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GRAUPNER Heim Eurocopter Bo 105 CBS Mode D'emploi

GRAUPNER Heim Eurocopter Bo 105 CBS Mode D'emploi

Kit de fuselage maquette pour mécanique uni-2000 ou uni-expert

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Best.-Nr. 4456
®
Bo 105
CBS
Scale-Rumpfbausatz zu UNI-Mechanik 2000
oder UNI-EXPERT-Mechanik
Warnung!
Der mit diesem Bausatz erstellte RC-Hubschrauber ist kein Spielzeug! Er ist ein kompli-
ziertes Fluggerät, das durch unsachgemäßen Umgang schwere Sach- und Personen-
schäden verursachen kann.
Sie allein sind für die korrekte Fertigstellung und einen gefahrlosen Betrieb verantwort-
lich! Bitte beachten Sie unbedingt die beiliegenden Blätter SHW3 und SHW7 mit Sicher-
heitshinweisen, sie sind Bestandteil dieser Anleitung.
®
Bo 105
ist eine eingetragene Marke von Eurocopter
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten
ID#38389
5/04

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Sommaire des Matières pour GRAUPNER Heim Eurocopter Bo 105 CBS

  • Page 1 Bitte beachten Sie unbedingt die beiliegenden Blätter SHW3 und SHW7 mit Sicher- heitshinweisen, sie sind Bestandteil dieser Anleitung. ® Bo 105 ist eine eingetragene Marke von Eurocopter GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten ID#38389 5/04...
  • Page 2 ® Bo 105 Vorwort ® Bo 105 CBS ist ein vorbildgetreuer Nachbau der bekanntesten Version des bewährten Mehr- zweckhubschraubers der Fa. MBB (jetzt EUROCOPTER). Hubschrauber dieses Typs sind bei diversen Rettungsdiensten, beispielsweise bei der ADAC-Luftrettung, bei der Polizei in vielen Ländern und bei einer großen Zahl ziviler Unternehmen im Einsatz.
  • Page 3 ® Bo 105 Warnhinweise • • • • Das aus diesem Bausatz betriebsfertig aufgebaute Modell ist kein harmloses Spiel- zeug! Es kann durch mangelhaften Aufbau und/oder unsachgemäße oder fahrlässige Handhabung beim Betrieb zu schweren Sach- und Personenschäden führen. • • • • Ein Hubschrauber hat zwei im Betrieb schnell drehende Rotoren mit einer hohen Drehenergie.
  • Page 4 Fa. Graupner zur Leistung von Schadenersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, be- grenzt auf den Rechnungswert der an dem schadenstiftenden Ereignis unmittelbar betei- ligten Warenmenge der Fa. Graupner. Dies gilt nicht, soweit die Fa. Graupner nach zwin- genden gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit unbe-...
  • Page 5 ® Bo 105 Inhaltsübersicht • Vorwort ..........• Warnhinweise ......... • Zubehör, zusätzlich benötigte Artikel ......• 1. Montage ..........1.1 Vorarbeiten und Hinweise • ......1.2 Vorbereiten des Kufenlandegestells ...... • 1.3 Montage des Kufenlandegestells ......• 1.4 Einbau der Mechanik ........ S.11 •...
  • Page 6 Minimum. Grobes Schleifpapier, z. B. Körnung 100, Best.-Nr. 1068.1 zum Aufrauhen der Klebestellen und zum Aus- und Nacharbeiten der GFK-Zelle. Fernlenkanlage (siehe Handbuch Mechanik bzw. Graupner-Hauptkatalog) Erforderlich ist eine mit speziellen Hubschrauberoptionen ausgestattete Fernlenkanlage oder eine Microcomputer-Fernlenkanlage wie z. B. mc-14, mc-15, mc-19, mc-22 oder mc-24 Servos (nur hochwertige Ausführungen verwenden), z.B.
  • Page 7 ® Bo 105 1. Montage 1.1 Vorarbeiten und Hinweise Die in Klammern () gesetzten Ziffern bezeichnen die Positionen gemäß Stückliste am Schluß. Die Rümpfe werden in Handarbeit gefertigt und weisen innen unter Umständen Differenzen auf (Mittelnaht). Vor dem endgültigen Einbau von Teilen sind diese zuerst einzupassen und ohne Klebstoff provisorisch auszurichten.
  • Page 8 ® Bo 105 Mit Bohrer 2,2mmØ werden nun von unten, durch die zuvor in den Kufenrohren angebrachten Bohrungen, die Kufenbrücken ca. 15mm tief angebohrt, so dass die Blechschrauben 2,9x13 zur Kufenbefestigung eingedreht werden können (der Schraubenkopf liegt innerhalb der Kufe). Abschließend wird ein Kufenrohr wieder abgeschraubt, damit die Kufenbrücken durch den Rumpf gesteckt werden können.
  • Page 9 ® Bo 105 1.3.1 Spanten vorbereiten An den Spanten 1 und 4 je vier Verstärkungen fluchtend mit den 3mmØ-Bohrungen aufkleben, zwei auf der Vorder- zwei auf der Rückseite. Rückseitige Bohrungen 4mm tief auf 4mmØ erwei- tern und die Einschlagmuttern einkleben (UHU plus endfest 300). An die Rückseite von Spant 4 werden zusätzlich zwei Schellen 1291.23 (mit Inserts) mit Blech- schrauben 2,9x9,5 montiert.
