Geräusch Und Vibration; Bedienung - EINHELL BT-BJ 900 Mode D'emploi D'origine

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Anleitung_BT_BJ_900_1E_SPK1:_
D
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
Unsicherheit K
pA
Schallleistungspegel L
WA
Unsicherheit K
WA
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
1. Handgriff
Schwingungsemissionswert a
= 5,252 m/s
h
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
2. Zusatzhandgriff
Schwingungsemissionswert a
≤ 2,5 m/s
2
h
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Zusätzliche Informationen für Elektrowerkzeuge
Warnung!
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in
der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern
und in Ausnahmefällen über dem angegebenen
Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
6
25.10.2010
13:37 Uhr
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise und
Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
88 dB(A)
1. Lungenschäden, falls keine geeignete
3 dB
Staubschutzmaske getragen wird.
99 dB(A)
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz
getragen wird.
3 dB
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über
einen längeren Zeitraum verwendet wird oder
nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
6. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
2
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Der Adapter für die Staubabsaugung (5) und der
Staubfangsack (6) müssen montiert werden
(Bild 2).

7. Bedienung

7.1 Einstellung der Frästiefe (Abb. 3)
Stellen Sie die gewünschte Frästiefe mit dem
Einstellrad (3) ein.
Die Bezeichnungen auf dem Einstellrad geben die
verschiedenen Flachdübelgrößen an.
Schieben Sie den Antriebsmotor (11) nach vorne
um die Frästiefe zu kontrollieren. Der Netzstecker
muss hierbei gezogen sein.
Mit der Schraube (a) kann die Frästiefeneinstell-
ung nachjustiert werden.
7.2 Einstellung des Schnittwinkels und der Höhe
(Abb. 4)
Lösen Sie die beiden Sterngriffe für die
Winkelverstellung (2) bzw. die Höhenverstellung
(12).
Achtung! Der eingestellte Winkel wird durch den
Pfeil (b) angezeigt.
Sie können den Winkelanschlag (10) auf den
gewünschten Winkel stufenlos zwischen 0° und
90° einstellen.
Stellen Sie die gewünschte Höhe an der
Höhenskala (a) ein; die Höhe der Nut sollte immer
in der Mitte des Werkstückes sein.
Ziehen Sie nun die beiden Sterngriffe wieder fest.
Bei dünneren Werkstücken reicht eine Fräsung.
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