Wilo Drain MTC 32 F 39-55 Notice De Montage page 8

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  • FRANÇAIS, page 19
Deutsch
7.1 Installation
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden!
Gefahr der Beschädigung durch unsachgemäße
Handhabung. Pumpe mit Hilfe einer Kette oder
eines Seiles nur an Handgriff/Halteblech einhän-
gen, niemals am Elektro- / Schwimmerkabel
oder Rohr- / Schlauchanschluss.
Der Aufstellungsort / Schacht der Pumpe muss
frostfrei sein.
Der Schacht muss vor Aufstellung und Inbetrieb-
nahme frei von groben Feststoffen (z.B. Bauschutt
usw.) sein.
Die Druckleitung muss die Nennweite der Pumpe
aufweisen (DN32).
7.1.1 Stationäre Nassaufstellung (Fig. 3)
Für Stationäre Nassaufstellung ist der Gleitrohr-
einbau eine einfache und wartungsfreundliche
Einrichtung.
Montage: Die Dübel entsprechend der Zubehör-
Zeichnung auf dem Boden des Sammelschachtes
einsetzen und den Kupplungsfuß mit Gleitrohren
montieren. Danach die Druckleitung einschließlich
der erforderlichen Armaturen wie Rückschlag-
klappe und Absperrschieber montieren.
Den Dichtrahmen in die Schachtöffnung ein-
bauen, die Pumpe mit der angeschraubten Kupp-
lungsklaue auf die Gleitrohre stecken und mit
einer Kette, die am Schäkel befestigt wird, herun-
terlassen.
Über der Schachtöffnung muss ein Hebezeug vor-
gesehen werden.
7.1.2 Transportable Nassaufstellung (Fig. 4)
Für Transportable Nassaufstellung und zum Nach-
rüsten in vorhandenen Sammelgruben ist der
Standfußeinbau eine unkomplizierte und war-
tungsfreundliche Einrichtung.
Montage:
• Die Tauchpumpe druckseitig mit einem
90º Anschluss versehen
• Danach mit einer Kette in die Sammelgrube ein-
setzen.
• Bei kurzzeitigem Einsatz kann die Pumpe auch
mit entsprechendem Stecker oder Steuergerät
in Betrieb genommen werden.
• Steigende Druckleitung frostsicher verlegen!
Die Schachtabdeckung muss entsprechend dem
Verwendungszweck und der erforderlichen
Tragfähigkeit bestimmt werden.
8
7.2 Elektrischer Anschluss
GEFAHR! Lebensgefahr!
Bei unsachgemäßem elektrischem Anschluss
besteht Lebensgefahr durch Stromschlag.
• Elektrischen Anschluss nur durch vom örtlichen
Energieversorger zugelassenen Elektroinstalla-
teur ausführen lassen.
• Einbau- und Betriebsanleitungen von Pumpe,
Niveauregelung und sonstigem Zubehör beach-
ten!
Vorbereitung des elektrischen Anschlusses
• Sicherstellen, dass Stromart und Spannung des
Netzanschlusses mit den Angaben auf dem
Typenschild übereinstimmen.
• Anschluss netzseitig absichern.
• Anlage vorschriftsmäßig erden.
• Trennvorrichtung zur Netztrennung mit min.
3 mm Kontaktöffnung verwenden.
• Als Vorsicherungen für die Pumpe sind nur träge
Sicherungen oder Automaten mit K-Charakte-
ristik einzusetzen.
• Wenn die Schutzeinrichtung ausgelöst hat, ist
vor dem Wiedereinschalten die Störungsursache
zu beseitigen.
7.2.1 Wicklungsschutzkontakt (WSK)
Zusätzlich zum Überstrom-Auslöser bzw. Motor-
schutzschalter sind die in der Motorwicklung ein-
gebauten Wicklungsschutzkontakte vorhanden.
Sie sind für 250 V und 1,2 A (cos.phi 0,6) geeignet
und anschlussmäßig mit 30 und 32 bezeichnet.
7.2.2 Anschluss der Wicklungsschutzkontakte (WSK)
Die Wicklungsschutzkontakte sind so anzuschlie-
ßen, dass beim Erreichen der Ansprechtemperatur
der Motor über den Steuerstromkreis abgeschal-
tet wird. Eine automatische Wiedereinschaltung
darf nach Abkühlung der Wicklung nicht möglich
sein. Die Wiedereinschaltsperre muss „nullspan-
nungssicher" sein, d.h. auch nach einem Span-
nungsausfall muss die Sperre erhalten bleiben
(Richtlinie 94/9/EG Anhang II 1.5, EN 60079 Tab.1,
B10).
7.2.3 Stern-Dreieck-Schaltung MTC 32 F 49 - 55
U1
U2
V1
V2
W1
1
2
3
4
5
X
X = Coni-Steckverbindung
41*
40*
PE
W2
32
30
6
7
8
9
;
WILO SE 01/2009

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