Télécharger Imprimer la page

Bedienung - LGB 10340 Instructions De Service

Masquer les pouces Voir aussi pour 10340:

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

DAS LGB-PROGRAMM
Dieses Produkt gehört zum LGB-
Programm
mit
hochwertigen
Modellbahnen und Zubehör der
Baugröße G. Zur Verwendung mit
diesem Produkt empfehlen wir:
- 10310 Prellbock mit Gleissperr-
signal
- 50161 Gleisanschlußklemmen
- 50140 Doppellitze, schwarz/weiß
Die Kabellänge kann bei Bedarf
beliebig erweitert werden.
Informationen über das komplette
LGB-Programm finden Sie im
LGB-Katalog.
Achtung! Die Pendelautomatik
darf nicht an das digitale Mehr-
zugsystem (Central Unit) ange-
schlossen werden. Jedoch kön-
nen digital umgerüstete LGB-
Lokomotiven eingesetzt werden,
wenn die Gleisversorgungsspan-
nung nur mit analogen Fahrreg-
lern betrieben wird.

BEDIENUNG

Betriebsarten
Im Prellbock mit der Elektronik
finden Sie zwei Schalter und
einen Potentiometer (Regler). Um
die Schalter einzustellen, drehen
Sie den Prellbock um. Der linke
Schalter dient zum Einstellen der
Betriebsarten:
Betriebsart 1:
Vorbildgerecht mit langsamer Be-
schleunigung und Abbremsung
Betriebsart 2:
Einfach mit abruptem Halten,
jedoch mit vorbildgerecht langsa-
mer Beschleunigung
Betriebsart 2 ist für spezielle
Anwendungen gedacht. Diese
Betriebsart funktioniert ähnlich
wie die alte LGB-Pendelautoma-
tik 80090 (0090) und kann als
Ersatz für eine ältere Pendelauto-
matik verwendet werden.
Hinweis: Beachten Sie beim Auf-
bau der Pendelautomatik, daß die
weißen Kabel (ws) immer im
Bereich der Fahrstrecke und die
schwarzen Kabel (sw) immer im
Bereich der Bremsstrecke ange-
schlossen werden (s. Abb. 1 u. 2).
Betriebsart 1:
Vorbildgerecht Vorbereitung
1. Bauen Sie die Gleise auf, wie
auf Abb. 1 gezeigt. Die Strecke
zwischen den Bahnhöfen kann
beliebig lang sein. Plazieren
Sie die beiden Unterbrecher-
gleise am jeweiligen Eingang
der Endbahnhöfe. Achten Sie
darauf, daß die Bremsstrecke
lang genug ist (siehe Bedie-
nung).
Achtung: Die unterbrochenen
Schienen der beiden Unterbre-
chergleise dürfen nicht auf dersel-
ben Gleisseite liegen.
2. Verwenden Sie die beiden
schwarz/weißen Kabel, um den
Prellbock mit der Elektronik
entsprechend dem Schaltplan
(Abb. 1) an die Unterbrecher-
gleise anzuschließen. Lockern
Sie die Schrauben an den
Unterbrechergleisen. Schieben
Sie jeweils das Kabel zwischen
Schraube und Schiene und
klemmen Sie es fest, indem Sie
die Schraube anziehen.
Achtung: Überprüfen Sie noch
einmal, daß die unterbrochenen
Schienen nicht auf derselben
Seite der Gleise liegen.
3. Verwenden Sie das blau/rote
Kabel, um die Klemmen „BL"
und „RT" am Prellbock an den
Gleichstrom-Anschluß
eines
LGB-Reglertrafos oder Fahr-
reglers anzuschließen.
4. Stecken Sie den Netzstecker
des Trafos in eine Steckdose.
Bedienung
Stellen Sie eine Lok auf die freie
Strecke zwischen den Bahnhö-
fen. Drehen Sie den Fahrregler
auf eine mittlere Stellung. Nach
einer kurzen Pause fährt die Lok
los. Wenn die Lok einen der
Bahnhöfe erreicht und über das
Unterbrechergleis fährt, bremst
sie ab und hält. Nach dem Ablauf
der
eingestellten
Wartezeit
beschleunigt sie langsam in die
entgegengesetzte Richtung und
fährt zum anderen Bahnhof. Der
Zug pendelt zwischen den Bahn-
höfen, bis der Fahrregler abge-
schaltet wird.
Achtung: Überprüfen Sie, ob die
Bremsstrecke lang genug ist,
bevor Sie eine höhere Geschwin-
digkeit
einstellen.
Schnelle
und/oder lange Züge benötigen
eine längere Bremsstrecke.
Hinweis: Die Werte für die
Brems- und Anfahrverzögerung
sind werkseitig eingestellt und
lassen sich nicht verändern.
Einstellen der Aufenthalts-
dauer im Bahnhof
Die Aufenthaltsdauer im Bahnhof
wird über einen Schalter und ein
Potentiometer (Regler) im Innern
des Prellbocks mit der Elektronik
eingestellt (Abb. 1). Drehen Sie
den Prellbock um, um an den