  • Page 10 ® Bo 105 1.3.2 Spanten einsetzen Die beiden Spanten werden hinter den Kufenbrücken so in den Rumpf eingepasst, dass sie mit jeweils zwei Schellen und Inbusschrauben M3x16 an den Kufenbrücken festgeschraubt werden können, wobei diese ihre korrekte Ausrichtung im Rumpf beibehalten müssen und die Spanten dabei gut an der Rumpfinnenseite anliegen, ohne den Rumpf zu verspannen oder Beulen hin- einzudrücken.
  • Page 11 ® Bo 105 1.4 Einbau der Mechanik 1.4.1 Mechanikauflagen vorbereiten In die hintere Mechanikauflage 6 von unten (siehe Abbildung) zwei Einschlagmuttern unter Zu- gabe von UHU plus endfest 300 einpressen und den Kleber aushärten lassen, was durch Erhit- zen (z.B. mit einem Folienföhn) wesentlich beschleunigt werden kann. An die Spanten 2 und 3 jeweils zwei Schellen mit Insert gemäß...
  • Page 12 ® Bo 105 1.4.2 Untere Verschraubung der Mechanik im Rumpf Die Spanten 2 und 3 sowie die Auflage 6 werden dann mit Inbusschrauben M3x16 gemäß Ab- bildung an die Mechanik montiert. Auch hierbei wiederum auf Seitenrichtigkeit achten. Aus dem Rumpf wird nun der Verbindungssteg vorn oben herausgetrennt, so dass die Mechanik mit den daran befestigten Spanten eingesetzt werden kann.
  • Page 13 ® Bo 105 Hintere Mechanikauflage mit Inbusschrauben M3x16 mit den Inserts an Spant 4 verschrauben. Mechanik und Spanten so ausrichten, dass die Hauptrotorwelle oben, von vorn gesehen, genau mittig aus dem Rumpf austritt, wenn später die obere Rumpfabdeckung aufgesetzt wird. Die Lage der Spanten im Rumpf markieren, dann die vorgesehenen Klebestellen aufrauhen, wozu die Mechanik noch einmal herausgenommen wird, und schließlich die Spanten 2, 3 und 4 endgültig mit der Rumpfschale verkleben bei montierter und einwandfrei ausgerichteter Mecha-...
  • Page 14 ® Bo 105 1.4.3 Obere Abstützung der Mechanik im Rumpf Die obere Mechanikabstützung besteht aus dem Spant 5 und je einer rechten und linken Stütze. Auf die rechte und linke Stütze wird jeweils eine Schelle ohne Insert mit Blechschrauben 2,2x9,5 montiert gemäß Abbildung (rechte und linke Stütze nicht verwechseln!). Wegen der Seitenneigung der Mechanik ist auch der Spant 5 asymmetrisch;...
  • Page 15 ® Bo 105 Die Einheit wird jetzt mit zwei Inbusschrauben M3x16 gemäß Abbildung an der Mechanik befe- stigt und diese dann wieder in den Rumpf eingesetzt und festgeschraubt. Der Spant 5 sollte, wenn zuvor alles richtig ausgerichtet war, am Falz der Rumpfschale ohne Spannung anliegen; ggf.
  • Page 16 ® Bo 105 nach Mechanikausführung) ggf. um eine Aussparung für die Taumelscheibenführung zu erwei- tern. Wenn die Abdeckung einwandfrei passt, werden die Bohrungen für die Befestigungsschrauben zunächst mit Bohrer 1,5 mm Ø durch Abdeckung und Rumpf gemeinsam gebohrt. Die Bohrun- gen in der Abdeckung werden dann auf 2 mm Ø...
  • Page 17 ® Bo 105 Die Öffnung für den Kühllufteinlass ist jetzt auf mindestens den Querschnitt der Einlassöffnung im Gebläsegehäuse zu erweitern und darauf hin zu überprüfen, ob sie zentrisch dieser liegt; an- dernfalls muss sie entsprechend nachgearbeitet werden. Die Vorderseite der Triebwerksverkleidung ist beim Vorbild der Bo 105 offen; beim Modell ist zunächst vorgesehen, diese Öffnung durch eine schwarze Lackierung der markierten Fläche anzudeuten, was den geringsten Bauaufwand darstellt.
  • Page 18 ® Bo 105 1.6 Heckrotor 1.6.1 Montage des Heckrotors Die Öffnung für das Heckrotorgetriebe ist bereits gefräst und muss lediglich mit feinem Schleif- papier entgratet werden. Den Heckrotor einsetzen und ausrichten (er darf, von hinten oben ge- sehen, leicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht sein). Die drei Bohrungen für die Befestigungs- schrauben mit 1,5 mm Ø...
  • Page 19 ® Bo 105 Dann wird jeweils eine Distanzhülse 4619.22 aufgeschoben und das zweite Kugellager bis zum Anschlag. Die Stahleinsätze in die Kegelräder so eindrücken, dass die Gewindebohrungen mit den Bohrungen in den Kegelrädern fluchten und die M4-Stiftschrauben eingedreht werden kön- nen (Wellenbohrung muss frei bleiben).
  • Page 20 ® Bo 105 bauen und die Länge der kurzen Welle korrigieren, dann dort eine Fläche auf die Welle schlei- fen, wo eine Stiftschraube des Heckrotors greift. Umlenkgetriebe wieder öffnen, Kegelrad von der langen Welle entfernen und dort eine Fläche auf die Welle schleifen, wo eine Stiftschraube des Kegelrades greift. Dann das Kegelrad wieder exakt an die zuvor ermittelte Position auf der Welle bringen und mit den beiden Stiftschrauben unter Zugabe von flüssiger Schraubensicherung endgültig montieren.
