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DeWalt DW700 Mode D'emploi page 19

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  • FRANÇAIS, page 35
Falls der Schnittwinkel für jeden Schnitt verschieden ist,
vergewissern Sie sich, daß der Neigungsfeststellhebel und der
Gehrungsfeststellknopf fest angezogen sind. Sie müssen nach
jeder Änderung der Neigung oder Gehrung angezogen werden.
• Die hier gegebene Übersicht soll Ihnen helfen, die richtigen Neigungs-
und Gehrungseinstellungen für Doppelgehrungsschnitte zu wählen. Um
die Übersicht zu verwenden, wählen Sie den gewünschten Winkel "A"
(Abb. Q2) für Ihr Projekt. Sie finden diesen Winkel in dem betreffenden
Bogen in der folgenden Übersicht. Von diesem Punkt aus gehen Sie in
einer vertikalen Linie, um den korrekten Neigungswinkel zu finden und
in einer horizontalen Linie, um den korrekten Gehrungswinkel zu finden.
• Stellen Sie Ihre Säge auf die vorgeschriebenen Winkel ein und machen
Sie einige Probeschnitte.
• Üben Sie den Zusammenbau der gesägten Stücke.
• Beispiel: Um einen vierseitigen Kasten mit 30° Außenwinkeln herzustel-
len (Winkel "A", Abb. Q2), verwenden Sie den Bogen oben rechts.
Finden Sie 30 auf der Bogenskala.
• Folgen Sie der horizontalen Schnittlinie nach links oder rechts, um die
Gehrungswinkeleinstellung (23°) der Säge zu finden.
• Folgen Sie ebenso der vertikalen Schnittlinie nach oben oder unten,
um die Neigungswinkeleinstellung (40°) der Säge zu finden.
• Machen Sie immer zunächst Probeschnitte mit Holzabfall, um die
Sägeeinstellungen zu überprüfen.
0
5
10
15
20
45
40
35
SECHSSEITIGER
30
KASTEN
25
20
15
10
ACHTSEITIGER
KASTEN
5
0
5
10
15
20
DIESEN NEIGUNGSWINKEL AN DER SÄGE EINSTELLEN
Schneiden von Nichteisen-Metallen
Wenn es sich um das Schneiden von Nichteisen-Metallen handelt, kann
die Maschine nur im Kappbetrieb verwendet werden. Wir empfehlen, dass
Neigungs- und zusammengesetzte Gehrungsschnitte nicht bei Nichteisen-
Metallen ausgeführt werden. Die Maschine ist nicht für das Schneiden von
Eisenmetallen geeignet.
• Beim Schneiden von Nichteisen-Metallen immer eine Materialklammer
verwenden. Sicherstellen, dass das Arbeitsstück sicher festgeklammert
ist.
• Nur Sägeblätter verwenden, die zum Schneiden von Nichteisen-
Metallen geeignet sind.
• Wenn Schmiermittel verwendet werden, nur Wachs oder Trennspray
benutzen. Keine Emulsionen oder ähnliche Flüssigkeiten verwenden.
• Einen FI- oder DI-Schalter zwischen der Maschine und der
Hauptstromleitung verwenden, um Restrisiken durch Metallspäne zu
verhindern.
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25
30
35
40
45
VIERSEITIGER
KASTEN
40
35
30
25
20
15
10
5
25
30
35
40
45
Der FI-Schalter sollte den folgenden Spezifizierungen entsprechen:
Nennspannung
Nennstrom
Reaktionszeit
Sicherungsstrom
Der DI-Schalter sollte den folgenden Spezifizierungen entsprechen:
DIN VDE 0661
Nennspannung
Nennstrom
Sicherungsstrom
Abschalten aller Pole
PE-Überwachung
Freisetzung von Niedrigspannung
Lieferbares Zubehör
Staubabsaugung
Für optimale Spanabsaugung ist ein Spanabsaugsatz (DE7777) erhältlich.
Der Satz enthält 3 Schläuche, einen Dreipunkt-Absaugadapter und das
erforderliche Montagematerial.
Sichern des Werkstücks (Abb. A3)
Beim Schneiden von Nichteisen-Metallen immer eine Materialklammer
verwenden.
• In den meisten Fällen reicht der Druck des Sägeblatts aus, um das
Werkstück fest gegen den Anschlag zu halten.
• Falls das Werkstück zum Verkanten oder Verschieben neigt, verwen-
den Sie am besten die als Zubehör erhältliche Klemmbacke (28).
Verarbeiten kurzer Werkstücke (Abb. A3)
Es empfiehlt sich, für die Verarbeitung kurzer Werkstücke den Seitenanschlag
(32) zu verwenden, sowohl für Serienabschnitte als auch für kurze Einzel-
werkstücke unterschiedlicher Länge. Der Seitenanschlag ist nur in Verbin-
dung mit den als Zubehör erhältlichen Führungsstangen (26) zu verwenden.
Verarbeiten langer Werkstücke (Abb. A3)
Stützen Sie lange Werkstücke immer ab.
Abb. A3 zeigt eine optimale Einrichtung für die Verarbeitung langer Werk-
stücke mit der Säge in freier Aufstellung. Alle Vorrichtungen sind als
Zubehör erhältlich. Mit Ausnahme des Untergestells und der Klemmbacke
sind die Vorrichtungen sowohl an der Zufuhr- als an der Abfuhrseite
erforderlich:
- Untergestell (31) (wird mit Montagevorschriften geliefert)
- Führungsstangen (500 oder 1000 mm) (26)
- Stative (30) zum Unterstützen der Führungsstangen. Verwenden Sie
die Stative nicht zum Unterstützen der Maschine! Die Höhe der Stative
ist verstellbar.
- Werkstückauflagen (27)
- Tischauflagen (25) zum Unterstützen der Stangen (auch beim Arbeiten
mit einer vorhandenen Werkbank)
- Klemmbacke (28)
- Schwenkbarer Seitenanschlag (29)
• Stellen Sie Ihre Säge auf das Untergestell und montieren Sie die
Führungsstangen.
• Verschrauben Sie die Werkstückauflagen (27) fest mit den
Führungsstangen (26). Die Klemmbacke (28) funktioniert nun als
Seitenanschlag.
• Montieren Sie die Tischauflagen (25).
D E U T S C H
230 V
16 A
< 15 ms
30 mA
230 V
16 A
30 mA
L+N+PE
de - 6

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