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Trimmer TW = max: die Eingänge 7-8 und 19-20 werden als Eingänge
START und FUSSGÄNGER behandelt.
8 TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
- Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl
START.
- Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek.
dauernde Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte
Antenne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Ko-
axialkabel RG58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören.
Falls die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die Antenne
an eine Stelle mit besserem Empfang.
9) PROGRAMMIERUNG
Die Senderspeicherung kann im Handmodus oder mit Hilfe des Univer-
sellen Palmtop-Programmierer vorgenommen werden. Mit ihm lassen
sich Anlagen im Modus "Gemeinschaftsempfänger" einrichten, die sich
mit Hilfe des Datenbankprogramms EEdbase komplett verwalten läßt.

10) MANUELLE PROGRAMMIERUNG

Bei Standardanlagen, wo die fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt
werden, können die Sender von Hand programmiert werden.
1) Soll die Taste T des Senders als Start gespeichert werden, drücken Sie
den Knopf SW1 in der Steuerung, soll die Sendertaste T als zweiter
Funkkanal gespeichert werden, drücken Sie den Knopf SW2 in der
Steuerung.
2) Wenn die Led DL1 blinkt, die verborgene Taste P1 des Senders drücken.
Die Led DL1 leuchtet weiterhin durchgehend auf.
3) Drücken Sie die zu speichernde Sendertaste, die Led DL1 fängt erneut
an zu blinken.
4) Soll ein weiterer Sender gespeichert werden, wiederholen Sie die
Schritte 2) und 3).
5) Um den Speichermodus zu verlassen, warten Sie, bis die Led ganz
erloschen ist.
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN GESPEI-
CHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem Empfän-
ger den Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um anschließend
die Funksender klonieren zu können.
10.1) LÖSCHEN STEUERUNGSSPEICHER
Um den Speicher der Steuerung vollständig zu löschen, drücken Sie bitte
gleichzeitig für 10 Sekunden die Knöpfe SW1 und SW2 in der Steuerung
(die Led DL1 blinkt). Wenn der Speicher korrekt gelöscht wurde, leuchtet
die Led DL1 durchgehend auf. Um den Speichermodus zu verlassen,
warten Sie, bis die Led ganz erloschen ist.
11) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer
Sicherheit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code
(rolling code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die
dank eines exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich
automatisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er
entweder neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders, der
im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt. Dabei
wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze
Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich einge-
fügt werden oder beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeu-
tung zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung
16 - ALPHA-ALPHA BOM
MONTAGEANLEITUNG
kompatibel sind.
mit Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur
Verfügung, die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits program-
mierter Senders, besteht auch hier.
12) KLONIERUNG DER FUNKSENDER (Abb.7)
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode. Siehe hierzu
die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Programmierer und die
Programmieranleitung CLONIX.
12.1) FORTGESCHRITTENEPROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGERKOL-
LEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Programmierer
und die Programmieranleitung CLONIX.
13) ZUBEHÖRTEILE
SPL (Abb.4).
Optionalkarte zur Vorheizung. Empfohlen bei Temperaturen unter -10°C.
(Im Falle von Hydraulikmotoren).
ME (Abb.5).
Optionalkarte für den Anschluß eines Elektroschlosses mit 12V~.
Anmerkung: die Zusatzplatine ME funktioniert nicht mit dem START-
Befehl der integrierten Funkkarte. Damit die Zusatzplatine ME richtig
funktioniert, ist eine der folgenden Kon gurationen zu wählen:
1. Verwendung des zweiten Funkkanals als START-Befehl und Vornahme
der notwendigen Anschlüsse am Klemmenblock.
2. Den einsteckbaren Funkempfänger benutzen.
EBP (Abb.2).
Das Elektroschloß des Typs EBP für einen kontinuierlichen Betrieb kann
direkt an die Klemmen 1 und 4 angeschlossen werden.

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