Manuelle Programmierung - BFT ALPHA Instructions D'utilisation Et D'installation

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DIP2) FCH [ON] - Photozellen.
ON:
Lichtschranke nur bei Schließung aktiv.
OFF: Lichtschranke bei Schließung und Öffnung aktiv.
DIP3) BLI - Impulsblockierung.
ON:
Während der Öffnungsphase werden keine START-Befehle angenommen.
OFF: Während der Öffnungsphase werden START-Befehle angenommen.
DIP4) 3P/4P - 3-Schritt, 4-Schritt
ON:
Die 3-Schritt-Betriebslogik wird aktiviert.
OFF: Die 4-Schritt-Betriebslogik wird aktiviert.
DIP5) CODE FIX - Festcode.
ON:
Aktiviert den eingebauten Empfänger im Festcodemodus.
OFF: Aktiviert den eingebauten Empfänger im Rollcodemodus.
DIP6) RADIO LEARN - Fernbedienungsprogrammierung
ON:
Aktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen:
1- Nacheinander die verborgene Taste (P1) und die normale Taste
(T1-T2-T3-T4) eines Senders drücken, der bereits über das Fernbe-
dienungsmenü im Standardmodus gespeichert wurde.
2- Nun innerhalb von 10s die verborgene Taste (P1) und die normale
Taste (T1-T2-T3-T4) eines zu speichernden Senders betätigen.
Der Empfänger verläßt den Programmiermodus nach 10s, innerhalb
dieser Zeitspanne können weitere neue Sender eingefügt werden.
In diesem Modus muß nicht auf die Steuertafel zugegriffen werden.
OFF: Deaktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen.
Die Sender werden nur mit dem entsprechenden Fernbedienungsmenü
gespeichert.
DIP7) SCA – Toröffnungsanzeige oder 2. Funkkanal.
OFF: Aktiviert den Relaisausgang im Modus Toröffnungsanzeige.
ON:
Aktiviert den Relaisausgang als 2. Funkkanal.
DIP8) FAST CLOSE
ON:
Nach Freigabe der Lichtschranken, noch vor Ablauf der eingestellten
Zeit für die Schließautomatik (TCA), wird das Tor geschlossen.
OFF: nicht eingeschaltet
7) REGULIERUNG DER TRIMMER (Abb.3)
TCA (Dip1 ON).
Regelt die automatische Schließungszeit, nach deren Ablauf sich das Tor
automatisch schließt (von 0 bis 90 Sek. einstellbar).
TW
Regelt die Betriebszeit der Motoren, nach deren Ablauf sich diese abstellen
(ALPHA: von 0 bis 90 Sek. einstellbar / ALPHA BOM: 10 SeK.). Beim Einsatz
von elektrischen Endschaltern sollte der Motor sich erst einige Sekunden
nach Erreichen dieser Endschalter ausstellen.
8) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
-
Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl START
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek.dauernde
Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte Anten-
ne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Koaxialkabel
RG58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören.Falls
die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die Antenne an
eine Stelle mit besserem Empfang.
9) PROGRAMMIERUNG
Die Senderspeicherung kann im Handmodus oder mit Hilfe des Program-
miergerätes UNIRADIO vorgenommen werden. Mit ihm lassen sich Anlagen
im Modus "Gemeinschaftsempfänger" einrichten, die sich mit Hilfe des
Datenbankprogramms EEdbase komplett verwalten läßt.

