BFT MOOVI 30-50 Instructions D'utilisation page 23

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Cellula 130 ausgeführt.
Für weitere Informationen siehe das Blatt mit den Anleitungen für Cellula
130.
6.6) Zubehör Moovi: Begrenzungen Schrankbaumlänge und
Ausbalancierung (Abb. 21)
Alle Schranken der Serie MOOVI haben einen Einhängebügel mit drei
Stellen für die Befestigung der Ausbalancierungsvorrichtung für den
Schrankenbaum (Abb. 21 - A Punkte A-B-C).
Der optimale Befestigungspunkt für die korrekte Ausbalancierung des
Schrankenbaums wird abgestimmt auf den Schrankentyp, die
Schrankenbaumlänge und die installierten Zubehörteile.
In Tab. 1 aus Abb. 21 ist für jedes Zubehör das Kilogewicht je laufender
Meter angegeben (kg/m).
Wird die Pendelstütze Moovi GA/GAMA benutzt, muß das theoretische
Gewicht in kg/m mit folgender Formel berechnet werden:
wobei L die Schrankenbaumlänge ist.
Vorgehensweise:
1) Addieren Sie das gesamte Lineargewicht der installierten Zubehörteile
(einschließlich des Schrankenbaumgewichtes).
2) Bestimmen Sie im Diagramm, das für das benutzte Modell MOOVI
anwendbar ist, den Punkt, an dem sich die Schrankenbaumlänge und das
Gesamtgewicht der Zubehörteile kreuzen.
3) Der Punkt fällt in einen Bereich, der den korrekten Einhängepunkt angibt
(A-B-C).
Beispiel
MOOVI 50 mit:
(Schrankenbaumlänge 4,0m + BIR + GAMA +1PCA).
(1,028+0,510+(1,2/4,0)+0,160)= 1,97
Der Kreuzungspunkt zwischen dem Wert 1,97 und der Schrankenbaumlänge
4,0 fällt in den Bereich "A" der Grafik MOOVI 50. Der Einhängepunkt "A"
gestattet also die korrekte Ausbalancierung des Schrankenbaums.
Justieren Sie die Feder, wie es in Abschnitt 7 beschrieben wird.
ACHTUNG!:
Die Befestigungspunkte A und B sind nur bei den Modellen MOOVI 50
benutzbar.
Der Befestigungspunkt C ist nur mit MOOVI 30 nutzbar.
Wenn der Punkt in den durchgestrichenen Bereich fällt, ist die Installation
nicht möglich. In diesem Fall ist der Schrankenbaum zu verkürzen oder die
Anzahl der Zubehörteile zu verringern.
Wird kein Zubehör benutzt, so bestimmt man den Befestigungspunkt
ausschließlich mit Hilfe des Schrankenbaumgewichtes „PA".
7) AUSWUCHTUNG DES SCHRANKENBAUM (Abb.9)
Die Notentriegelung aktivieren (Abb.14). Den Schrankenbaum auf etwa 45°
positionieren (Abb.9). Er muss diese Stellung beibehalten. Wenn der Balken
zum Öffnen neigt, die Feder durch Betätigung der Zugstange "T" entspannen.
Wenn der Balken zum Schließen neigt, die Feder durch Betätigung der
Zugstange "T" spannen. In beiden Fällen die Feder soweit spannen oder
entspannen, bis der Balken bei etwa 45° feststeht. Den Normalbetrieb durch
drehen des Entriegelungsschlüssels in die Gegenrichtung wieder aufnehmen
(Abb.14).
ACHTUNG: Wärend des Schliessvorganges darf die Auswuchtfeder niemals
ganz zusammengedrückt werden. Aus Abb.9 ist das Mindestmass bei
geöffnetem Schrankenbaum (senkrecht) ersichtlich.
8) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN INSTALLATION
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt
°
sein (Stange auf 43
). Die elektrische Installation (Abb.10) unter Beachtung
der für elektrische Anlagen geltenden Vorschriften CEI 64-8, IEC364,
Harmonisierte Richtlinie HD384 sowie weiterer nationaler Vorschriften
vorbereiten. Der Netzanschluss ist klar von den Steuerleitungen
(Lichtschranke, Sicherheitsleiste, etc.) getrennt zu halten.
ACHTUNG! Zum Anschluß an das Netz ein mehrpoliges Kabel mit
einem Mindestschnitt von 3x1.5mm
obigen Vorschriften zugelassen wird (wenn das Kabel beispielsweise
nicht geschützt ist, muß es mindestens H07RN-F entsprechen, ist es
geschützt, muß es mindestens H05 VV-F entsprechen und einen
Querschnitt von 3x1.5mm
2
haben).
Die Anschlüsse der Steuer-und Sicherheitseinrichtungen im Einklang mit
den vorstehend aufgeführten Anlagenvorschriften vornehmen. In Abb.10
werden die Anzahl und der Querschnitt für die Stromkabellänge von 100
Metern angegeben. Sollte sie höher sein, muß der Querschnitt anhand des
vorhandenen Leitungswiederstandes berechnet werden. Sind die
Steuerleitungen länger als 50 Meter oder erreichen kritische Störbereiche, ist
eine Entkopplung der Steuer- und Sicherheitseinrichtungen durch geeignete
Relais ratsam.