Schalter und das Potentiometer
zu gelangen.
Am äußeren Schalter (am Plati-
nenrand) stellen Sie den Bereich
der Aufenthaltsdauer ein:
- 2 Sekunden - 1,5 Minuten
(werkseitige Einstellung)
- 1 - 8 Minuten
Drehen Sie dann das Potentiome-
ter im Uhrzeigersinn, um die Auf-
enthaltsdauer zu verlängern, oder
gegen den Uhrzeigersinn, um sie
zu verkürzen.
Hinweis: Die neue Einstellung
wird erst nach erneutem Ein-
schalten der Betriebsspannung
wirksam.
Hinweis: Bei Betriebsart 1 wird
mit der Aufenthaltsdauer die reine
Wartezeit im Bahnhof eingestellt.
Betriebsart 2:
Einfach Vorbereitung
1. Plazieren Sie die beiden Unter-
brechergleise am jeweiligen
Eingang
der
(Abb. 2). Achten Sie darauf,
daß die Bremsstrecke lang
genug ist (siehe Bedienung).
Achtung: Die unterbrochenen
Schienen der beiden Unterbre-
chergleise dürfen nicht auf dersel-
ben Gleisseite liegen.
Wenn Sie die Pendelautomatik
als Ersatz für eine ältere Pendel-
automatik (80090, 0090) verwen-
den, muß eines der Unterbre-
chergleise umgedreht werden.
2. Verwenden
schwarz/weiße Kabel, um den
Prellbock mit der Elektronik
entsprechend dem Schaltplan
(Abb. 2) an die Unterbrecher-
gleise anzuschließen. Lockern
Sie die Schrauben an den
Unterbrechergleisen. Schieben
Sie jeweils das Kabel zwischen
Schraube und Schiene und
klemmen Sie es fest, indem Sie
die Schraube anziehen.
3. Überbrücken Sie die Trennstel-
len der Unterbrechergleise mit
den
beiliegenden
indem Sie diese mit den
Schrauben an den Schienen
festklemmen. Der weiße Ring
der Diode muß dabei vom
Prellbock weg weisen.
4. Verwenden Sie das blau/rote
Kabel, um die Klemmen „BL"
und „RT" am Prellbock an den
Gleichstrom-Anschluß
LGB-Reglertrafos oder Fahr-
reglers anzuschließen.
5. Stecken Sie den Netzstecker
des Trafos in eine Steckdose.
Bedienung
Stellen Sie eine Lok auf die freie
Strecke zwischen den Bahnhö-
fen. Drehen Sie den Fahrregler
5
6
auf eine mittlere Stellung. Nach
einer kurzen Pause fährt die Lok
los. Wenn die Lok einen der
Bahnhöfe erreicht und über das
Unterbrechergleis fährt, hält sie.
Nach dem Ablauf der eingestell-
ten Wartezeit fährt sie in der
anderen Richtung wieder ab. Der
Zug pendelt zwischen den Bahn-
höfen, bis der Fahrregler abge-
schaltet wird.
Achtung: Überprüfen Sie, ob die
Bremsstrecke lang genug ist,
bevor Sie eine höhere Geschwin-
digkeit
einstellen.
und/oder lange Züge benötigen
einen längeren Bremsweg.
Einstellen der Aufenthalts-
dauer im Bahnhof
Die Aufenthaltsdauer im Bahnhof
wird über einen Schalter und ein
Potentiometer (Regelknopf) im
Endbahnhöfe
Innern des Prellbocks mit der
Elektronik eingestellt. Drehen Sie
den Prellbock um, um an den
Schalter und das Potentiometer
zu gelangen.
Am äußeren Schalter (am Plati-
nenrand) stellen Sie den Bereich
der Aufenthaltsdauer ein:
- 2 Sekunden - 1,5 Minuten
(werkseitige Einstellung)
- 1 - 8 Minuten
Drehen Sie dann das Potentiome-
ter im Uhrzeigersinn, um die Auf-
Sie
das
enthaltsdauer zu verlängern, oder
gegen den Uhrzeigersinn, um sie
zu verkürzen.
Hinweis: Die neue Einstellung
wird erst nach erneutem Ein-
schalten der Betriebsspannung
wirksam.
Hinweis: Bei Betriebsart 2 ent-
spricht die eingestellte Zeit der
Fahrzeit plus der Aufenthaltsdau-
er. Beispiel: Ihr Zug benötigt
30 Sekunden, um von einer End-
station zur anderen zu fahren.
Sie möchten, daß er jeweils
Dioden,
15 Sekunden im Bahnhof wartet.
Stellen Sie die Zeit auf 45 Sekun-
den (Schalter auf kleine Sanduhr,
Potentiometer auf mittlere Stel-
lung) ein.
Stromversorgung
Achtung! Dieses Produkt darf
nur mit LGB-Trafos und Fahrreg-
eines
lern
betrieben
Sicherheit und Zuverlässigkeit zu
gewährleisten. Bei Verwendung
von anderen Trafos funktioniert
die
Überlast-Sicherung
Umständen nicht. Weiterhin kann
bei Verwendung von anderen als
LGB-Trafos Ihre Garantie ungültig
werden.
Schnelle
werden,
um
unter

Publicité

loading