  • Page 21 ® Bo 105 Auf die Gewindestangen M2,5x75 jeweils ein Kugelgelenk ca. 7mm weit aufschrauben. In das auf 730 mm abgelängte CfK-Rohr beidseitig je eine der Gewindestangen mit UHU-plus endfest 300 einkleben. Dabei soll am hinteren Ende kein Abstand zwischen dem aufgeschraubten Ku- gelgelenk und dem CfK-Rohr entstehen, am vorderen Ende wird die Gewindestange so weit eingeklebt, daß...
  • Page 22 ® Bo 105 Umlenkhebel und Heckrotor über das 200 mm lange Gestänge so so verbinden, dass die Seite mit der Löthülse am Umlenkhebel eingehängt wird. Oben, wo das Gestänge durch die Heckro- torauflage geführt ist, muss die GfK-Kante so ausgefeilt werden, dass der Heckrotor über sei- nen vollen Verstellweg betätigt werden kann, ohne dass das Gestänge irgenwo anschlägt oder schleift.
  • Page 23 ® Bo 105 Die ABS-Schalen der Leitwerksteile werden ausgeschnitten und an den Kanten so verschliffen, dass die jeweiligen Halbschalen exakt auf einander passen: Sowohl die Höhenflossenhälften als auch die Endscheiben sind rechts und links gleich, doch gibt es bei den Höhenflossen je- weils eine spiegelbildliche Ober- und Unterschale und bei den Endscheiben jeweils eine Innen- und eine Außenschale.
  • Page 24 ® Bo 105 1.8 Hecksporn Der Hecksporn wird gemäß Abbildung aus 3 mm Ø Federstahl gebogen. Aus Eisendraht 1,5 mm Ø werden zur Befestigung zwei U-förmige Bügel angefertigt, welche mit dem Sporn verlötet werden. Die Enden dieser Befestigungsbügel führen dann durch entsprechend angebrachte Bohrungen in die Unterseite des Heckauslegers, wo sie innen umgebogen und mit Epoxikleber verklebt werden.
  • Page 25 ® Bo 105 1.10 Schalldämpfereinbau Der Schalldämpfer soll so montiert sein, dass er nirgends an der Rumpfschale anliegt, was zu- sätzliche Vibrationen (und Lärm) erzeugt oder gar den Rumpf durch Wärme beschädigt; der Einbau erfordert daher besondere Sorgfalt! Bei Verwendung der empfohlenen Motoren und der jeweils passenden (Universal-) Kompakt- schalldämpfer wird zweckmäßigerweise die separat erhältliche Schalldämpferkonsole (4450.149) als Lagerung verwendet, wodurch der Schalldämpfer fest am Cassis ausgerichtet ist, was Ein- und Ausbau der Mechanik zu Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert.
  • Page 26 ® Bo 105 Abschließend werden jeweils zwei schwarze Kabelbinder, welche die Kufen-Befestigungsschel- len des Originals imitieren, entsprechend der Abbildung angebracht und mit einem Tropfen dünnflüssigen Cyanoklebers fixiert. Die ABS-Tiefziehteile für die Zugangsklappen werden ausgeschnitten und sauber verschliffen; auch der Rumpf wird dort, wo die Klappen eingeklebt werden, schon jetzt sorgfältig entfettet und mit feinem Schleifpapier (Körnung 600) angeschliffen, damit die spätere Lackierung auch in den Fugen einwandfrei haftet.
  • Page 27 ® Bo 105 farbe des Rumpfes auflackiert werden; die ABS-Bugklappe wird, vollständig zugeschnitten, ver- schliffen und lackiert, auf die fertig lackierte Bugverglasung mit Stabilit express aufgeklebt. 1.12 Abgasrohre Die beiden (seitlichen) Abgaskrümmer werden jeweils aus den tiefgezogenen Halbschalen zu- sammengeklebt, die Naht sauber verschliffen und an den Enden geöffnet; sie werden in die vor- gefrästen Öffnungen eingepasst und später, nach dem Lackieren, vom Rumpfinneren her ver- klebt.
  • Page 28 ® Bo 105 1.14 Empfängerantenne Die Verlegung der Empfängerantenne sollte wie folgt vorgenommen werden: Die Akkukonsole besitzt seitlich Schlitze, durch welche Kabelbinder geführt werden können zur Befestigung eines Kunststoffrohres (Best.-Nr. 3593). In diesem wird die Antenne gemäß Abbil- dung innerhalb des Rumpfes geführt: Vorn rechts beginnend, dann in einem möglichst weiten Bogen durch die Rumpfspitze, zur linken Seite der Akkukonsole (dort mit einem Kabelbinder befestigt), dann weiter entlang des Mechanik-Unterbaus und schließlich nach oben bis unter das Gebläsegehäuse.
  • Page 29 Die nachfolgenden Abschnitte sind in gleicher oder ähnlicher Form auch in den Montagehand- büchern der Mechaniken enthalten, werden hier jedoch noch einmal angefügt, falls eine ältere Graupner/Heim Uni-Expert-Mechanik zum Einsatz kommt, die mit den ursprünglichen Bauplä- nen geliefert wurde. 2.1 Einstellen der zyklischen Steuerung Die Grundeinstellung von Roll-und Nicksteuerung sollte bereits korrekt sein, wenn die Gestänge...
  • Page 30 ® Bo 105 2.4 Weitere Einstellungen Wenn alle Gestängeverbindungen gemäß den vorausgegangenen Bauabschnitten hergestellt worden sind, können die nachfolgenden Einstellungen am Sender vorgenommen werden: 1. Servolaufrichtungen Den Drehsinn aller Servos entsprechend den Angaben in der Anleitung einstellen. Beson- dere Aufmerksamkeit dabei auf das Gasservo richten! 2.
