LGB 10340 Instructions De Service page 3

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Verzögerung
Halt
1
x1
-
-
Pause
Delay
2
x10
MODE rt
bl
ws
bl
rt
sw
Betriebsart
2
2
Power
A
B
MODE
rt
bl
bl
rt
Betriebsart
1
1
Power
A
EINSTELLUNGEN (BEIDE BETRIEB-
SARTEN)
Aufenthaltsdauer im Bahnhof eins-
tellen
Die Aufenthaltsdauer im Bahnhof
wird über den Schalter "Pause" und
den Einstellregler "Halt" auf der
Platine eingestellt (Abb. 1).
- Am rechten Schalter den Bereich
der Aufenthaltsdauer einstellen:
"x1" kurz (ca. 2 Sekunden - 1,5
Minuten) (werkseitige Einstellung)
"x10" lang (ca. 1 - 8 Minuten)
- Einstellregler drehen, um die
Aufenthaltsdauer innerhalb dieser
Bereiche einzustellen.
Hinweise:
- Bei Betriebsart 1 "Einfach" ent-
spricht die eingestellte Zeit der
Fahrzeit plus der Aufenthaltsdauer
(Umschaltzeit). Beispiel: Der Zug
benötigt 1 Minute, um von einer
Endstation zur anderen zu fahren.
Damit der Zug jeweils 1 Minute im
Bahnhof wartet, die Zeit auf 2
Minuten einstellen.
- Bei Betriebsart 2 "Vorbildgetreu"
wird die reine Aufenthaltsdauer ein-
gestellt.
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Beschleunigung und Abbremsen
einstellen
Die Beschleunigung und Bremsver-
zögerung wird über den Einstell-
regler "Verzögerung" auf der Platine
eingestellt (Abb. 1). Einstellregler
drehen, um schnellere oder langsa-
mere Beschleunigung und Verzöger-
ung einzustellen. Beschleunigung
und Verzögerung lassen sich nicht
getrennt einstellen.
Hinweise:
- Bei Betriebsart 1 "Einfach" wird nur
die Beschleunigung eingestellt. Das
Abbremsen erfolgt immer abrupt
beim Überfahren der Unterbrecher-
gleise.
- Neue Einstellungen von Aufent-
haltsdauer und Beschleunigung/
Verzögerung werden erst nach
einem Halt im nächsten Bahnhof
wirksam.
Dazu
braucht
die
Betriebsspannung nicht abgeschal-
tet zu werden.
Stromversorgung
Achtung! Um Sicherheit und Zu-
verlässigkeit zu gewährleisten, darf
das Produkt nur mit LGB-Trafos und
Fahrreglern betrieben werden. Bei
Verwendung von anderen Trafos
funktioniert die Überlast-Sicherung
unter Umständen nicht. Weiterhin
wird bei Verwendung von anderen
Trafos Ihre Garantie ungültig.
Überlast-Sicherung
Die Pendelautomatik ist mit einer
Überlast-Sicherung ausgestattet, die
vor Schäden bei Kurzschluß und
Überlastung schützt. Wenn ein
Strom von mehr als 3 A fließt, schal-
tet sich die Pendelautomatik 10
Sekunden lang ab. Diese Überstrom-
Abschaltung funktioniert jedoch nur,
wenn der angeschlossene Trafo/
Regler mindestens 3 A Fahrstrom lie-
fern kann. Nach 10 Sekunden schal-
tet sich die Pendelautomatik wieder
ein.
Wenn Ihr Trafo weniger als 3 A
abgibt, wird bei einem Kurzschluß
die Überlast-Sicherung des LGB-
Trafos ausgelöst.
Maximaler Fahrstrom
Mit der Pendelautomatik können
Züge mit einem Strombedarf von bis
zu 3 A betrieben werden. Sound-
Loks in Doppeltraktion oder mit vie-
len beleuchteten Wagen benötigen
unter Umständen mehr als 3 A (siehe
Überlast-Sicherung).
Mindest-Fahrspannung
Die Pendelautomatik funktioniert nur,
wenn die Betriebsspannung mindes-
tens 10 Volt beträgt.
Weitere Informationen über die LGB-
Trafos und Fahrregler zur Verwend-
ung im Haus oder im Freien und über
das Mehrzugsystem finden Sie im
LGB-Katalog.
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