Korridore Eingrenzen (01/H) - AL-KO Robolinho 500 Mode D'emploi

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Montage
HINWEIS
Ausgrenzungen sind nur notwendig,
wenn sie von den Stoßsensoren des
Geräts nicht erkannt werden können. Zu
viele bzw. unnötige Ausgrenzungen ver-
meiden.
Absätze, die kleiner als 6 cm sind, müs-
sen ausgegrenzt werden, da das Gerät
sonst Beschädigungen verursachen
kann.
Abstand zu Mauern, Zäunen, Beeten:
min. 20 cm (01)
Das Gerät fährt mit einem Versatz nach außen
von 20 cm am Begrenzungskabel entlang. Des-
halb das Begrenzungskabel zu Mauern, Zäunen,
Beeten usw. mit einem Abstand von mindestens
20 cm verlegen.
Abstand zu Terrassenkanten und
gepflasterten Wegen (05)
Wenn die Terrassen- oder Wegkante höher als
die Rasenfläche ist, ist ein Abstand von mindes-
tens 20 cm einzuhalten. Ist die Terrassen- oder
Wegkante auf gleicher Höhe wie die Rasenflä-
che, kann das Kabel genau an der Kante verlegt
werden.
Abstand von Hindernissen zum
Begrenzungskabel (01)
Sind die Begrenzungskabel vom Hindernis weg
bzw. zum Hindernis hin exakt zusammengelegt,
d. h. Abstand 0 cm, fährt das Gerät über die Be-
grenzungskabel hinweg. Die Begrenzungskabel
dabei nicht kreuzen (02/c), sondern parallel verle-
gen (01/e).
Verlegung des Begrenzungskabels um
Ecken (06)
Bei nach innen gehenden Ecken (06/a): Be-
grenzungskabel diagonal verlegen, um ein
Verfangen des Geräts in der Ecke zu vermei-
den.
Bei nach außen gehenden Ecken mit Hinder-
nissen (06/b): Begrenzungskabel in einer
Spitze verlegen, um eine Kollision des Geräts
mit der Ecke zu vermeiden.
Bei nach außen gehenden Ecken ohne Hin-
dernisse: Begrenzungskabel im 90°-Winkel
verlegen.
457376_b
4.5.4

Korridore eingrenzen (01/h)

Folgende Abstände sind im Korridor einzuhalten:
Gesamtbreite: min. 60 cm
Abstand des Begrenzungskabels zum Rand:
20 cm
Abstand zwischen den Begrenzungskabeln:
min. 30 cm
4.5.5
Gefälle ausgrenzen
Gefälle, die größer als 45 % sind, müssen mit
dem Begrenzungskabel ausgegrenzt werden
(45 % = 45 cm Gefälle je 1 m waagerecht).
4.5.6
Kabelreserven anlegen (07)
Um auch nach dem Einrichten des Mähbereichs
die Basisstation verschieben oder den Mähbe-
reich erweitern zu können, in regelmäßigen Ab-
ständen Kabelreserven in das Begrenzungskabel
einbauen.
Die Anzahl der Kabelreserven kann nach eige-
nem Ermessen ausgeführt werden.
HINWEIS
Bei Kabelreserven keine offenen Schlei-
fen bilden.
1. Begrenzungskabel um den aktuellen Rasen-
nagel (07/1) herum- und dann zurück zum
vorherigen Rasennagel (07/3) führen.
2. Begrenzungskabel dann wieder zum aktuel-
len Rasennagel führen. Es entsteht eine
Schleife. Die Kabel müssen eng beieinander-
liegen.
3. Die Schleife ggf. in der Mitte mit einem zu-
sätzlichen Rasennagel (07/2) am Boden be-
festigen.
4.5.7
Typische Fehler bei der
Kabelverlegung (02)
Die Begrenzungskabelreserven werden nicht
in einer gleichmäßigen länglichen Schleife
verlegt (02/a).
Das Begrenzungskabel wird nicht sachge-
mäß um Ecken verlegt (02/b).
Das Begrenzungskabel wird gekreuzt bzw.
nicht im Uhrzeigersinn verlegt (02/c).
Das Begrenzungskabel wird zu ungenau ver-
legt, sodass Randbereiche der Rasenfläche
nicht gemäht werden können (02/d).
Das Begrenzungskabel wird bei der Hin- und
Rückführung vom Rand zu einem Hindernis
innerhalb der Rasenfläche nicht direkt neben-
einander liegend verlegt (02/e).
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