  • Page 31 Einstellung der Kreiselwirkung zu einem Aufschwingen (Pendelbewegungen des Heckauslegers) des Modells kommt. Besondere Hinweise für den Einsatz des Piezo-Kreiselsystems Graupner/JR „PIEZO 2000“ in Verbindung mit einer Computer-Fernsteuerung (z.B. mc-14...mc-24) Die besonders fortschrittliche Konstruktion dieses Kreiselsystems macht ein vom zuvor Be- schriebenen abweichendes Vorgehen exakt gemäß...
  • Page 32 ® Bo 105 3. Endkontrolle vor dem Erstflug Wenn der Zusammenbau des Modells abgeschlossen ist, sollten die folgenden Überprüfungen vor dem Erstflug durchgeführt werden: • Gehen Sie dieses Handbuch noch einmal durch und stellen Sie sicher, daß alle Aufbau- schritte korrekt durchgeführt wurden. •...
  • Page 33 ® Bo 105 6. Einstellungen beim Erstflug 6.1 Spurlaufeinstellung „Spurlaufeinstellung“ beschreibt einen Einstellvorgang, bei dem die Einstellwinkel der Hauptro- torblätter auf genau die gleichen Werte gebracht werden, so daß die Blätter im Betrieb exakt in der selben Ebene laufen. Ein nicht korrekter Spurlauf, bei dem die Blätter in unterschiedlichen Ebenen laufen, hat starke Vibrationen des Modells im Fluge zur Folge.
  • Page 34 ® Bo 105 6.2 Motor - Einstellhinweise Für die Motoreinstellung vor allem die dem Motor beiliegende Anleitung beachten! Die korrekte Abstimmung von Pitch und Gas im Schwebeflug ist von entscheidender Bedeutung für Flugverhalten und -leistung des Modells. Ein zu hoher Anstellwinkel der Rotorblätter bei - spielsweise führt dazu, daß...
  • Page 35 ® Bo 105 7. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen • Eine Haftpflichtversicherung abschließen. • Nach Möglichkeit Mitglied in einem Modellflugverein und -verband werden. 7.1 Auf dem Flugfeld: • Mit Modellen keine Zuschauer überfliegen. • Modelle nicht in der Nähe von Gebäuden oder Fahrzeugen betreiben. •...
  • Page 36 ® Bo 105 8. Einige Grundbegriffe des Hubschrauberfliegens Die Bezeichnung Drehflügler sagt bereits, daß die auftriebserzeugenden Tragflächen sich beim Hubschrauber drehen; daraus ergibt sich unter anderem, daß beim Hubschrauber keine Min- destgeschwindigkeit erforderlich ist, er also in der Luft stehen kann. 8.1 Zyklische Rotorblattverstellung Die zyklische Blattverstellung dient der Richtungssteuerung um die Quer- und Längsachse.
  • Page 37 ® Bo 105 8.10 Autorotation Unter Autorotation versteht man den motorkraftlosen Flugzustand, bei dem der Hauptrotor mit negativer Blatteinstellung durch die beim Sinkflug anströmende Luft auf hoher Drehzahl gehalten wird. Die so gespeicherte Drehenergie läßt sich beim Abfangen des Hubschraubers durch Blattverstellung (positiv) in Auftrieb umsetzen.
  • Page 38 ® Bo 105 Notizen...
  • Page 39 Please be sure to read them and keep to our recommendations. They are an essential part of these instructions. ® Bo 105 is a registered trademark of EUROCOPTER GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY No liability for modifications, errors and printing errors. ID#38456 5/04...
  • Page 40 ® Bo 105 Foreword ® The Bo 105 CBS is a scale model of the most famous version of the proven multi-task helicopter made by the MBB company (now EUROCOPTER). Helicopters of this type are employed by various rescue services, including the ADAC air rescue service, the police forces of many countries, and by a large number of civilian companies.
  • Page 41 ® Bo 105 Warning notes The contents of this kit can be assembled to produce a working model, but the • • • • model is by no means a harmless plaything. If assembled incorrectly or handled incompetently or carelessly it can cause serious injury to persons and damage to property.
  • Page 42 Liability exclusion / Compensation As manufacturers, we at GRAUPNER are not in a position to influence the way you build and set up the model, nor install, operate and maintain the radio control system components.
  • Page 43 ® Bo 105 Contents • Foreword ..........• Warning notes ......... • Accessories, extra items required ......• 1. Assembling the model ......... 1.1 Preparation, explanatory notes • ......1.2 Preparing the skid landing gear • ......1.3 Installing the skid landing gear ......•...
  • Page 44 Coarse abrasive paper, e.g. 100-grit, Order No. 1068.1, for roughening joint areas and for final trimming of GRP mouldings. Radio control system (see manual supplied with mechanics, and main Graupner catalogue) For this model you need a radio control system equipped with special helicopter functions, or a micro-computer RC system such as the mc-14, m-15, mc-19, mc-22 or mc-24.
  • Page 45 ® Bo 105 1. Montage 1.1 Assembling the model 1.1 Preparation, explanatory notes The numbers in (brackets) refer to the part numbers as printed in the parts list (see end of instructions). The fuselages are hand-moulded and are likely to exhibit minor variations and irregularities on the inside, especially along the central joint seam.
  • Page 46 ® Bo 105 Drill holes about 15 mm deep in the skid bars through the holes already drilled in the skid tubes, using a 2.2 mm Ø bit from the underside, so that the 2.9 x 13 mm self-tapping screws can be fitted to secure the skid components.
