LGB 10340 Instructions De Service page 4

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ANLEITUNG FÜR
FORTGESCHRITTENE
Pendelautomatik 10340
Betriebsart 2 mit Auffahrschutz
Pendelautomatik 10340
Betriebsart 2 mit Auffahrschutz
Automatic reversing unit 10340
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Automatic reversing unit 10340
Mode of operation 2
Mode de operation 2
Mode de operation 2
Mode of operation 2
C
A
4
3
2 1
51070
Pendelautomatik 10340
Pendelautomatik 10340
Kompensieren der Geschwindigkeit auf Gefällstrecke
Betriebsart 1 (Ersatz für 0090)
Automatic reversing unit 10340
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Dispositif d'inversion de marche automatique 10340
Automatic reversing unit 10340
Mode of operation 1
Mode de operation 1
Mode de operation 1
Mode of operation 1
Tal
A
4
3
2
1
51070
sw
rt
bl
ws
bl
rt
10340
8
B
D
sw
rt
bl
ws
bl
rt
10340
Berg
B
Geschwindigkeitsreduzierung durch Dioden von B nach A
1. Auffahrschutz bei Betriebsart 2
"Vorbildgetreu"
Um zu vermeiden, daß der Zug auf
den Prellbock am Gleisende auffährt,
können Sie "Auffahrschutz"-Schalt-
ungen am Ende beider Bahnhöfe ein-
bauen (Abb. 4). Bauen Sie die Dioden
(siehe Seite 5, Betriebsart 2,
Absatz 1) in zwei zusätzliche Unter-
brechergleise (10153, liegen nicht
bei) ein. Wenn die Lok das zweite
Unterbrechergleis überfährt, hält sie
sofort an.
Hinweis: Falls die Lok nach Überfah-
ren der Dioden weiterfährt, Dioden
umgekehrt einbauen.
2. Einstellbare Bremsverzögerung
in der Betriebsart 1 "Einfach"
In der Betriebsart 1 "Einfach" wird
Abb. 4
die Bremsverzögerung ebenso wie in
der Betriebsart 2 "Vorbildgetreu"
über den Einstellregler bestimmt.
Diese Bremsverzögerung wird wirk-
sam, sobald die Fahrzeit abgelaufen
ist. Normalerweise hält der Zug
jedoch abrupt an, sobald er die
Unterbrechergleise mit den Dioden
überfährt.
Dies kann man vermeiden, indem
man die Fahrzeit so kurz einstellen,
daß der Zug mit dem Abbremsen
beginnt, bevor er das Unterbrecher-
gleis überfährt. Um dies genau ein-
zustellen,
benötigt
Fingerspitzengefühl.
Hinweise:
- Anstatt die Fahrzeit zu verringern,
können Sie die Geschwindigkeit am
Fahrregler ein wenig langsamer
Abb. 5
einstellen (und umgekehrt). Dies
erlaubt eine feinfühligere Einstell-
ung
und
hat
Wirkung. (Langsamere Fahrtge-
schwindigkeit = längere Fahrtdauer,
und umgekehrt)
- Bei dieser Einstellung ist die
Aufenthaltsdauer im Bahnhof kurz
und nicht einstellbar.
3. Kompensieren der Geschwindig-
keit auf Gefällestrecken
Wenn Sie einen Zug auf einer
Bergstrecke mit der Pendelautomatik
10340 betreiben, fährt der Zug ber-
gab schneller als bergauf. Mit einer
einfachen
Schaltung
Fahrspannung des bergab fahrenden
Zuges verringert werden. Diese
Schaltung funktioniert in beiden
Betriebsarten: "1: Einfach" und "2:
Vorbildgetreu" (Abb. 5).
- Bauen Sie ein zusätzliches Unter-
brechergleis (z. B. 10153) zwischen
den bereits vorhandenen Unter-
brechergleisen ein.
- Schalten
(1N5400, liegen nicht bei) in Reihe
in der Richtung des Gefälles. Für
jede der in Reihe geschalteten
Dioden sinkt die Fahrspannung um
0,7 - 1 Volt ab.
- Schalten Sie eine einzelne Diode in
Bergrichtung parallel zur Dioden-
reihenschaltung.
Der Zug fährt mit der normalen
Geschwindigkeit bergauf und bei der
Rückfahrt langsam bergab.
Hinweis: Bei Betriebsart 1 "Einfach"
können Sie vor jedem Unterbrecher-
gleis eine solche richtungsabhängige
Langsamfahrstrecke einbauen, um
ein stufenweises Abbremsen zu
man
etwas
erhalten.
eine
sofortige
kann
die
Sie
einige
Dioden
9

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