Arbeits- Und Funktionsweise; Flexible Bewegung Des Fühlers; Kopieren Von Schlüsseln Mit Der Standard-Spannbacke; Kopieren Des Se1L Schlüsseln - Errebi DAKAR-EXPRESS Notice D'utilisation

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Arbeits- und funktionsweise

3.1 EINSTELLEN UND EINRICHTEN
3.1.1 Einstellen der schnitttiefe
Diese Kalibrierung muss bei jedem Wechsel von Fühler und
Fräse erfolgen.
Um die Werkzeuge der Maschine (Fühler und Fräse)
ordnungsgemäß einzustellen, ist folgendermaßen vorzugehen:
Den geeigneten Fühler und Fräse in die
1
Spannfutter einsetzen und bis zum Anschlag
nach oben schieben. Um minimale Bewegungen
beim Einstellvorgang vorzunehmen, dreht man
das Spannfutter fest, so dass der Fühler und die
Fräse auf ihren Positionen fixiert werden.
Dann werden zwei gleiche Schlüssel in die
2
Spannbacken der Maschine eingesetzt, um die
exakte Einstellung der Werkzeuge vorzunehmen.
Die flexible Bewegungsfähigkeit des Fühlers blockie
3
ren (die Flügelschraube an der linken Seite drehen).
Fühler und Fräse auf die Schlüssel in der Spannbacke
aufsetzen. Beim Ausführen dieser Bewegung müssen
die beiden roten Lampen aufleuchten. Wenn bei die
ser Bewegung das rote Licht aufleuchtet, muss mit
Hilfe des Teils, das sich über dem Fühler befindet,
eine Einstellung vorgenommen werden, bis beide
roten Leuchten aufleuchten.
3.1.2 Flexible bewegung des fühlers
Indem man dem Fühler eine flexible Bewegungsfreiheit
gibt, kann er sich unterhalb der Einstellposition positionie-
ren. Diese Lage des Fühlers macht es bei Kopiervorgängen
möglich, ihn sanft in jede Öffnung (Bohrung) des
Originalschlüssels einzuführen und somit die Bearbeitung
des zu kopierenden Schlüssels durch die Fräse zu erleichtern,
ohne dass es zu Schwingungen oder Verfahrbewegungen
kommt. Dadurch lässt sich eine vollkommen exakte Kopie
des Schlüssels sicherstellen. Die 2. Geschwindigkeit wird bei
Hartmetallwerkzeugen genutzt.
3.2 KOPIEREN VON SLÜSSELN MIT
Für die Sicherheit beim Kopieren von Schlüsseln sind folgende
Vorschriften zu beachten:
Die Hände müssen beim Arbeiten trocken sein.
Vergewissern Sie sich, dass die Erdungsleitung angeschlossen ist.
Schutzbrille benutzen.
Beim Spannen und Lösen der Schlüssel muss die
Maschine abgeschaltet und der rote Unterbrecher des
Motors ebenfalls ausgeschaltet sein.
3.2.1 Kopieren des SE1L schlüssels
Fräse und Fühler F-1 / P-1 (Seiten) und F-3 / P-3 (Nuten
Schlüsselbart) einsetzen.Die seitlichen Punkte werden normal
kopiert F-1/P-1. Beim Kopieren der Nuten F-3 / P-3 ist folgender-
maßen vorzugehen: Auf die Höhe der Kalibrierleuchten bringen,
die flexible Beweglichkeit des Fühlers blockieren. Danach den
Fühler fünf Punkte absenken (den Regler des Fühlers nach rechts
drehen). Anmerkung: Die o.g. fünf Punkte hängen von dem
Druck ab, den der Bediener ausübt. Wird viel Druck ausgeübt,
müssen die Punkte erhöht werden. Den Fühler in die Nut ein-
führen. Fräse und Fühler in der Nut mit Hilfe des rechten Hebels
blockieren. Den Fühler etwas anheben, damit er den Schlüssel
nicht mitzieht. Durch die Mitte der Nut gehen, ohne die Seiten
zu berühren; im zweiten Durchgang von rechts ansetzen links
auslaufen lassen, ohne Druck auszuüben, nur indem man den