  • Page 47 ® Bo 105 1.3.1 Preparing the fuselage bulkheads Glue four reinforcements to each of the bulkheads 1 and 4, lined up exactly with the 3 mm Ø holes: two on the front, two on the back. Open up the holes on the rear face to 4 mm Ø to a depth of 4 mm, and glue the captive nuts in the holes using UHU plus endfest 300.
  • Page 48 ® Bo 105 1.3.2 Installing the fuselage bulkheads Trial-fit the two bulkheads in the fuselage, behind the skid bars; it must be possible to fix the two brackets to them using M3 x 16 socket-head cap screws, and at the same time maintain the skid bars in the correct position.
  • Page 49 ® Bo 105 1.4 Installing the mechanics 1.4.1 Preparing the mechanics supports Apply UHU plus endfest 300 to two captive nuts and press them into the underside of the rear mechanics support 6 (see illustration), and allow the epoxy to cure fully. You can speed up this process considerably by applying heat (e.g.
  • Page 50 ® Bo 105 1.4.2 Screwing the mechanics to the bottom of the fuselage The bulkheads 2 and 3 and the support 6 can now be attached to the mechanics using M3 x 16 socket-head cap screws, as shown in the illustration. Once again, take care to keep the bulkheads the right way round.
  • Page 51 ® Bo 105 Screw the rear mechanics support to the inserts mounted on bulkhead 4 using M3 x 16 socket- head cap screws. Adjust the position of the mechanics and bulkheads so that the main rotor shaft exits the top of the fuselage exactly on the centreline. Check this by placing the upper fairing on the fuselage and viewing from the front.
  • Page 52 ® Bo 105 1.4.3 Bracing the mechanics to the upper fuselage The top bracing system for the mechanics consists of the bulkhead 5 and a brace on each side. Fix one bulkhead without insert to each brace using 2.2 x 9.5 mm self-tapping screws, as shown in the illustration (don’t mix up the right and left braces!).
  • Page 53 ® Bo 105 This assembly can now be attached to the mechanics using two M3 x 16 socket-head cap screws as shown in the illustration. Place the assembly in the fuselage and tighten the retaining screws. Provided that you previously adjusted everything correctly, bulkhead 5 should now rest snugly - but not tightly - against the recess of the fuselage shell;...
  • Page 54 ® Bo 105 towards the tail to clear the swashplate guide; this depends on the type of mechanics you have installed. When you are confident that the fairing fits perfectly, drill 1.5 mm Ø holes through the fairing and the fuselage to accept the fixing screws. Remove the fairing and open up the holes in the fairing only to 2 mm Ø.
  • Page 55 ® Bo 105 When the screw blocks are securely glued in place, continue the holes through the blocks so that the fairing can be attached using eight 2.2 x 6.5 mm self-tapping screws. The opening for the cooling air inlet can now be opened up to final size; it should be at least the same cross-sectional area as the inlet opening of the fan duct.
  • Page 56 ® Bo 105 1.6 Tail rotor 1.6.1 Installing the tail rotor The opening for the tail rotor gearbox is already machined to shape, and only needs to be cleaned up with fine abrasive paper. Fit the tail rotor assembly and position it accurately; it is permissible for it to be rotated slightly anti-clockwise as seen from above and the rear.
  • Page 57 ® Bo 105 Now fit a spacer sleeve 4619.22 on each shaft, and slide the second ballraces on as far as they will go. Press the steel inserts into the bevel gears until the threaded holes line up exactly with the holes in the bevel gears, and fit the M4 grubscrews.
  • Page 58 ® Bo 105 Open the angle gearbox again, remove the bevel gear from the long shaft, and grind a flat in the shaft where one of the bevel gear grubscrews will engage. Re-fit the bevel gear exactly in the previously established position on the shaft, and tighten the two grubscrews with thread-lock fluid to produce a permanent joint.
  • Page 59 ® Bo 105 Screw a ball-link onto each of the M2.5 x 75 mm threaded pushrods to a depth of about 7 mm. Cut down the carbon fibre tube to a length of 730 mm and glue the threaded rods into each end using UHU-plus endfest 300.
  • Page 60 ® Bo 105 rotor support, you will need to file back the edge of the GRP moulding to the point where the tail rotor can be operated over its full range of movement without the pushrod fouling or rubbing at any point.
  • Page 61 ® Bo 105 Cut out the ABS stabiliser shells along the marked lines and sand the edges carefully so that the shells fit together perfectly: the stabiliser panels and the tip fins are identical right and left; the horizontal stabilisers have mirror-image top and bottom shells, and the tip fins an inside and outside shell.
  • Page 62 ® Bo 105 1.8 Tailskid Bend the tailskid to shape from 3 mm Ø spring steel rod as shown in the drawing. Make up two U-shaped brackets from 1.5 mm Ø mild steel rod as shown, and solder them to the skid. Drill holes for the wire brackets in the underside of the tail boom and fit the ends through them.
  • Page 63 ® Bo 105 1.10 Installing the silencer The basic rule is that the silencer must be installed in such a way that it does not touch the fuselage at any point, otherwise the result will be extra vibration (and noise), and excess heat could even damage or distort the fuselage moulding.
  • Page 64 ® Bo 105 The final step is to fit two black cable ties at each attachment point to imitate the skid straps of the full-size machine. Install the ties as shown in the picture, and secure them with a drop of thin cyano.
