BFT DEIMOS BT Instructions D'utilisation Et D'installation page 29

Actionneur a basse tension pour portails coulissants a cremaillere
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geschützt ist, muß es mindestens H07RN-F entsprechen, ist es ge-
schützt, muß es mindestens H05 VV-F entsprechen und einen Quer-
2
schnitt von 3x1.5mm
haben).
Allpoliger geprüfter, ausreichend stromfester Schalter mit Kontaktabstand
von mindestens 3 mm, versehen mit einer Einrichtung, die die Anlage als
Schutz gegen Überlastungen und Kurzschlüsse vom Netz trennen kann.
Falls noch nicht vorhanden, muß der Anlage zusätzlich ein geprüfter
Fehlerstromschutzschalter mit einer Schwelle von 0.03A vorgeschaltet werden.
Die Hauptbestandteile einer Automationssanlage (Fig.14):
I
Zugelassener allpoliger Schalter mit angemessener Stromfestigkeit;
Kontaktöffnung von mindestens 3 mm, versehen mit Schutz gegen
Überlastungen und Kurzschlüsse und geeignet zur Trennung der
Anlage vom Netz. Wenn nicht vorhanden, am Anfang der
Anlagenleitung einen geprüften Differentialschalter mit einer Schwelle
von 0,03A anbringen.
QR
Schalttafel und eingebautes Empfangsteil
S
Schlüsselwählschalter
AL
Blinkleuchte mit abgestimmter Antenne
M
Antriebe
P
Wandknopftafel
Fte, Fre Externes Photozellenpaar
T
1-2-4-Kanal-Sender
12) KLEMMBRETTANSCHLÜSSE
Wenn die Stromkabel durch die Kanäle geführt und die verschiedenen
Anlagenkomponenten an den vorbestimmten Stellen befestigt sind, wer-den
diese nach den Angaben und schematischen Darstellungen in den jeweiligen
Betriebsanleitungen angeschlossen. Schließen Sie Phase, Nulleiter und Erde
an (obligatorisch). Das Stromkabel muß in der Kabelpressbuchse (Fig.15 -
P1), die Kabel der Zubehörteile in der Kabelpressbuchse (Fig.15 - P2)
festgehalten werden, der Schutzleiter (Erde) mit gelb-grünem Isoliermantel
muß an den entsprechenden Drahthalter angeschlossen werden (Fig.15 - S).
Die Automatikanlage darf erst in Betrieb gesetzt werden, wenn alle
Sicherheitsvorrichtungen angeschlossen und geprüft sind. Siehe die
schematische Darstellung des Klemmbrettes in Fig.16.
JP1
1-2
Motoranschluß (1 Hellblau - 2 Rot).
3-4
Sekundärspule Transformator 24V.
VORSICHT - Wenn die Öffnungsrichtung nicht korrekt ist, vertau-schen
Sie die Motoranschlüsse 1 und 2 und die Anschlüsse 7 und 8 der
Öffnungs- und Schließungsendschalter. Der erste Befehl nach Stromlos
muß auf sein!
JP2
6-7
Endschalter ZU SWC (6 Schwarz gemeinsam - 7 Rot).
6-8
Endschalter AUF SWO (6 Schwarz gemeinsam - 8 Braun)
9-10 Blinkleuchte 24V max 25W.
JP3
11-12 Antenne (11 Signal - 12 Ummantelung).
13-14 Zubehörspeisung 24Vac/dc (13+, 14-).
15-16 Freier Kontakt (N.O. - Arbeitskontakt).
Kontrollampe "Tor offen" SCA (24Vac max 3W) oder Ausgang 2.
Funkkanal. Die Option läßt sich vom "Menü B" aus einstellen (siehe
Programmierungsseite).
JP4
20-21 Befehlsgeber Fußgängerfunktion PED (N.O. - Arbeitskontakt). Öffnet
das Tor für 5 Sekunden mit der vorgegebenen Betriebslogik (2 oder
4 Schritte).
JP5
22-23 START - Knopf und Schlü sselschalter(N.O. -Arbeitskontakt).
22-24 STOP -
Knopf (N.C. - Ö).ffner) Auf jeden Fall wird die Anlage bis zu
einem neuerlichen Start angehalten. Wenn nicht verwendet,
überbrückt lassen.(Notaus).
22-25
Eingang Lichtschranke, Sicherheitsleiste PHOT(N.C. -
Ruhekontakt). Wenn nicht verwendet, überbrückt lassen.
JP6
28-29 Primärspule Transformator 230Vac
30-31 Einphasige Versorgung 230Vac, 50-60Hz (30L - 31N)
13) MANUELLE PROGRAMMIERUNG DER STEUERUNG
13.1) TRIMMEREINSTELLUNG (FIG. 17)
VORSICHT! Vor jedem Einstellungsvorgang die Drahtbrücke JP1
schließen.
Die Trimmer auf den gewünschten Wert einstellen; die betreffende Größe
nimmt mit Drehen des Trimmers im Uhrzeigersinn zu. VORSICHT ! Die durch
Trimmer eingestellten Werte müssen gespeichert werden.
Dies kann auf zwei Arten geschehen:
a) Nach jeder Trimmerkorrektur die Stromversorgung unterbrechen und
wieder herstellen (Reset). Mindestens 5 Sekunden lang warten, nachdem das
System wieder mit Strom versorgt ist, dann die Drahtbrüccke JP 1 öffnen.
b) Nach Einstellung der Trimmer alle Menüs kurz durchlaufen (Gleichzeitig
einmal SW1-SW2 drücken) bis das Blinken erlischt. Daraufhin werden die
neuen Einstellungen erkannt. Nach Beendigung aller Einstellungen JP 1 öffnen.