Fühler auflegt. Geschwindigkeitsstufe 1.
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DER STANDARD-SPANNBACKE
Siehe Abbildung Nr. 11
3.2.2 Kopieren von HF42P15 und YM22P15 schlüsseln
Die Schlüssel in den Spannbacken gegen den in die
Rille der Spannbacke eingesetzten Stab klemmen.
Dazu das Werkzeug Nr.11 benutzen. Auf die Höhe der
Kalibrierleuchten bringen und die flexible Beweglichkeit
des Fühlers blockieren. Danach den Fühler fünf Punkte
absenken (die Regulierung des Fühlers nach rechts dre-
hen).
Anmerkung: Die o.g. fünf Punkte hängen von
dem Druck ab, den der Bediener ausübt. Wird viel Druck
ausgeübt, müssen die Punkte erhöht werden. Den Fühler
und die Fräse in die Nut einführen. Fräse und Fühler in der
Nut mit Hilfe des rechten Hebels blockieren. Den Fühler
etwas anheben, damit er den Schlüssel nicht mitzieht. Es ist
ratsam zunächst einen Grobdurchgang über das gesamte
Profil des Schlüssels vorzunehmen. Die Bearbeitung erfolgt
in Abwärtsrichtung, von der Schlüsselspitze zum Kopf. Die
seitliche Feder benutzen. Geschwindigkeitsstufe 1.
3.2.3 HF40P18 und HF38P17 schlüssel
Den AD-MM Adapter (vgl. Abbildung), Fühler und Fräse
Nr. 11 benutzen. Den Adapter auf der Spannbacke positio-
nieren. Die beiden Schlüssel einsetzen und auf die gleiche
Höhe bringen. Wenn der Kontakt zwischen der Spitze
und dem Adapter hergestellt ist, muss die Einstellung mit
den Leuchten erfolgen. In die Nut einführen. Die flexible
Beweglichkeit des Fühlers blockieren. Fräse und Fühler in
der Nut mit dem rechten Hebel blockieren. Den Fühler
etwas anheben, damit er den Schlüssel nicht mitzieht.
Den ersten Schleifvorgang durchführen. Da die Schlüssel
reversible (umkehrbar) sind, muss nur der Schlüsselrohling
gedreht werden. Die Spannbacken lockern, den Schlüssel
herausnehmen und umgekehrt wieder einsetzen. Die
Spannbacken blockieren und den zweiten Schleifvorgang
vornehmen.
Die seitliche Feder benutzen. Geschwindigkeitsstufe 1.
3.2.4 JIS schlüssel
Den Adapter AD-MJ (vgl. Abbildung), Fühler und Fräse Nr. 11
benutzen. Den Adapter auf der Spannbacke positionieren. Die
beiden Schlüssel einsetzen, so dass sie Kontakt mit der Platte
haben, die über den Schlüsselanschlägen dreht. Die Schleiftiefe an
beiden Schlüssel einstellen, die flexible Beweglichkeit des Fühlers
blockieren und den ersten Schleifvorgang durchführen. Die beiden
Schlüssel auf die andere Seite des Adapters drehen, wie zuvor ein-
setzen und den zweiten Schleifvorgang vornehmen.
3.2.5 TB1P schlüssel
Die Adapter auf die Spannbacke setzen. Das Werkzeug Nr.
22 benutzen. Beim Einsetzen des Schlüssels ist darauf zu
achten, dass er flach liegt, damit die beiden Schleifvorgänge
gleichmäßig erfolgen können. Die Kalibrierung mit Hilfe der
Leuchten vornehmen. Die flexible Beweglichkeit des Fühlers
blockieren. Den Fühler in einer Buchstabennut einführen, die
Höhe mit dem rechten Hebel blockieren und den Fühler dann
leicht anheben, damit er den Adapter nicht berührt. Dann
den Schleifvorgang vornehmen. Geschwindigkeitsstufe 1.
Lesen des Codes des Originalschlüssels:
Der Originalschlüssel hat 6 Kopierpositionen und um diese
Siehe Abbildung Nr. 12
Siehe Abbildung Nr. 13
Siehe Abbildung Nr. 14

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