  • Page 65 ® Bo 105 by three 2.2 x 6.5 mm self-tapping screws, so that it can be removed at any time. The glazing bars should be painted in the base colour of the fuselage using the moulded-in lines as a guide. Trim the ABS nose hatch to final size, sand and paint it, then glue it to the nose glazing with Stabilit express once the fuselage has been painted.
  • Page 66 ® Bo 105 1.14 Receiver aerial The receiver aerial should be deployed as follows: You will find slots in the sides of the battery console through which cable ties can be fitted to retain a plastic guide tube (Order No. 3593) in which the aerial can reside. Slip the aerial in the tube and arrange it inside the fuselage as follows: start at front right and then run it forward in as broad a curve as possible through the nose of the fuselage, then to the left-hand side of the battery console (fix it there with a cable tie), then back along the mechanics sub-structure and...
  • Page 67 The following sections are included in this or similar form in the assembly manuals supplied with the mechanics, but they are repeated here in case you are using an early version of Graupner/Heim Uni-Expert mechanics, which was supplied with the original plans. 2.1 Setting up the cyclic control system The basic settings of the roll and pitch-axis control systems should already be correct if you have fitted the pushrods exactly as described in these instructions.
  • Page 68 ® Bo 105 If you have made up all the linkages exactly as described in the previous sections, the following adjustments can all be carried out at the transmitter: 1. Servo direction Set the „sense“ (direction of rotation) of all servos as stated in the instructions. Check the throttle servo in particular! 2.
  • Page 69 The aim of the gyro adjustment process is to achieve as high a level of gyro stabilisation as possible, without the system causing the tail boom to oscillate. Notes regarding the use of the Graupner/JR „PIEZO 2000" piezo gyro system in conjunction with a computer radio control system (e.g. mc-12 ... mc-24) The highly advanced design of this gyro system necessitates a different set-up procedure to the one described above.
  • Page 70 ® Bo 105 3. Pre-flight checks When you have completed the model, run through the final checks listed below before carrying out the helicopter’s first flight: Study the manual once more, and ensure that all the steps of assembly have been carried •...
  • Page 71 ® Bo 105 6. Adjustments during the first flight 6.1 Blade tracking „Blade tracking" refers to the height of the two rotor blades when they are spinning. The adjustment procedure aims at fine-tuning the pitch of the main rotor blades to exactly the same value, so that the blades rotate at the same level.
  • Page 72 ® Bo 105 6.2 Adjusting the motor Please be sure to read the operating instructions supplied with your motor before you start this section. The correct matching of collective pitch and throttle when the helicopter is hovering is of crucial importance to the model’s flying characteristics and performance.
  • Page 73 ® Bo 105 7. General safety measures Take out adequate third-party insurance cover. • Wherever possible join the local model flying club. • 7.1 At the flying site: Never fly your model above spectators. • Do not fly models close to buildings or vehicles. •...
  • Page 74 ® Bo 105 8. A few basic terms used in model helicopter flying The term „rotary wing machine" indicates that the helicopter’s lift is derived from rotating „wings" which take the form of rotor blades. As a result, a helicopter does not require a minimum forward speed in order to fly, i.e.
  • Page 75 ® Bo 105 8.10 Auto-rotation This term refers to a helicopter flying without motor power. The rotational speed of the main rotor can be kept high by setting both blades to negative pitch, and the airflow through the rotor as it descends then keeps the blades turning. The rotational energy stored in the rotor by this means can be converted into upthrust when the helicopter is close to the ground, by the pilot applying positive collective pitch.
  • Page 76 ® Bo 105 Notes...
  • Page 77 Veuillez impérativement observer les conseils de sécurité donnés sur les feuilles additives jointes SHW3 et SHW7 qui font partie de ces instructions. ® Bo 105 est une marque brevetée d’EUROCOPTER GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten ID#38389 5/04...
  • Page 78 ® Bo 105 Avant-propos ® Le Bo 105 CBS est une reproduction conforme de la version la plus connue du célèbre hélicoptère multi-usages de la Firme MBB (Maintenant EUROCOPTER). Les hélicoptères de ce type sont utilisés par divers services de secours, comme par ex. le sauvetage aérien ADAC, par la Police de nombreux Pays et par un grand nombre d’entreprises civiles.
  • Page 79 ® Bo 105 Avertissements • • • • Le modèle réalisé avec ce kit de montage n’est pas un jouet inoffensif! Un mauvais montage et/ou une utilisation incorrecte ou irresponsable peuvent causer de sérieux dégâts matériels et personnels. • • • • Un hélicoptère possède deux rotors tournant à haut régime qui développent une forte énergie centrifuge.
  • Page 80 Tant qu'elle n'est pas impérativement contrainte par le législateur, la responsabilité de la Firme Graupner pour le dédommagement, quelque soit la raison de droit, se limite à la valeur marchande d'origine Graupner impliquée dans l'accident. Ceci n'est pas valable dans la mesure ou la Firme Graupner serait contrainte par la législation en vigueur pour...
  • Page 81 ® Bo 105 Sommaire • Avant-propos .......... • Avertissements ......... • Accessoires et articles supplémentaires nécessaires ....• 1. Montage ..........1.1 Préparatifs et conseils • ......1.2 Préparation des patins du train d’atterrissage ....• 1.3 Montage du train d’atterrissage •...
  • Page 82 éléments en fibre de verre. Equipement R/C (Voir dans le manuel de la mécanique ou dans le catalogue général Graupner) Un ensemble R/C équipé des options spéciales pour hélicoptère est nécessaire, ou un ensemble à...
