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ARVA 3 Axes Mode D'emploi page 16

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ein paar ratschläge zur anwendung:
Suchen Sie LANGSAM und KONZENTRIERT, um von Beginn an die richtige Richtung einzuschlagen.Das gesamte Lawinenfeld muss
abgesucht werden. Elektrische Anlagen und Geräte (Hochspannungsleitungen, Funkgeräte, Mobiltelefone usw.) beeinträchtigen die
Funktion Ihres Arva. Diese Liste ist nicht ausschließend. Dies gilt für alle Such- und Sendegeräte vom Typ ARVA. Mobiltelefone und
Funkgeräte sind abzuschalten, bzw nur in ausreichender Entfernung zum Lawinenfeld zu betreiben.
Die Fortschrittsanzeige gibt einen Anhaltspunkt über den Fortschritt der Suche entlang einer Feldlinie, es wird keine Entfernung zum
Verschütteten in Meter oder Fuss angezeigt.
Umschalten aus der Betriebsart Standard (digital) in die Betriebsart Advanced (analog) durch gleichzeitiges Drücken der +
und - Tasten für die Dauer von 3 Sekunden (Anzeige des Symbols Advanced und Empfindlichkeit am LCD-Display) und zurück
Betriebsart Standard (Digital) auf dieselbe Weise (Erlöschen des Symbols Advanced und Empfindlichkeit am LCD-Display). Das
Umschalten ist jederzeit möglich, selbst wenn der Sucher die Suche in der Betriebsart Standard (digital) begonnen hat.
Nachstehend werden die beiden Hauptbetriebsarten detailliert beschrieben und ein Fall der Suche bei Mehrfach-Verschüttung er-
läutert. Bei den vorgestellten Fällen handelt es sich um typische Fälle. Ein geübter Benuzter kann entsprechend seiner persönlichen
Beherrschung des Gerätes und dem vorliegenden Suchszenario jederzeit aus der Betriebsart Standard (digital) in die Betriebsart
Advanced (analog) übergehen.
Einfachverschüttung
betriebsart standard (digital)
betriebsart standard (digital)
■ Grobsuche siehe D1
2
• An
SEARCH ziehen.- Das Gerät befindet sich automatisch in der vollauto-
matischen digitalen Betriebsart, am LCD-Display erscheint die Daueranzeige
(Abb. Pfeil), solange kein vom Verschütteten ausgesandtes Signal erfasst
wird.
• Das Lawinenfeld systematisch gemäss Schema B bei einer Rettungsperson
und gemäss Schema C bei mehreren Rettungspersonen absuchen.
• Das ARVA horizontal nach unten gerichtet halten und langsam von links
nach rechts und von rechts nach links schwenken. (maximal im Winkel von
180° )
• Weitermachen bis ein erstes, deutliches und klares Signal erscheint (Rich-
tungspfeile leuchten auf und Fortschrittsanzeige arbeitet).
Hinweis: Es kann vorkommen, dass Sie sich direkt in der Feinsuche befinden,
wenn das ARVA sofort beim Umschalten auf Suchen ein Signal erfasst.
■ Feinsuche siehe D2. Diese Phase beginnt mit dem Empfang des ersten
Signals des Verschütteten.
• Das ARVA gibt Ihnen am LCD-Display (Ziffern) eine Fortschrittsanzeige an
UND einer der Richtungspfeile leuchtet auf.
• Sobald ein Richtungspfeil aufleuchtet, das ARVA so ausrichten, dass die
mittlere Diode leuchtet und in die dadurch angezeigte Richtung gehen. Wenn
die Zahlen abnehmen, nähern Sie sich dem Verschütteten. Die Suche
wird in diese Richtung fortgesetzt. Andernfalls die entgegengesetzte Richtung einschlagen.
• Versuchen Sie, beim Vorwärtsgehen die mittlere Richtungsdiode zum Leuchten zu bringen, sie führt Sie auf
dem kürzesten Weg zum Verschütteten. Leuchten der Richtungspfeil und die Entfernungsanzeige 30, so beginnt die
■ Punktortung siehe D3
Das ARVA ist horizontal zu halten und in unveränderter Position bis zur Schneeoberfläche abzusenken.
Die Piepstöne werden schneller, die Fortschrittsanzeige nimmt weiter ab. Der
lokalisiert. Auf einer senkrecht stehenden Achse wird wiederum der kleinste Zahlenwert lokalisiert (Kreuzmethode).
Hierbei das ARVA stets in derselben Position halten. Durch Sondieren wird die exakte Lage des Verschütteten
bestimmt.
■ Kreuzmethode: Das ARVA muss unbedingt auf Schneehöhe, parallel zu sich selbst und geradlinig bewegt werden.
Auf dieser Geraden muss die Stelle bestimmt werden, an der die Fortschrittsa zeige am kleinsten ist (kurz aufei-
nanderfolgende bzw. kontinuierliche Piepstöne). Von hier aus rechtwinklig zur vorigen Geraden denselben Vorgang
wiederholen. Die somit bestimmte Stelle mit dem maximalen Piepston befindet sich senkrecht über dem Sender. Falls
erforderlich den Vorgang ein oder zwei Mal wiederholen, um die Lokalisierung zu verfeinern. Es ist jedoch nicht no-
twendig, mit dem ARVA eine extrem genaue Lokalisierung zu erreichen. Oft geht es schneller, wenn man sofort mit
der Sondieren beginnt, sobald der wahrscheinliche Lokalisierungsbereich mit einer Präzision von ca. 50 Zentimeter
bestimmt ist.
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3 Axes
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