser
"A" bzw. "B" auf der Platine an die
Betriebsart benötigt man zwei einpo-
Gleise anschließen.
lige Kabel (z. B. LGB 50220), um die
4. Mit dem zweiten Kabel die
Unterbrechergleise anzuschließen.
Anschlüsse "bl" (blau) und "rt"
(rot) am Ausgang "Power" auf der
1. Schrauben an den Schienen loc-
Platine an den Gleichstrom-
kern und Dioden herausziehen.
anschluß eines LGB-Fahrreglers
Jeweils ein Unterbrechergleis am
oder Regeltrafos anschließen.
Eingang der beiden Bahnhöfe ein-
5. Netzstecker des Trafos in eine
bauen.
Die
unterbrochenen
Steckdose stecken.
Schienen der beiden Unter-
brechergleise dürfen nicht auf
Bedienung
derselben Gleisseite liegen. Die
Zug auf die freie Strecke zwischen
Strecke zwischen den Trenn-
den Bahnhöfen stellen. Fahrregler/
gleisen muß länger sein als der
Regeltrafo auf eine mittlere Stellung
Zug.
drehen. Nach einer kurzen Pause
2. Anschlüsse "sw" (schwarz) und
fährt der Zug los. Wenn der Zug
"ws" (weiß) auf der Platine an die
einen der Bahnhöfe erreicht und über
Unterbrechergleise anschließen,
das Unterbrechergleis fährt, bremst
wie auf Abb. 3 gezeigt. Die
er ab und hält. Nach Ablauf der ein-
Schrauben an den Unterbrecher-
gestellten Wartezeit beschleunigt er
gleisen lockern und jeweils das
langsam in die entgegengesetzte
Kabel zwischen Schraube und
Richtung und fährt zum anderen
Schiene festklemmen.
Bahnhof. Der Zug pendelt zwischen
3. Mit dem blau/roten Gleisanschluß-
den Bahnhöfen, bis der Fahrstrom
kabel die Anschlüsse "bl" (blau)
abgeschaltet wird.
und "rt" (rot) an den Ausgängen
5

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