  • Page 83 ® Bo 105 1. Montage 1.1 Préparatifs et conseils Les chiffres placés entre-parenthèses désignent le numéro des pièces conformément à la liste. Le fuselage étant fabriqué à la main présente intérieurement certaines différences (Joint central). Avant leur montage définitif, les pièces devront d’abord être ajustées et positionnées provisoirement sans collage;...
  • Page 84 ® Bo 105 pouvoir fixer ces derniers avec des vis parker 2,9x13 (La tête des vis se trouvera ainsi à l’intérieur des patins). Démonter ensuite un patin afin que les étriers puissent être passés au travers du fuselage. Les ouvertures carrées dans celui-ci devront être éventuellement rectifiées afin de rendre les arêtes vives et que les marquages disparaissent entièrement.
  • Page 85 ® Bo 105 1.3.1 Préparation des couples Coller les quatre renforts sur les couples 1 et 4 par dessus les perçages de φ 3mm ; deux sur la face avant, deux sur la face arrière. Agrandir les perçages à φ 4mm sur 4mm de profondeur sur la face arrière et coller dedans les écrous spéciaux (UHU plus endfest 300).
  • Page 86 ® Bo 105 1.3.2 Montage des couples Les deux couples seront placés dans le fuselage derrière les étriers de patin de façon à ce qu’ils puissent être fixés sur ces derniers chacun avec deux colliers et des vis BTR M3x6 ; les étriers maintiendront ainsi leur alignement correct dans le fuselage à...
  • Page 87 ® Bo 105 1.4 Montage de la mécanique 1.4.1 Préparation des supports de la mécanique Insérer deux écrous à pointes par le dessous dans l’appui de la mécanique 6 (Voir l’illustration) après les avoir enduits de UHU plus endfest 300 et laisser durcir la colle ; ce qui pourra être accéléré...
  • Page 88 ® Bo 105 1.4.2 Fixation inférieure de la mécanique dans le fuselage Les couples 2 et 3 ainsi que l’appui 6 seront alors monté sur la mécanique avec des bis BTR M3x6 conformément à l’illustration. Veiller également ici à respecter les côtés. Supprimer maintenant la traverse de liaison supérieure avant du fuselage afin de pourvoir y introduire la mécanique avec les couples fixés.
  • Page 89 ® Bo 105 Fixer l’appui arrière de la mécanique dans les inserts du couples 4 avec des vis BTR M3x16. Aligner la mécanique et les couples de façon à ce que le haut de l’arbre du rotor principal, vu de l’avant, sorte du fuselage exactement au milieu lorsque le recouvrement supérieur sera ultérieurement mis en place.
  • Page 90 ® Bo 105 1.4.3 Fixation supérieure de la mécanique dans le fuselage La fixation supérieure de la mécanique comprend le couple 5 et un appui droit et gauche. Monter sur chacun de ces supports un collier sans insert avec des vis parker 2,2x9,5, conformément à...
  • Page 91 ® Bo 105 Cet ensemble sera maintenant fixé sur la mécanique avec deux vis BTR M3x16 conformément à l’illustration et celle-ci sera à nouveau introduite dans le fuselage et vissée en place. Lorsque tout aura été correctement aligné, le couple 5 devra se placer sans forcer dans la feuillure des coquilles du fuselage ;...
  • Page 92 ® Bo 105 Lorsque le recouvrement est parfaitement ajusté, les trous pour les vis de fixation seront d’abord percés avec un foret de φ 1,5mm au travers du recouvrement et du fuselage. Les perçages seront ensuite agrandis sur φ 2mm dans le recouvrement, tandis que des petites pièces de bois seront collés comme renforts derrière les perçages dans le fuselage.
  • Page 93 ® Bo 105 L’ouverture pour l’entrée d’air devra maintenant être agrandie au moins en correspondance de la section de celle percée dans le carter de la soufflerie ; vérifier si cette dernière est concentrique, autrement elle devra être rectifiée en correspondance. La face frontale du carénage de la propulsion est ouverte sur le Bo 105 original, sur le modèle il a d’abord été...
  • Page 94 ® Bo 105 1.6 Rotor de queue 1.6.1 Montage du Rotor de queue L’ouverture pour le mécanisme du rotor de queue est déjà fraisée et il reste simplement à l’ébavurer avec du papier abrasif fin. Mettre en place le rotor de queue et l’aligner (Vu du dessus à...
  • Page 95 ® Bo 105 Placer ensuite une bague d’écartement 4619.22 et le deuxième roulement à billes jusqu’en butée. Introduire la garniture en acier dans les pignons coniques de façon à ce que ses tarau- dages correspondent avec les perçages dans le pignon et que les vis pointeau M4 puissent y être filetées (Les perçages dans l’arbre doivent rester libres).
  • Page 96 ® Bo 105 (Pignonerie de renvoi avec les deux arbres) et corriger la longueur de l’arbre court, puis limer un méplat sur l’arbre à l’emplacement où l’une des vis pointeau du pignon conique vient en appui. Ouvrir le carter de la pignonerie de renvoi, retirer le pignon cônique de l’arbre long et limer également un méplat sur celui-ci.
  • Page 97 ® Bo 105 Visser une chape à rotule sur une longueur d’environ 7mm sur chaque tringlerie filetée M2,5x75. Coller une tringlerie filetée dans chaque extrémité du tube en fibre de carbone coupé sur une longueur de 730mm, avec de la UHU plus endfest 300. La chape à rotule doit venir en butée contre le tube en fibre de carbone à...
  • Page 98 ® Bo 105 Relier le palonnier de renvoi au rotor de queue avec la tringlerie de 200mm de longueur en connectant l’extrémité avec la douille filetée sur le palonnier de renvoi. Le bord en fibre de verre devra être limé en haut, où la tringlerie passe au travers de l’assise du rotor de queue, afin que ce dernier puisse être actionné...
