Das Messprinzip; Ergebnisse Bewerten - Beurer BF 180 Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 16
– Wichtig ist, dass nur der langfristige Trend zählt. In der Regel sind kurzfristige Gewichtsabweichungen innerhalb
von wenigen Tagen durch Flüssigkeitsverlust bedingt; Körperwasser spielt jedoch für das Wohlbefinden eine
wichtige Rolle.

Das Messprinzip

Diese Waage arbeitet mit dem Prinzip der B.I.A., der Bioelektrischen-Impedanz-Analyse. Dabei wird innerhalb von
Sekunden durch einen nicht spürbaren, völlig unbedenklichen und ungefährlichen Strom eine Bestimmung von
Körperanteilen ermöglicht. Mit dieser Messung des elektrischen Widerstandes (Impedanz) und der Einberechnung
von Konstanten bzw. individuellen Werten (Alter, Größe, Geschlecht, Aktivitätsgrad) können der Körperfettanteil
und weitere Größen im Körper bestimmt werden. Muskelgewebe und Wasser haben eine gute elektrische Leitfä-
higkeit und daher einen geringeren Widerstand. Knochen und Fettgewebe hingegen haben eine geringe Leitfähig-
keit, da die Fettzellen und Knochen durch sehr hohen Widerstand den Strom kaum leiten.
Beachten Sie, dass die von der Diagnosewaage ermittelten Werte nur eine Annäherung an die medizinischen,
realen Analysewerte des Körpers darstellen. Nur der Facharzt kann mit medizinischen Methoden (z.B. Compu-
tertomografie) eine exakte Ermittlung von Körperfett, Körperwasser, Muskelanteil und Knochenbau durchführen.
Die Ermittlung ist nicht aussagekräftig bei:
– Kindern unter 10 Jahren
– Leistungssportler, Bodybuilder
– Schwangere
– Personen mit Fieber, in Dialysebehandlung, Ödem-Symptomen oder Osteoporose
– Personen, die kardiovaskuläre Medizin einnehmen
– Personen, die gefäßerweiternde oder gefäßverengende Medi kamente einnehmen
– Bei Personen mit erheblichen anatomischen Abweichungen an den Beinen bezüglich der Gesamtkörpergröße
(Beinlänge erheblich verkürzt oder verlängert)

3. Ergebnisse bewerten

Körperfettanteil
Nachfolgende Körperfettwerte geben Ihnen eine Richtlinie (für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Ihren Arzt!).
Mann
Alter
sehr gut
gut
10–14
<11%
11–16%
15–19
<12%
12–17%
20–29
<13%
13–18%
30–39
<14%
14–19%
40–49
<15%
15–20%
50–59
<16%
16–21%
60–69
<17%
17–22%
70–100
<18%
18–23%
Bei Sportlern ist oft ein niedrigerer Wert festzustellen. Je nach betriebener Sportart, Trainingsintensität und körper-
licher Konstitution können Werte erreicht werden, die noch unterhalb der angegebenen Richtwerte liegen.
Bitte beachten Sie jedoch, dass bei extrem niedrigen Werten Gesundheitsgefahren bestehen können.
mittel
schlecht
16,1–21%
>21,1%
17,1–22%
>22,1%
18,1–23%
>23,1%
19,1–24%
>24,1%
20,1–25%
>25,1%
21,1–26%
>26,1%
22,1–27%
>27,1%
23,1–28%
>28,1%
Frau
Alter
sehr gut
10–14
<16%
15–19
<17%
20–29
<18%
30–39
<19%
40–49
<20%
50–59
<21%
60–69
<22%
70–100
<23%
6
gut
mittel
schlecht
16–21%
21,1–26%
>26,1%
17–22%
22,1–27%
>27,1%
18–23%
23,1–28%
>28,1%
19–24%
24,1–29%
>29,1%
20–25%
25,1–30%
>30,1%
21–26%
26,1–31%
>31,1%
22–27%
27,1–32%
>32,1%
23–28%
28,1–33%
>33,1%

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