Wartung - Lowara e-NSCS Manuel D'installation, D'utilisation Et D'entretien

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  • FRANÇAIS, page 20
HINWEIS:
• Betreiben Sie die Pumpe nie unter dem vorgegebenen Mindest-
durchfluss, trocken, oder ohne Vorfüllung.
• Betreiben Sie die Pumpe nie länger als einige Sekunden mit ge-
schlossenem EIN-AUS-Ventil auf der Auslassseite.
• Betreiben Sie die Pumpe nie mit geschlossenem EIN-AUS-Ventil
auf der Ansaugseite.
• Setzen Sie die unbetriebene Pumpe nicht dem Frost aus. Lassen
Sie alle Flüssigkeit aus der Pumpe ab. Wenn Sie vorgenannten
Punkt nicht beachten, kann das Fördermedium gefrieren und so
die Pumpe beschädigen.
• Die Summe des Drucks auf der Saugseite (Netz, Schwerkraft-
tank) und des maximalen von der Pumpe erzeugten Drucks darf
den maximalen Arbeitsdruck der Pumpe (Nenndruck PN) nicht
überschreiten.
• Verwenden Sie die Pumpe nicht, wenn Kavitation auftritt. Kavitati-
on kann die internen Komponenten beschädigen.
Geräuschpegel
Informationen über die Geräuschpegel der einzelnen Pumpe oder der
Pumpe in Verbindung mit dem Standardmotor finden Sie in Tabelle 10.
5.1 Füllen der Pumpe
Informationen über zusätzliche Pumpenanschlüsse finden Sie in
dung 25
.
Aufstellung bei einem oberhalb der Pumpe befindlichen
Flüssigkeitspegel (Förderhöhe)
Eine Abbildung der Pumpenteile ist in
1.
Schließen Sie das Auf-/Zu-Ventil hinter der Pumpe.
2.
Entfernen Sie den Füllstopfen (3) oder Manometeranschlussstop-
fen (1) und öffnen Sie das Auf/Zu-Ventil vor der Pumpe, bis Was-
ser aus der Öffnung austritt.
a)
Schließen Sie den Füllstopfen (3) oder Manometeran-
schlussstopfen (1).
Aufstellung bei einem unterhalb der Pumpe befindlichen
Flüssigkeitspegel (Saughöhe)
Eine Abbildung der Pumpenteile ist in
1.
Gesamtes Rohrleitungssystem leer:
a)
Öffnen Sie das vor der Pumpe befindliche Auf-/Zu-Ventil und
schließen Sie das
b)
Entfernen Sie den Füllstopfen (3) und den Manometeran-
schlussstopfen (1) und füllen Sie die Pumpe über einen
Trichter und den Füllstopfen (3), bis Wasser aus dieser Öff-
nung fließt.
c)
Ziehen Sie den Füllstopfen (3) oder Manometeranschlusss-
topfen (1) an.
2.
Auslassseitiges Rohrleitungssystem gefüllt:
a)
Öffnen Sie das vor der Pumpe befindliche Auf-/Zu-Ventil und
schließen Sie das hinter der Pumpe befindliche Auf-/Zu-Ven-
til.
b)
Entfernen Sie den Manometeranschlussstopfen (1), bis
Wasser aus dieser Öffnung fließt.
c)
Ziehen Sie den Manometeranschlussstopfen (1) an.
5.2 Prüfung der Drehrichtung eines
Drehstrommotors
Führen Sie vor der Inbetriebnahme die folgenden Schritten aus.
1.
Bestimmen Sie die Drehrichtung anhand der Pfeile auf Adapter
oder Motorlüfterabdeckung.
2.
Starten Sie den Motor.
3.
Prüfen Sie die Drehrichtung durch den Kupplungsschutz oder
durch die Motorlüfterabdeckung hindurch.
4.
Stoppen Sie den Motor.
5.
Wenn die Drehrichtung falsch ist, gehen Sie wie folgt vor:
a)
Trennen Sie die Stromversorgung.
b)
Vertauschen Sie an der Klemmenleiste des Motors oder an
der Schalttafel zwei der drei Adern der Versorgungsleitung.
Der Schaltplan ist in
c)
Prüfen Sie die Drehrichtung erneut.
5.3 Starten der Pumpe
Der Aufsteller oder Eigner ist für die Prüfung des korrekten Durchflus-
ses und der richtigen Temperatur des Fördermediums verantwortlich.
e-nscs Installation, Operation, and Maintenance Manual
Abbildung 26
gezeigt.
Abbildung 27
gezeigt.
Abbildung 24
abgebildet.
Stellen Sie vor dem Starten der Pumpe sicher, dass folgende Punkte
erfüllt sind:
• Die Pumpe ist korrekt an die Spannungsversorgung angeschlos-
sen.
• Die Pumpe ist wie in den Anweisungen unter Füllen der Pumpe
(Kapitel 5) gefüllt.
• Das Auf-/Zu-Ventil hinter der Pumpe ist geschlossen.
1.
Starten Sie den Motor.
2.
Öffnen Sie sukzessive das Auf-/Zu-Ventil auf der Auslassseite der
Pumpe.
Die Pumpe muss bei den erwarteten Betriebsbedingungen ruhig
und rund laufen. Wenn dies nicht der Fall ist, siehe
bung.

