DeWalt DW701 Mode D'emploi page 19

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• Für bestimmte Kunststoffprofile empfiehlt es sich,
in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen.
• Der untere Sägeblattschutz sollte sich beim Loslassen des
Entriegelungshebels (2) schnell schließen. Falls er sich nicht
innerhalb einer Sekunde schließt, lassen Sie Ihre Säge von
einer D
WALT-Kundendienstwerkstatt reparieren.
E
Vertikaler Gehrungsquerschnitt (Abb. A2 & N)
• Lockern Sie den Gehrungsfeststellknopf (12) und drücken Sie den
Rastfinger (11) hoch (Abb. A2).
• Bewegen Sie den Sägekopf nach links oder nach rechts in den
gewünschten Winkel. Die Gehrungsverriegelung rastet automatisch bei
15°, 22,5°, 30° und 45° ein (Abb. N).
• Für Zwischenwerte oder 48° halten Sie den Sägekopf gut fest und
ziehen Sie den Gehrungsfeststellknopf an.
• Ziehen Sie vor dem Schneiden den Gehrungsfeststellknopf immer fest an.
• Gehen Sie wie bei einem geraden Querschnitt vor.
Wenn der Gehrungsquerschnitt bei einem Stück Holz mit einer
unebenen Kante angewendet wird, legen Sie das Holz so in die
Säge, daß die unebene Kante sich an der Seite des Sägeblattes
befindet, wo der Winkel zum Anschlag am größten ist.
Gehrung nach links, unebene Kante rechts
Gehrung nach rechts, unebene Kante nach links.
Neigungsquerschnitt (Abb. A2, K1 & O)
Es können Neigungswinkel zwischen 0° und 48° links eingestellt werden.
Bei einem maximalen Gehrungswinkel von 45° links oder rechts können
Neigungsschnitte bis 45° ausgeführt werden.
• Lockern Sie den Neigungsfeststellhebel (19) und stellen Sie den
gewünschten Neigungswinkel ein (Abb. A2).
• Betätigen Sie bei Bedarf den Neigungswinkelanschlag (58) (Abb. K1).
• Ziehen Sie den Neigungsfeststellhebel (19) fest (Abb. A2).
• Gehen Sie wie bei einem geraden Querschnitt vor.
Doppelgehrungsschnitte (Abb. P1 & P2)
Doppelgehrungsschnitte sind Schnitte, die Gehrung und Neigung
kombinieren.
Diese Sägeweise ergibt einen Schnitt, der sich zum Herstellen von
Rahmen oder Kästen mit schrägen Seiten, wie in Abb. P1, eignet.
Falls der Schnittwinkel für jeden Schnitt verschieden ist,
vergewissern Sie sich, daß der Neigungsfeststellhebel und der
Gehrungsfeststellknopf fest angezogen sind. Sie müssen nach
jeder Änderung der Neigung oder Gehrung angezogen werden.
• Die hier gegebene Übersicht soll Ihnen helfen, die richtigen Neigungs-
und Gehrungseinstellungen für Doppelgehrungsschnitte zu wählen.
Um die Übersicht zu verwenden, wählen Sie den gewünschten Winkel
"A" (Abb. P2) für Ihr Projekt. Sie finden diesen Winkel in dem betreffen-
den Bogen in der folgenden Übersicht. Von diesem Punkt aus gehen
Sie in einer vertikalen Linie, um den korrekten Neigungswinkel zu finden
und in einer horizontalen Linie, um den korrekten Gehrungswinkel zu
finden.
• Stellen Sie Ihre Säge auf die vorgeschriebenen Winkel ein und machen
Sie einige Probeschnitte.
• Üben Sie den Zusammenbau der gesägten Stücke.
• Beispiel: Um einen vierseitigen Kasten mit 30° Außenwinkeln herzustel-
len (Winkel "A", Abb. P2), verwenden Sie den Bogen oben rechts.
Finden Sie 30 auf der Bogenskala.
• Folgen Sie der horizontalen Schnittlinie nach links oder rechts, um die
Gehrungswinkeleinstellung (23°) der Säge zu finden.
• Folgen Sie ebenso der vertikalen Schnittlinie nach oben oder unten,
um die Neigungswinkeleinstellung (40°) der Säge zu finden.
• Machen Sie immer zunächst Probeschnitte mit Holzabfall, um die
Sägeeinstellungen zu überprüfen.
13
0
5
10
15
45
40
35
30
25
20
15
10
ACHTSEITIGER
KASTEN
5
0
5
10
15
DIESEN NEIGUNGSWINKEL AN DER SÄGE EINSTELLEN
Halten Sie bei Doppelgehrungsschnitten immer den maximalen
Neigungswinkel von 45° bei einem maximalen Gehrungswinkel
von 45° links oder rechts ein.
Sichern des Werkstücks (Abb. A3)
Beim Schneiden von Nichteisen-Metallen immer eine Materialklammer
verwenden.
• In den meisten Fällen reicht der Druck des Sägeblatts aus, um das
Werkstück fest gegen den Anschlag zu halten.
• Falls das Werkstück zum Verkanten oder Verschieben neigt, verwen-
den Sie am besten die als Zubehör erhältliche Klemmbacke (28).
Verarbeiten kurzer Werkstücke (Abb. A4)
Es empfiehlt sich, für die Verarbeitung kurzer Werkstücke den Seitenan-
schlag (32) zu verwenden, sowohl für Serienabschnitte als auch für kurze
Einzelwerkstücke unterschiedlicher Länge. Der Seitenanschlag ist nur in
Verbindung mit den als Zubehör erhältlichen Führungsstangen (26) zu
verwenden.
Verarbeiten langer Werkstücke (Abb. A3)
Stützen Sie lange Werkstücke immer ab.
Abb. A3 zeigt eine optimale Einrichtung für die Verarbeitung langer
Werkstücke mit der Säge in freier Aufstellung. Alle Vorrichtungen sind als
Zubehör erhältlich. Mit Ausnahme des Untergestells und der Klemmbacke
sind die Vorrichtungen sowohl an der Zufuhr- als an der Abfuhrseite
erforderlich:
- Untergestell (31) (wird mit Montagevorschriften geliefert)
- Führungsstangen (500 oder 1000 mm) (26)
- Stative (30) zum Unterstützen der Führungsstangen. Verwenden Sie
die Stative nicht zum Unterstützen der Maschine! Die Höhe der Stative
ist verstellbar.
- Werkstückauflagen (27)
- Tischauflagen (25) zum Unterstützen der Stangen (auch beim Arbeiten
mit einer vorhandenen Werkbank)
- Klemmbacke (28)
- Schwenkbarer Seitenanschlag (29)
D E U T S C H
20
25
30
35
VIERSEITIGER
KASTEN
SECHSSEITIGER
KASTEN
20
25
30
35
40
45
40
35
30
25
20
15
10
5
40
45
de - 6

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