10) MANUELLE PROGRAMMIERUNG

Bei Standardanlagen, wo die fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt
werden, können die Sender von Hand programmiert werden.
1) Soll dieTasteT des Senders als Start gespeichert werden, drücken Sie den
Knopf SW1 in der Steuerung, soll die Sendertaste T als zweiter Funkkanal
gespeichert werden, drücken Sie den Knopf SW2 in der Steuerung.
2) Wenn die Led DL1 blinkt, die verborgene Taste P1 des Senders drücken.
Die Led DL1 leuchtet weiterhin durchgehend auf.
3) Drücken Sie die zu speichernde Sendertaste, die Led DL1 fängt erneut
an zu blinken.
4) Soll ein weiterer Sender gespeichert werden, wiederholen Sie die Schritte
2) und 3).
5) Um den Speichermodus zu verlassen, warten Sie, bis die Led ganz
erloschen ist.
MONTAGEANLEITUNG
kompatibel sind.
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN GESPEI-
CHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem Empfänger
den Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um anschließend die
Funksender klonieren zu können.
10.1) LÖSCHEN STEUERUNGSSPEICHER
Um den Speicher der Steuerung vollständig zu löschen, drücken Sie bitte
gleichzeitig für 10 Sekunden die Knöpfe SW1 und SW2 in der Steuerung
(die Led DL1 blinkt). Wenn der Speicher korrekt gelöscht wurde, leuchtet die
Led DL1 durchgehend auf. Um den Speichermodus zu verlassen, warten
Sie, bis die Led ganz erloschen ist.
11) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer Siche-
rheit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code (rolling
code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die dank eines
exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich auto-
matisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er entweder
neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders,
der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt.
Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze
Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt
werden oder beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung
zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit Fe-
stcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur Verfügung,
die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits programmierter Senders,
besteht auch hier.
12) KLONIERUNG DER FUNKSENDER (Abb.7)
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode. Siehe hierzu die
Betriebsanleitung UNIRADIO und die Programmieranleitung CLONIX.
12.1) FORTGESCHRITTENEPROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung UNIRADIO und die Programmieranlei-
tung CLONIX.
13) ZUBEHÖRTEILE
SPL (Abb.4).
Optionalkarte zur Vorheizung. Empfohlen bei Temperaturen unter -10°C. (Im
Falle von Hydraulikmotoren).
ME (Abb.5).
Optionalkarte für den Anschluß eines Elektroschlosses mit 12V~.
Anmerkung: die Zusatzplatine ME funktioniert nicht mit dem START-Befehl
der integrierten Funkkarte. Damit die Zusatzplatine ME richtig funktioniert,
ist eine der folgenden Konfigurationen zu wählen:
1. Verwendung des zweiten Funkkanals als START-Befehl und Vornahme
der notwendigen Anschlüsse am Klemmenblock.
2. Den einsteckbaren Funkempfänger benutzen.
EBP (Abb.2).
Das Elektroschloß des Typs EBP für einen kontinuierlichen Betrieb kann
direkt an die Klemmen 1 und 4 angeschlossen werden.
14) VERSCHROTTUNG
Vorsicht: Die Verschrottung ist ausschießlich Fachleuten vorbehalten.
Bei der Beseitigung der Materialien sind die einschlägigen Vorschriften zu
beachten. Bei der Verschrottung der Anlage bestehen keine besonderen
Gefahren oder Risiken, die von der Anlage selbst ausgehen.
Werden die Materialien der stofflichen Verwertung zugeführt, sollten sie
nach Arten sortiert werden (Elektrische Komponenten - Kupfer - Aluminium
- Kunststoff - usw.).
15) DEMONTAGE
Vorsicht: die Demontage ist ausschließlich Fachleuten vorbehalten.
Wird die Anlage zerlegt, um an anderer Stelle wieder aufgebaut zu werden:
Stromversorgung unterbrechen und die gesamte elektrische Anlage
abklemmen.
Teile, die sich nicht entfernen lassen oder beschädigt sind, müssen ersetzt
werden.
Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem Handbuch
sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich, ohne auch zur Aktuali-
sierung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein,jederzeitige Änderungen
vor,wenn er diese für technische und bauliche Produktverbesserungen
sowie zur Erhöhung der Marktchancen als notwendig erachtet und die
wesentlichen Produkteigenschaften unverändert bleiben.
DEUTSCH
ALPHA-ALPHA BOM - Ver. 04 -
13

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