Elettro CF PRO MIG 565 TWO-PULSED Manuel D'instructions page 24

Generateur pour postes a souder a fil
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3.2.2.5.7. Funktion ito (inching time out).
Sie hat den Zweck, die Schweißmaschine zu blockieren, wenn
der Draht nach dem Start für 50 cm austritt, ohne dass Strom
fließt.
Den Taster Y1 gedrückt halten und den Taster R1 drücken, um
ein Untermenü aufzurufen.
Durch Drehen des Reglers X die Wahl ausführen: ito.
Durch Drehen des Reglers Y die Funktionsweise wählen:
OFF = Ausgeschaltet
Einstellbereich: 5 – 50 cm.
4 SCHWEISSPROZESS
4.1 INBETRIEBNAHME
Das Drahtvorschubgerät auf der Stromquelle anordnen.
Das Drahtvorschubgerät, mit der Zwischenverbindung
Stromquelle/Drahtvorschubgerät, mit der Stromquelle verbinden.
HINWEIS: Die Zwischenverbindung nicht zu einer Spirale
aufwickeln, damit induktive Störungen beim MIG-MAG-
Impulslichtbogenschweißen vermieden werden.
Den Gasschlauch an den Druckminderer anschließen. Den
Brenner montieren. Sicherstellen, dass die Rille der Rollen dem
Durchmesser des verwendeten Drahts entspricht.
Die Drahtspule montieren und den Draht in die
Drahtfördereinrichtung und den Drahtführungsschlauch einführen.
Die Maschine einschalten.
Das Gas mit der Taste Z regulieren und dann den Draht mit Taste
V2 fördern.
Bei Verwendung eines wassergekühlten Brenners den Betrieb
des Kühlaggregats wie in Abschnitt 3.2.2.5.1 des Handbuchs der
Steuertafel beschrieben einstellen.
4.2 SYNERGETISCHES MIG-IMPULSLICHTBOGEN-
SCHWEISSEN (LED B1) ODER SYNERGETISCHES MIG-
SCHWEISSEN OHNE PULSEN (LED C1)
Dieses Verfahren mit Taster A1 wählen.
Dann die Betriebsart, den Drahtdurchmesser, den Werkstofftyp,
die
Werkstoffqualität
Zusatzfunktionen nach den Angaben in Abschnitt 3.2.2.
Die Schweißparameter mit den Reglern X und Y einstellen.
4.3 KONVENTIONELLES MIG-SCHWEISSEN (LED D1)
Dieses Verfahren mit Taster A1 wählen.
Dann die Betriebsart, den Drahtdurchmesser, den Werkstofftyp,
die Werkstoffqualität und die Gasart wählen.
Die Zusatzfunktionen nach den Angaben in Abschnitt 3.2.2 des
Handbuchs der Steuertafeln einstellen.
Die Drahtvorschubgeschwindigkeit und die Schweißspannung mit
den Reglern X bzw. Y einstellen.
4.4 WIG-SCHWEISSEN (LED E1)
Das Massekabel an den Pluspol M und den Stecker des
Hauptstromkabels der Zwischenverbindung
Drahtvorschubgerät/Stromquelle an den Minuspol F anschließen.
Den WIG-Brenner an den Anschluss B anschließen. Dieses
Verfahren mit Taster A1 wählen. Dann die Betriebsart mit dem
Taster G1 wählen. Die Zusatzfunktionen nach den Angaben in
Abschnitt 3.2.2 des Handbuchs der Steuertafeln einstellen.
4.5 MMA-SCHWEISSEN (LED F1)
HINWEIS: Das Drahtvorschubgerät muss an die Stromquelle
angeschlossen bleiben.
Die Stecker des Kabels der Elektrodenzange und des
Massekabels an die Gegenstecker F und M unter Beachtung der
vom Hersteller der Elektroden vorgesehenen Polarität
anschließen.
5 WARTUNG DER ANLAGE
• Schutzgasdüse.
Diese Düse muss regelmäßig von Metallspritzern gesäubert
werden. Wenn sie verformt oder unrund ist, muss sie
ausgetauscht werden.
und
die
Gasart
wählen.
• Stromdüse.
Nur ein guter Kontakt zwischen dieser Düse und dem Draht
gewährleistet einen stabilen Lichtbogen und eine optimale
Stromabgabe; daher sind folgende Hinweise zu beachten:
A) Die Bohrung der Stromdüse muss stets frei von Schmutz und
Oxidationen sein.
B) Bei Schweißprozessen großer Dauer bleiben Spritzer besser
haften und behindern den Austritt des Drahts.
Daher muss man die Düse häufig reinigen und nötigenfalls
austauschen.
C) Die Stromdüse muss stets gut auf den Brennerkörper
geschraubt sein. Aufgrund der thermischen Zyklen des Brenners
kann sie sich lockern, so dass sich der Brennerkörper und die
Düse erwärmen und der Draht unregelmäßig austritt.
• Drahtführungsschlauch.
Es handelt sich hierbei um ein wichtiges Teil, das häufig
kontrolliert werden muss, da es durch den Draht mit Kupferstaub
oder kleinen Spänen verunreinigt werden kann. Regelmäßig
zusammen mit den Gasleitungen mit trockener Druckluft reinigen.
Die Drahtführungsschläuche sind einem ständigen Verschleiß
ausgesetzt und müssen daher nach einem bestimmten Zeitraum
ausgetauscht werden.
• Getriebemotor.
Die
Baugruppe
Zeitabständen
von Rost und Metallrückständen reinigen. Die
regelmäßige Kontrolle der gesamten Baugruppe für den
Drahtvorschub
ist
Drahtführungsschlauch und Stromdüse.
6 ZUBEHÖR
6.1 WIG-BRENNER ART. 535718
WIG-Brenner Typ, ohne Kühlung, 4 m
6.2 MIG-BRENNER ART. 535019 (nur für art. 312)
MIG-Brenner Typ MB 501D, wassergekühlt, 3 m.
6.3 MIG-BRENNER ART. 535030 (nur für art. 314)
Die
MIG-Brenner Typ MIG 500A, wassergekühlt, 3,5 m.
6.4 MIG-BRENNER ART. 535031 (mit doppelter U/D-
Steuerung)
MIG-Brenner Typ MIG 500A U/D wassergekühlt, 3,5m.
Linke U/D-Steuerung:
- Regelt bei den synergetischen Programmen die
Schweißparameter längs der Synergiekurve.
- Regelt beim konventionellen MIG-Schweißen die
Drahtvorschubgeschwindigkeit.
- Wählt innerhalb der Funktion der gespeicherten Programme
das Programm numerisch.
Wenn ein U/D-Brenner angeschlossen ist (LED Y2 leuchtet)
kann man zum Speichern die Nummer des Programms mit dem
U/D-Taster wählen.
Rechte U/D-Steuerung:
- Regelt bei den synergetischen Programmen die
Lichtbogenlänge.
- Regelt beim konventionellen MIG-Schweißen die Spannung.
- Innerhalb der Funktion der gespeicherten Programme nicht
aktiviert.
Beim Einstecken des Steckers der U/D-Brenner leuchtet die LED
X2 auf und signalisiert so die Erkennung des Brenners.
6.5 Satz für das Schweißen mit Push-Pull-Brennern.
Wenn diese Karte installiert wird, kann man Push-Pull-Brenner
mit 42-V-Motor im Brenner verwenden.
der
Transportrollen
in
erforderlich:
Welle,
Drahtführungsrollen,
regelmäßigen
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