Hauptbestandteile Der Maschine; Technische Daten; Komponenten Und Funktionsbauteile; Betriebsfähigkeit Und Funktionsweise - Errebi ALFA-COMBI Notice D'utilisation

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DEUTSCH
1
Fräser
2
Bürste
3
Spannbacke
4
Handgriff der Spannbacke
5
Schlitten Spannbacken-Halter
6
Griff mit runder Spitze
7
Vorschubgriff für den Schlitten
8
Fühler
9
Halterung Fühler
10
Schalter für Inbetriebnahme
11
Einstellvorrichtung für den Fühler
Die wichtigsten technischen Daten sind folgende:
Motor:
Einphasig 220V, 50Hz, 0,18 kW, 1500 UpM, 1,7 Amp.
oder einphasig 110V, 60Hz, 0.18Kw,1800 UpM, 3,14 Amp.
Fräser:
Schnellarbeitsstahl Ø63 x 16 x1,4 mm (drei Schneiden).
Geschwindigkeit:
Spannbacken:
EINSTECKSCHLÜSSEL
Verfahrbewegung:
Abmessungen:
Gewicht:
16,5 Kg.

2.6 KOMPONENTEN UND FUNKTIONSBAUTEILE

2.6.1 Zubehöre
1
Feste 18er Schlüssel.
Teile für die seitliche Einstellung.
2
Stangen zur Einstellung der Schneidtiefe.
3
Satz Inbusschlüssel (2.5, 3, 4, 5).
4
2.6.2 Stromkreis
Bei den Hauptkomponenten des Stromkreises
und der Elektrik handelt es sich um folgende:
1
Stromanschluß
Schalter für Inbetriebnahme
2
Motor
3
2.6.3 Dreiseitige Spannbacke des SCHLITTENS
FÜR EINSTECKSCHLÜSSEL
Die Spannbacke ist zum Festspannen einer Familie unters-
chiedlicher Schlüssel auf jeder Seite entworfen worden. Im
folgenden werden die verschiedenen Seiten dargestellt:
Seite 1: Seite zur Anfertigung von Kopien für
Seite 2: Anfertigen von Kopien für Frontschlüssel.
Seite 3: Schlüsselkopiervorgang für Sonderschlüssel
Für weitere Informationen sehen Sie die folgenden
Kapitel zum Anfertigen von Schlüsselkopien. Siehe
Abbildung Nr. 16A (EUROPA) und 16B (ARGENTINA).
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12
2.4 HAUPTBESTANDTEILE
DER MASCHINE
Siehe Abbildung Nr. 3.

2.5 TECHNISCHE DATEN

1.500 UpM.
Drei Stellungen, für den SCHLITTEN FÜR
Auf selbstschmierenden Lagern.
Breite = 500 mm, Tiefe = 245 mm,
Höhe = 280 mm.
Siehe Abbildung Nr. 4.
Siehe Abbildung Nr. 5.
Einsteckschlüssel mit Einfachbart oder
Doppelbart.
YM25P . Die Spannbacke weist einen Schlitz
mit 45º auf, der den Kopiervorgang dieses
Sonderschlüssels ermöglicht.
3
Betriebsfähigkeit und funktionsweise

3.1 EINSTELLUNG DER MASCHINE

3.1.1 Steuerung und seitliche Einstellung
Die beiden Einstellteile (6) so einsetzen, daß sie sich
am Anschlag der Spannbacke befinden, so wie in
der Abbildung Nr. 6 dargestellt.
Die Spannbacken an den Kopierindex (I) und den
Fräser (F) heranfahren, so daß die Einstellteile auf
dem Kopierindex und dem Fräser aufliegen.
Sollten die Einstellteile nicht mit dem Fräser und
dem Kopierindex übereinstimmen, so ist wie folgt
zu verfahren:
-
Die beiden Schrauben (T) an der Halterung des
Fühlers lösen und mit einem kleinen Plastikhammer
leichte Schläge nach rechts oder links ausüben, so
daß die Halterung mit dem Einstellteil übereinsti-
mmt.
Siehe Abbildung Nr.
-
Der Abstand ist ordnungsgemäß eingestellt,
wenn der Kopierindex und der Fräser mit den
entsprechenden Einstellteilen übereinstimmen.
Anschließend werden die Schrauben (T) der
Halterung des Fühlers wieder angezogen.
3.1.2 Steuerung und Einstellung der Schneidtiefe
Die beiden Einstellstangen (7) an den Spannbacken
im Sinne der Abbildung Nr. 7 ansetzen.
Die Spannbacken mit den Einstellstangen (7) an
den Kopierindex (I) und den Fräser (F) heranfahren,
so daß die Einstellstangen auf dem Kopierindex
und dem Fräser aufliegen.
Den Fräser mit der Hand drehen. Wenn der
Fräser die Einstellstange leicht streift, so ist die
Bearbeitungstiefe an der Maschine ordnungsge-
mäß eingestellt.
Dreht der Fräser dagegen frei (ohne zu streifen),
so weist das auf eine unzureichende Schneidtiefe
hin. Sollte der Fräser dagegen an der Einstellstange
blockiert sein, so weist das darauf hin, daß die
Schneidtiefe zu tief ist.
Kommt es zu einem der beiden Vorfälle, ist wie
folgt zu verfahren:
-
Die Klemmschraube (L), die den Kopierindex (I)
festsetzt, lösen und an der Mikrometerschraube
(H) drehen.
Siehe Abbildung Nr. 7.
-
Den Kopierindex so lange vor- bzw. zurüc-
kbewegen, bis sich der Fräser dreht und die
Einstellstange leicht streift. Anschließend die
Schraube (L) am Kopierindex anziehen und die
Schneidtiefe der Maschine ist ordnungsgemäß
eingestellt.
3.2 ANFERTIGEN VON SCHLÜSSELKOPIEN
3.2.1 Schlüsselkopiervorgang für Einsteckschlüssel
Die Schlüssel in die Spannbacken einführen, wobei darauf zu
achten ist, daß der Schlüsselbart auf dem unteren Anschlag
der Spannbacke im Sinne der Abbildung Nr. 8 aufliegt.
Soll eine Kopie von einem Schlüssel mit einem zu lan-
gen Schlüsselbart hergestellt werden, so kann es ges-
chehen, daß der "Anschlag der Schlüsselspitze" (Fräser-
Fühler) anstelle des Anschlags an der Spannbacke
6.

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