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ARVA 3 Axes Mode D'emploi page 17

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E
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betriebsart advanced (analog)
Abb. E1 und E2.
Wird das ARVA auf die Betriebsart Advanced umgeschaltet, so ist die Signalstärkeregelung maximal (Stufe 9). Das Gerät
zeigt mit Blinken des Piktogramms «Advanced» an, wann die Signalstärke mit der Taste - reduziert werden sollte.
Wenn das Piktogramm nicht mehr blinkt, zeigen die Zahlenwerte die Entfernung an.
■ Grobsuche:
Das Lawinenfeld bis zum Empfang eines ersten deutlichen Tonsignals absuchen. Nun beginnt die
■ Feinsuche (Kreuz- oder Fendliniemethode) Zwei Methoden:
• Kreuzmethode Abb. E1 Während der Bewegung die Position des ARVA nicht verändern: es muss parallel zu sich
selbst bleiben. Bei Empfang des ersten Signals geht der Sucher geradeaus weiter. Der Piepston wird lauter (und die
Fortschrittsanzeige nimmt ab), er durchläuft ein Maximum und beginnt wieder leiser zu werden. Kehren Sie ungefähr
zur Stelle maximaler Lautstärke zurück (eventuell nach erneuter Überschreitung der Stelle). Von dieser Stelle rechtwin-
klig zur vorigen Bewegungsrichtung losgehen, nachdem die Empfindlichkeit bis auf das gerade noch hörbare Minimum
gesenkt wurde (um die Veränderung des Piepstons besser zu hören). Man merkt sehr schnell, ob man die richtige
Seite (Tonsignal wird lauter) oder die falsche Seite (Tonsignal schnell verloren) gewählt hat. In dieser neuen Richtung
wie zuvor die Stelle mit der maximalen Lautstärke des Piepstons suchen. Auf diese Weise weitermachen, bis die
Empfindlichkeit auf einer der beiden schwächsten Stufen steht (minimale Empfindlichkeit, somit minimale Suchrei-
chweite).
• Feldlinienmethode Abb. E2 Zur Bestimmung der einzuschlagenden Richtung das ARVA vor sich in horizontaler Ebene
um 180° schwenken. Je stärker das empfangene Signal ist, desto lauter ist der Piepston (und desto kleiner ist die
Fortschrittsanzeige). Die einzuschlagende Richtung entspricht somit der Richtung mit dem lautesten Piepston.
Wenn beim Vorwärtsgehen der Piepston zunimmt, hat man die richtige Richtung eingeschlagen, Wenn hin-
gegen der Piepston abnimmt, ist es die falsche Richtung: man muss umkehren und in die entgegenge-
setzte Richtung gehen. Einige Meter in dieser Richtung vorwärts gehen, dann anhalten und die Richtung neu
bestimmen, usw.
Im Laufe des Fortschritts die Lautstärke mit der Taste - verringern (um die Position des ARVA mit maximalem
Tonsignal besser zu erkennen). Das Erreichen der Empfindlichkeit 2 oder 1 kennzeichnet das Ende der Feinsuche.
■ Punktortung
Die Empfindlichkeitsstufe 2 oder 1 (je nach Verschüttungstiefe) bedeutet, dass man sich in unmittelbarer Nähe des
Verschütteten befindet. Jetzt wird nach der Kreuzmethode vorgegangen (siehe oben), wobei die Fortschrittsanzeige in
diesem Fall durch die Lautstärke und die Frequenz der Piepstöne ersetzt wird: Je näher man dem Verschütteten
kommt, desto lauter und schneller werden die Piepstöne (wenn der Abstand zwischen Sender und Empfänger sehr
gering ist, gibt es nur noch einen einzigen langen und kontinuierlichen Piepston).
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