MONTAGEANLEITUNG
AMPC-AMPO)
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an
den von der Norm EN EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen
wurde, niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
AMPC)
AMPO)
TCA)
TW)
13.2) Parametereinstellungen und programmierbare Funktionen
Um die gewünschten Funktionen zu programmieren, ist Schritt für Schritt den
Angaben auf den Seiten "PROGRAMMIERUNG" zu folgen. Auf derselben
Seite befindet sich eine "ZEICHENERKLÄRUNG" mit den Signalbedeutungen
der grünen und roten Leuchtdioden. Für das "Menü B" wird der Zustand
aufleuchtend/erloschen für jede einzelne Funktion angegeben.
Anmerkung: Um in den Einstellungsmodus zu gelangen oder Funktio-
nen zu ändern, muß die Drahtbrücke J1 (Fig.17) geschlossen werden.
Die Programmierung unterteilt sich in drei Menüs:
A) Speicherung Fernbedienungen.
B) Einstellung der Funktionslogik.
C) Löschen des Speichers.
Zum Aufrufen der jeweiligen Programmierungsmenüs müssen gleichzeitig
kurz die Tasten SW1 und SW2 gedrückt werden: 1 Mal für Menü A, 2 Mal für
Menü B, 3 Mal für Menü C. Trifft man nach Aufrufen des
Programmierungsmodus nicht innerhalb von 60 Sekunden eine Auswahl, wird
die Programmierung automatisch wieder verlassen. Nach erfolgter Einstellung
J1 auf Off umlegen (Öffnen der Drahtbrücke).
Zur Initialisierung der Steuerung mit der neuen Einstellung muß die
Stromversorgung einige Sekunden lang unterbrochen und anschließend
wieder hergestellt werden.
13.3) Speicherung Sender
Siehe das Schema des "Menüs A" auf der Seite "PROGRAMMIERUNG".
13.4) Einstellung der Funktionslogik
Siehe das Schema des "Menüs B" auf der Seite "PROGRAMMIERUNG".
Der Zustand (aufleuchtend/erloschen) der roten LED (DL1) weist auf die
ausgewählte Funktion hin. Der Wert in den eckigen Klammern [ ] ist der
herstellerseitig voreingestellte Wert. Nachstehend werden die in "Menü B"
programmierbaren Funktionen detailliert beschrieben:
Fotozelle bei Öffnung [Rote Led erloschen]
DL1 rot leuchtet: Bei Verdunkelung während des Öffnungsvorganges reagiert
die Photozelle nicht. In der Schließungsphase wird die Richtung augenblicklich
umgekehrt.
DL1 rot erloschen: Die Photozellen reagieren bei der Öffnung und Schließung
auf die Verdunkelung. Wird die Fotozelle während der Schließung verdunkelt,
erfolgt die Bewegungsumkehr erst nach Beseitigung des Hindernisses.
Impulsblockierung bei Öffnung [Rote Led erloschen]
DL1 rot leuchtet: Der Startimpuls ist während des Öffnungsvorganges
wirkungslos.
DL1 rot erloschen: Während der Öffnungsphase wird auf Startbefehle reagiert.
Schließautomatik [Rote Led leuchtet auf]
DL1 rot leuchtet: Das Tor wird nach einer durch den Trimmer TCA eingestellten
Pausenzeit automatisch geschlossen.
DL1 rot erloschen: Schließautomatik ausgeschaltet.
2- oder 4-Schritt-Logik [ Rot Led erloschen]
DL1 rot leuchtet: 2-Schritt-Logik. Ein Startimpuls hat folgende Wirkungen.
Tor geschlossen: .......................................................................... Öffnung
bei der Öffnung: ............... Halt und Aktivierung der TCA, falls eingeschaltet
Tor offen: ................................................................................. Schließung
bei der Schließung: ...................................................................... Öffnung
Nach Stop: .................................................................................... Öffnung
DL1 rot erloschen: 4-Schritt-Logik. Ein Startimpuls hat folgende Wirkungen:
Tor geschlossen: .......................................................................... Öffnung
bei der Öffnung: ............... Halt und Aktivierung der TCA, falls eingeschaltet
Drehmomentbegrenzer. Sie regeln die Empfindlichkeit der
Quetschsicherung während der Öffnung und Schließung. Der Schub
an der Torflügelspitze darf den maximalen Grenzwert der einschlä
gigen Vorschriften nicht ü berschreiten.
Das drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Kraft!
VORSICHT! Die Einstellung auf einen zu hohen Wert kann die
Quetschsicherheit beeinträchtigen. Einzustellen ist der Mindest-
wert, der für die Durchführung eines kompletten Öffnungs- und
Schließungsvorganges erforderlich ist.
GEFAHR - Vor Inbetriebnahme der Anlage ist der Schubwert an
der Flügelspitze mit einem Dynamometer zu prüfen.
Bestimmt den Interventionsstrom für die Quetschsicherung wäh-
rend der Schließung. Im Falle des Auslösens wird die Flügel-
bewegung unterbunden und die Bewegungsrichtung umgekehrt.
Bestimmt den Interventionsstrom für die Quetschsicherung wäh-
rend der Öffnung. Im Falle eines Auslösens wird die Flügel-bewegung
unterbunden.
Bestimmt die Pausendauer, nach deren Ablauf sich das Tor auto-
matisch wieder schließt.
Bestimmt die Arbeitszeit der Motoren, nach deren Ablauf diese
abgeschaltet werden. Der eingestellte Wert muß leicht über der
notwendigen Dauer für die Torschließung liegen.
DEUTSCH
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DEIMOS BT Ver. 04 -

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