  • Page 99 ® Bo 105 Découper les demi-coquilles en ABS des pièces de l’empennage et surfacer les bords de façon à ce qu’elles s’adaptent exactement entre-elles. Bien que les moitiés du plan fixe du stabilisateur de même que celles des dérives marginales droite et gauche soient identiques, il conviendra néanmoins de faire un assemblage symétriquement opposé...
  • Page 100 ® Bo 105 1.8 Béquille de queue Façonner la béquille de queue en fil d’acier de φ 3mm conformément au dessin. Façonner deux étriers en forme de U en fil d’acier de φ 1,5mm pour la fixation, lesquels seront soudés sur la béquille.
  • Page 101 ® Bo 105 1.10 Montage du silencieux Le silencieux doit être monté de façon à ce qu’il ne touche le fuselage à aucun endroit, ce qui génèrerait des vibrations supplémentaires (et du bruit) et endommagerait même le fuselage par la chaleur dégagée ; ce montage nécessite donc un soin particulier ! Avec le montage de l’un des moteurs conseillés et du silencieux adapté...
  • Page 102 ® Bo 105 Pour terminer, placer sur chaque bride deux serre-câbles noirs, comme représenté sur l’illustration, pour imiter les colliers de fixation des patins sur l’original et les fixer avec quelques gouttes de colle-seconde fluide. Découper les trappes d’accès moulées en ABS et les poncer soigneusement ; les surfaces du fuselage où...
  • Page 103 ® Bo 105 teinte de base du fuselage ; la trappe avant en ABS, entièrement découpée et peinte, sera ensuite collée sur le vitrage frontal avec de la Stabilit express. 1.12 Tubes d’échappement Découper les demi-coquilles des deux tubes d’échappement latéraux et les coller ensemble, puis poncer soigneusement les joints et ouvrir les extrémités ;...
  • Page 104 ® Bo 105 1.14 Montage de l’antenne de réception La disposition de l’antenne de réception sera effectuée comme suit : La console de l’accu de réception porte une fente latérale au travers de laquelle un collier de serrage pourra être passé pour la fixation d’une gaine en plastique (Réf. N°3593). Le fil d’antenne de réception sera conduit dans celle-ci vers l’intérieur du fuselage, comme représenté...
  • Page 105 ® Bo 105 2. Travaux de réglage 2.1 Réglage de la commande cyclique Le réglage de base des commandes Roll (Latéral) et Nick (Longitudinal) doit déjà être correct si les tringleries ont été montées conformément aux instructions. Comme le point de connexion des tringleries sur le palonnier des servos a été...
  • Page 106 ® Bo 105 Lorsque toutes les liaisons de tringlerie ont été établies conformément aux paragraphes précédents, les réglages suivants pourront être effectués dans l’émetteur: 1. Sens de la course des servos Régler le sens de la course de tous les servos conformément aux indications données dans les instructions.
  • Page 107 (Balancements de la poutre arrière) par un réglage trop fort de l’effet. Conseils particuliers pour l’utilisation des systèmes de gyroscope Graupner/JR "PIEZO 2000" en liaison avec un ensemble R/C à micro-ordinateur (Par ex. mc-12 à mc-24) La conception particulièrement avancée de ces systèmes de gyroscope fait qu’ils sont très...
  • Page 108 ® Bo 105 3. Contrôle final avant le premier vol Lorsque l’assemblage du modèle est terminé, les vérifications suivantes devront être effectuées avant le premier vol : • Parcourir ce manuel encore une fois pour s’assurer que tous les stades de montage ont été correctement exécutés.
  • Page 109 ® Bo 105 6. Réglages au cours du premier vol 6.1 Réglage du plan de rotation Ce réglage consiste à régler l’angle d’incidence des pales du rotor précisément sur la même valeur afin qu’elles tournent exactement sur le même niveau. Un plan de rotation incorrectement réglé...
  • Page 110 ® Bo 105 6.2 Moteur – Conseils de réglage Pour le réglage du moteur, se référer avant tout aux instructions fournies avec celui-ci! La synchronisation correcte du Pas et des gaz en vol stationnaire est d’une importance capitale pour le comportement en vol et les performances du modèle. Une incidence trop forte des pales du rotor, par ex.
  • Page 111 ® Bo 105 7. Mesures de précaution générales Contracter une assurance. Selon possibilité, s’inscrire dans un club d’aéromodélisme, ou une école de pilotage. 7.1 Sur le terrain de vol: Ne survoler aucun spectateur avec le modèle. Ne pas faire voler le modèle à proximité d’habitations ou de véhicules. Ne pas survoler d’ouvriers agricoles dans les champs avec le modèle.
  • Page 112 ® Bo 105 8. Quelques principes de base sur le vol d’un hélicoptère La désignation « Voilure tournante » signifie déjà que les surfaces portantes d’un hélicoptère tournent et qu’il peut se sustenter dans l’air sans qu’une vitesse de déplacement soit nécessaire et qu’il peut ainsi rester immobilisé...
  • Page 113 ® Bo 105 8.10 Autorotation L’autorotation est une condition de vol avec le moteur coupé et dans laquelle le rotor principal est maintenu à haut régime par la mise des pales en Pas négatif durant le vol descendant. L’énergie ainsi emmagasinée permet de rétablir la portance au cours de la descente de l’hélicoptère par la remise des pales en Pas positif.
  • Page 114 ® Bo 105 Notes...

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