Ladevorgang; Ladegerät Cd 13 Im Koffer Cc; Inbetriebnahme - Beyerdynamic MCW-D 50 Notice D'utilisation

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MCW-D 50 – Inbetriebnahme
6.2

Ladevorgang

1. Schließen Sie das Ladegerät ans Netz an und schalten Sie es mit dem Ein-/Ausschalter ein. Der Schalter leuchtet.
2. Schieben Sie die ausgeschalteten Sprechstellen in die Ladefächer. Eventuell noch eingeschaltete Sprechstellen werden automatisch
ausgeschaltet. Werden die Sprechstellen wieder dem Ladefach entnommen, müssen sie von Hand eingeschaltet werden.
3. Der Ladevorgang wird durch den LED-Ring am Schwanenhals angezeigt und ist von außen durch ein Sichtfenster einsehbar.
LED-Anzeige bei Ladevorgang des Akkus:
a) Schwanenhals-LED blinkt rot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akku wird geladen
b) Schwanenhals-LED leuchtet dauerhaft rot . . . . . . . . . . Akku voll
c) Schwanenhals-LED blinkt schnell rot. . . . . . . . . . . . . . . Fehlermeldung
Hinweis:
• Liegt eine Fehlermeldung vor, versuchen Sie den Ladevorgang noch einmal durchzuführen. Sollten die LEDs noch immer schnell
blinken, setzen Sie sich bitte mit Ihrer beyerdynamic-Vertretung in Verbindung.
• Nach einiger Zeit verlieren Akkus technisch bedingt an Kapazität. Dadurch verkürzt sich die Betriebszeit.
• Es ist normal, dass sich Akkus während des Ladevorgangs etwas aufheizen.
• Zum Reinigen der Ladekontakte verwenden Sie Spiritus oder Isopropylalkohol.
7.
Ladegerät CD 13 im Koffer CC 13
• Mit dem im Transportkoffer CC 13 integrierten Ladegerät CD 13 können bis zu 12 Sprechstellen MCW-D 531 / MCW-D 533 gleichzeitig
geladen werden. Der Ladezustand ist über das Sichtfenster von außen einsehbar.
• Der Transportkoffer CC 13 kann um eine weitere Ladeeinheit CD 13 für jeweils 12 Sprechstellen erweitert werden. Wegen einer
möglichen Instabilität dürfen nur max. 2 Ladeeinheiten CD 13 aufeinander gestapelt werden.
• Das Ladegerät CD 13 verfügt über ein Aufbewahrungsfach für Zubehör wie z.B. Kopfhörer.
• Die obere Schaumstoffplatte im Ladegerät CD 13 dient als Transportsicherung und muss vor sowie während des Ladevorgangs
entnommen werden.
7.1

Inbetriebnahme

• Alle Sprechstellen sollten mindestens 2 komplette Ladezyklen durchlaufen (laden und entladen), damit eine 100%ige Betriebskapazität
der Akkus in den Sprechstellen gewährleistet ist. Ein Akku erreicht erst nach mehrmaligem Auf- und Entladen seine volle Kapazität.
• Die MCW-D 531 / 533 Sprechstellen sind mit Hochleistungs-Nickel-Metall-Hybrid (NiMH) Akkus ausgestattet. Diese gewährleisten eine
Betriebszeit von bis zu 30 Stunden. Die Ladedauer beträgt etwa 3,5 Stunden.
• Die Lebenserwartung der Akkus hängt maßgeblich von deren Pflege und somit den Ladegewohnheiten des Nutzers ab. Um die optimale
Leistung und Lebenserwartung der Akkus auszunutzen, empfiehlt sich folgender Ladezyklus:
– Die Sprechstellen nicht stetig im eingeschalteten Ladekoffer belassen.
– Sprechstellen nur vor einer anstehenden Konferenz / Anwendung in die Ladekoffer geben und vollständig laden, bis durch die
Ladeetage der Status „Akku voll"angezeigt wird.
– Insbesondere muss ein regelmäßiges Ein- und Ausschalten des Ladekoffers bei eingesetzten Sprechstellen vermieden werden.
Bei jedem Ladezyklus findet zuerst eine 5-minütige Initialladung statt um den Akkustatus zu prüfen. Wird nun (z.B. durch eine
automatische Netzabschaltung oder eine Reinigungskraft) der Koffer mit den Sprechstellen täglich neu eingeschaltet, findet eine
langsame aber stetige Überladung der Sprechstellen und somit eine Beschädigung der Akkus statt.
– Die verwendeten NiMH-Akkus minimieren zwar den so genannten „Memory Effekt", verlieren aber dennoch bei regelmäßiger
Teilentladung an Kapazität. Deshalb sollten die Sprechstellen einmal im Quartal komplett entladen werden bis diese automatisch
abschalten. Danach kann eine vollständige Ladung erfolgen. Dieser Vorgang kann ggf. auch ein zweites Mal wiederholt werden.
– Sollte sich trotz dieser Maßnahme keine zufrieden stellende Laufzeit der Sprechstelle mehr erreichen lassen, ist die Lebensdauer des
Akkus erschöpft und er muss getauscht werden. Die typische Lebensdauer der Akkus hängt massiv von der Einhaltung der o.g. Punkte
ab. Deshalb sind Akkus von jeder Gewährleistung ausgeschlossen. Bei entsprechender Einhaltung ergibt sich typischerweise eine
Lebensdauer von mind. 2 Jahren oder 1000 kompletten Ladezyklen, je nachdem was zuerst erreicht wird.
7.2
Ladevorgang
1. Entnehmen Sie die Transportsicherung. Schließen Sie das Ladegerät ans Netz an und schalten Sie es mit dem Ein-/Ausschalter ein. Der
Schalter leuchtet.
2. Schieben Sie die ausgeschalteten Sprechstellen in die Ladefächer. Eventuell noch eingeschaltete Sprechstellen werden automatisch
ausgeschaltet. Werden die Sprechstellen wieder dem Ladefach entnommen, müssen sie von Hand eingeschaltet werden.
3. Der Ladevorgang wird durch die seitlichen Leuchtstreifen angezeigt und ist von außen durch ein Sichtfenster einsehbar.
LED-Anzeige bei Ladevorgang des Akkus:
a) Leuchtstreifen blinken rot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akku wird geladen
b) Leuchtstreifen leuchten dauerhaft rot . . . . . . . . . . . . . Akku voll
c) Leuchtstreifen blinken schnell rot . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlermeldung
Achtung:
• Die Aluminiumplatte auf der Unterseite der Sprechstelle MCW-D 53x, die als Abdeckung des Batteriefachs dient, kann sich beim
Ladevorgang erwärmen. Fassen Sie die Sprechstelle daher nur oben an, wenn Sie sie dem Ladefach entnehmen, andernfalls
könnten Sie sich die Hand verbrennen.
• Liegt eine Fehlermeldung vor, versuchen Sie den Ladevorgang noch einmal durchzuführen. Sollten die LEDs noch immer schnell
blinken, setzen Sie sich bitte mit Ihrer beyerdynamic-Vertretung in Verbindung.
• Nach einiger Zeit verlieren Akkus technisch bedingt an Kapazität. Dadurch verkürzt sich die Betriebszeit.
• Es ist normal, dass sich Akkus während des Ladevorgangs etwas aufheizen.
• Zum Reinigen der Ladekontakte verwenden Sie Spiritus oder Isopropylalkohol.
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