Bosch GCM 8 SDE Professional Notice Originale page 14

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OBJ_BUCH-2303-005.book Page 14 Thursday, December 15, 2016 11:35 AM
14 | Deutsch
 Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch frei von
Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück
darf sich auf dem Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose
Holzstücke oder andere Gegenstände, die mit dem rotie-
renden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher
Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
 Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück. Mehrfach
gestapelte Werkstücke lassen sich nicht angemessen
spannen oder festhalten und können beim Sägen ein
Klemmen des Blatts verursachen oder verrutschen.
 Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskappsäge vor
Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeitsfläche steht.
Eine ebene und feste Arbeitsfläche verringert die Gefahr,
dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
 Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem Verstellen
der Sägeblattneigung oder des Gehrungswinkels dar-
auf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist
und das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder
der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne die
Maschine einzuschalten und ohne Werkstück auf dem
Tisch ist eine vollständige Schnittbewegung des Säge-
blatts zu simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu
Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens in den
Anschlag kommt.
 Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder länger als
die Tischoberseite sind, für eine angemessene Ab-
stützung, z. B. durch Tischverlängerungen oder Säge-
böcke. Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch
der Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn sie
nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes
Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die untere
Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom rotieren-
den Blatt weggeschleudert werden.
 Ziehen Sie keine anderen Personen als Ersatz für eine
Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung
heran. Eine instabile Abstützung des Werkstücks kann
zum Klemmen des Blatts führen. Auch kann sich das Werk-
stück während des Schnitts verschieben und Sie und den
Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
 Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen das rotie-
rende Sägeblatt gedrückt werden. Wenn wenig Platz ist,
z. B. bei Verwendung von Längsanschlägen, kann sich das
abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewalt-
sam weggeschleudert werden.
 Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine geeignete
Vorrichtung, um Rundmaterial wie Stangen oder Rohre
ordnungsgemäß abzustützen. Stangen neigen beim
Schneiden zum Wegrollen, wodurch sich das Blatt „fest-
beißen" und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt
gezogen werden kann.
 Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl erreichen,
bevor Sie in das Werkstück schneiden. Dies verringert
das Risiko, dass das Werkstück fortgeschleudert wird.
 Wenn das Werkstück eingeklemmt wird oder das Blatt
blockiert, schalten Sie die Gehrungskappsäge aus.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand
gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker und/oder
nehmen Sie den Akku heraus. Entfernen Sie anschlie-
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ßend das eingeklemmte Material. Wenn Sie bei einer
solchen Blockierung weitersägen, kann es zum Verlust der
Kontrolle oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsäge
kommen.
 Lassen Sie nach beendetem Schnitt den Schalter los,
halten Sie den Sägekopf unten und warten Sie den Still-
stand des Blatts ab, bevor Sie das abgeschnittene
Stück entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in
die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
 Halten Sie den Handgriff gut fest, wenn Sie einen
unvollständigen Sägeschnitt ausführen oder wenn Sie
den Schalter loslassen, bevor der Sägekopf seine
untere Lage erreicht hat. Durch die Bremswirkung der
Säge kann der Sägekopf ruckartig nach unten gezogen
werden und dadurch zu einem Verletzungsrisiko führen.
 Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materialmischun-
gen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann
brennen oder explodieren.
 Verwenden Sie keine stumpfen, rissigen, verbogenen
oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stump-
fen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen
des Sägeblattes und Rückschlag.
 Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl). Solche Sägeblätter
können leicht brechen.
 Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B.
rautenförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen
zum Verlust der Kontrolle.
 Entfernen Sie niemals Schnittreste, Holzspäne o.Ä.
aus dem Schnittbereich, während das Elektrowerk-
zeug läuft. Führen Sie den Werkzeugarm immer zuerst in
die Ruheposition und schalten Sie das Elektrowerkzeug
aus.
 Fassen Sie das Sägeblatt nach dem Arbeiten nicht an,
bevor es abgekühlt ist. Das Sägeblatt wird beim Arbeiten
sehr heiß.
 Tauschen Sie den eingebauten Laser oder Leuchtdiode
nicht gegen einen anderen Typ aus. Von Lasern oder
Leuchtdioden, die nicht zu diesem Elektrowerkzeug pas-
sen, können Gefahren für Personen ausgehen. Reparatur
oder Ersatz ist von einer autorisierten Kundendienststelle
auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
 Machen Sie Warnschilder am Elektrowerkzeug niemals
unkenntlich.
 Das Elektrowerkzeug wird mit einem Warnschild aus-
geliefert (in der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf
der Grafikseite mit Nummer 41 gekennzeichnet).
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