Hauptbestandteilen einer Anlage sind:(Abb.10):
I)
Allpoliger geprüfter, ausreichend stromfester Schalter mit Kontakt-
MONTAGEANLEITUNG
kg/m = 1,2/L
2
verwenden, desses Typ von den
abstand von mindestens 3 mm, versehen mit einer Einrichtung, die
die Anlage als Schutz gegen Überlastungen und Kurzschlüsse vom
Netz trennen kann. Falls noch nicht vorhanden, muß der Anlage
zusätzlich ein geprüfter Fehlerstromschutzschalter mit einer Schwelle
von 0.03A vorgeschaltet werden.
QR)
Steuerung und Funkempfänger.
S)
Schlüsselschalter.
AL)
Blinkleuchte mit abgestimmter Antenne.
M)
Antriebe.
A)
Schrankenbaum.
F)
Auflagegabel.
CS)
Sicherheitsleiste.
CC)
Auswertgerät Sicherheitsleiste.
Ft,Fr) Lichtschrankenpaar.
CF)
Lichtschrankenständer.
T)
Sender 1-2-4 Kanäle.
9) KLEMMBRETTANSCHLÜSSE
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt
°
sein (Stange auf 43
). Nachdem die entsprechenden Elektrokabel verlegt
worden sind und die verwendeten Zubehöhrteilen an seinem bestimmungsort
angebracht worden sind, muß der Elektroanschluss gemäss entsprechender
Betriebsanleitung vorgenommen werden. Phase, Neutralleiter und
Schutzleiter (obligatorisch) anschließen. Der Schutzleiter (Erde) mit gelb/
grünem Isoliermantel muß mit den dafür vorgesehenen gekennzeichneten
Klemmen verbunden werden. Die Anlage erst in Betrieb nehmen wenn alle
Schutzabdeckungen montiert sind,anderenfalls ist die Sicherheit von
Personen und der Anlage selbst beeinträchtigt. Auf keinen Fall darf die Anlage
in Betrieb genommen werden, bevor alle Anschlüsse hergestellt wurden und die
Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtungen geprüft worden ist.
Halten Sie die Niederspannungsanschlüsse klar von den Anschlüssen an
das Stromnetz getrennt.
JP2
1-2
Stromversorgung 230Va.c.±10% 50 Hz (Nulleiter Klemme 1).
3-4-5
Anschluß Motor M1 (Klemme 4 gemeinsam, Klemmen 3-5
Motorbetrieb und Kondensator).
1-4
Anschluß Blinkleuchte 230V
JP1
7-8
Knopf Auf/Zu und Schlüsselwählschalter (Arbeitskontakt).
7-9
Blockierungsknopf (Arbeitskontakt). Bei Nichtbenutzung überbrückt
lassen.
7-10
Eingang Photozelle oder Sicherheitsleiste (Ruhekontakt). Bei
Nichtbenutzung überbrückt lassen.
7-11
Öffnungsendschalter (Ruhekontakt).
7-12
Schließungsendschalter (Ruhekontakt).
13-14 Ausgang 24 Vac für Versorgung Photozelle und andere Vorrichtungen
15-16 Ausgang zweiter Funkkanal der Zweikanalempfänger-Karte
(Arbeitskontakt).
17-18 Eingang Empfangsantenne (18 Geflecht, 17 Signal).
CON1 Stecker 1-2-Kanal-Funkempfängerkarte.
9.1) LED (Abb.16)
Die Steuerung MIZAR BOM verfügt über eine Reihe von Selbstdiagnose-
leds zur Kontrolle sämtlicher Funktionen.
Die Leuchtdioden haben folgende Funktionen:
(LD1 an LD2 aus)
- Schranke beim Öffnungsvorgang.
(LD1 aus LD2 aus)
- Schranke steht still.
(LD1 an LD2 an)
- Schranke beim Schließungsvorgang.
LD3
Start - geht beim Startbefehl an.
LD4
Schließungs-Endschalter - geht bei Betätigung des Schließungs-
Endschalters aus.
LD5
Öffnungs-Endschalter - geht bei Betätigung des Öffnungs-
Endschalters aus.
LD6
Photozelle - geht aus, wenn die Lichtschranke nicht gefluchtet oder
durch ein Hindernis verdunkelt ist.
LD7
Stop - geht beim Stopbefehl aus.
9.2) BETRIEBSLOGIK
4-Schritt-Logik: (Dip-Fix IBL auf ON)
Ein Startbefehl hat folgende Wirkungen:
Schranke geschlossen: ................................................................. Öffnung
Bei der Öffnung: ............ hält an und schaltet TCA ein (Dip-Fix TCA ON)
Schranke offen: ....................................................................... Schließung
Bei der Schließung: ................. Stop (hält an und schaltet TCA nicht ein)
Nach Stop: ........................................................... beginnt mit der Öffnung
Mit dem Dip-Fix IBL auf ON hat der Start-Befehl in der Öffnungsphase
keinerlei Wirkung.
DEUTSCH
23
MOOVI 30-50 Ver. 04 -

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