6 Wartung

Vorsichtsmaßnahmen
GEFAHR DURCH ELEKTRIZITÄT!:
Nehmen Sie die Einheit vor Installations- oder Wartungsar-
beiten vom Netz und sichern Sie sie gegen ein versehentli-
ches Wiedereinschalten.
Abbil-
WARNUNG:
• Wartung und Service dürfen nur von ausgebildetem
und qualifiziertem Personal ausgeführt werden.
• Beachten Sie alle geltenden Unfallverhütungsvorschrif-
ten.
• Verwenden Sie geeignete Geräte und Schutz.
• Stellen Sie sicher, dass die abgelassene Flüssigkeit
keine Schäden oder Verletzungen verursacht.
6.1 Wartung
Wenn die Festlegung von regelmäßigen Wartungsterminen gewünscht
ist, hängen diese Wartungsintervalle von der Art des Fördermediums
und den Betriebsbedingungen der Pumpe ab.
Wenden Sie sich an den lokalen Vertriebs- und Servicevertreter, wenn
Sie weitere Informationen zur regelmäßigen Wartung oder Instandhal-
tung benötigen.
Außerhalb eines eventuellen Wartungsplans kann die Reinigung der
Förderseite und/oder der Austausch von verschlissenen Teile erforder-
lich werden.
Motorlager
Wegen der Alterung des Lagerfetts wird nach ca. 5 Jahren der Aus-
tausch der Motorlager empfohlen. Die Lager sind gemäß den War-
tungsrichtlinien des Motorherstellers zu erneuern, mindestens jedoch
nach 25.000 Betriebsstunden.
Motor mit nachschmierbaren Lagern
Wartung gemäß den Anweisungen des Motorherstellers.
6.2 Drehmomentwerte
Informationen zu Drehmomentwerten sowie Pumpendaten entnehmen
Sie bitte
Abbildung 28
6.3 Checkliste für die Überprüfungen
Prüfung der Kupplung
Prüfung der Gleitringdichtung
Prüfung der Lagerdichtungen
6.4 Zerlegen der Pumpe und Austausch von Teilen
Weitere Informationen über Ersatzteile und Zerlegung und Zusammen-
bau der Pumpe siehe
de - Übersetzung vom Original
.
Prüfen Sie die flexiblen Bauteile
der Kupplung. Bei den geringsten
Anzeichen von Verschleiß tau-
schen sie die betreffenden Bautei-
le aus und überprüfen die Sie
Ausrichtung.
Prüfen Sie die Gleitringdichtung
auf Leckagen. Bei einer festge-
stellten Leckage ersetzen Sie die
Gleitringdichtung.
Prüfen Sie den korrekten Sitz der
axialen Dichtringe auf der Welle.
Die Dichtlippe darf nur ganz leicht
anliegen.
Abbildung 1
,
Abbildung 2
oder
Fehlerbehe-
Abbildung 3
.
35

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