Kratki ANTEK 8 Manuel D'installation page 28

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  • FRANÇAIS, page 36
4.3. Die Regeln bei der Montierung der Zentralheizungsanlage
Vorsicht : die kamineinsätze mit Wasserumlaufsystem sind in polen für den Betrieb als Wärme-
quellen bei Heizanlagen vorherbestimmt. aber es geht hier ausschließlich um die schwerkrafthe-
izungs- und die Warmwasserpumpenheizungsanlagen, die im offenen system arbeiten und sind
gerecht der polnischen norm pn-1/B-02413 gesichert. die zulässige Temperatur des Wassers an der
speisestelle der zH darf 100
bei anderen gewendeten einrichtungen und das Umlaufwasser soll ausschließlich für Heizzwecke
dienen und darf nicht von der Wasserversorgungsanlage abgenommen werden.
der anschluss des kamins an die zH-anlage lassen sie bitte getrennt machen, also mit Hilfe von
Verschraubungen (bzw. Gewindemuffen) und Flanschen.
das nachfüllen des Wasserstandes in dem kamin und in der zH-anlage führt man nur außerhalb des
kamins an dem Rücklaufrohr durch und nicht naher als 1,0 m von dem kamin.
Montage, Anschluss und Inbetriebsetzung des Kamins sollen Sie nur gelernten Spezialisten
anvertrauen.
5. Brennstoff
5.1. Geeigneter Brennstoff
- der Hersteller empfiehlt die Holzscheite nur von Laubbäumen zu benutzen, wie z.B. die Buche, die
Weisbuche, die eiche, die erle, die Birke, die esche, usw. und Braunkohle-Briketts. die Holzscheite
sollen ca. 30 cm lang sein und im Umfang von ca. 30 cm bis 50 cm haben.
- die Feuchtigkeit des Brennholzes, das für Beheizung des kamins vorbereitet wurde, soll nicht über
20 % hinausgehen. so eine Feuchtigkeit hat ein zwei Jahrre trocken gelagertes Holz.
5.2. Ungeeigneter Brennstoff
Für Beheizung des kamins verwendet man normalerweise kein Holz mit dem Feuchtigkeitsanteil
über 20%, weil andernfalls die deklarierten technischen parameter nicht erreicht werden können,
besonders geht es hier um die Heizleistung, die dadurch fallen kann. es wird auch nicht empfohlen
den kamin mit kleinen Holzstücken zu beheizen. dies kann einen heftigen Temperaturanstieg
des Wassers hervorrufen und das Wasser zum sieden bringen. es wird auch nicht empfohlen für
Beheizung des kamins die Holzscheite von nadelbaumen zu benutzen. diese verursachen intensive
Verrusung der anlage, die dadurch oft geputzt werden muss. auch der schornstein braucht infolge
dessen häufigere Reinigung.
5.3. Verbotener Brennstoff
es ist verboten in dem kamin irgendwelche abfälle und besonders die chemischen wie z.B. kunst-
stoffe zu verbrennen, weil während der Verbrennung zur Freisetzung von verschiedenen Giftstoffen
kommt.
6. Wirkungsprinzip
6.1. Anheizung und Beschickung des Kamins mit Brennstoff
a) Öffnen sie den schwenkbar regulierten kaminschieber (13) mit Hilfe von dem einstellknopf (15),
b) Öffnen sie die Tür (2) mit Hilfe von dem Verriegelungsdrucker (4),
c) Öffnen sie maximal den schieberregler mit Hilfe von dem Griff (9),
d) Jetzt legen sie etwas papier oder einen dafür vorgesehenen Feueranzünder auf den Feuerrost (10)
hin und darauf kleinholz, bzw. Holzspäne. am ende legen sie größere Holzstücke (von durchmes-
ser 3 ÷ 5 cm) auf,
e) zünden sie das papier bzw. anderes material an und schließen sie die Feuertür (2),
f ) Wenn schon der Feueranzünder und das kleinholz beginnen zu brennen, schließen sie auch den
kaminschieber (13),
g) erst dann, wenn die entflammunkschicht (von Glut) ca. 2 cm dick wird, soll die Feuerstätte mit dem
richtigen Heizstoff beschickt werden.
Bei jeder Beschickung des kamins mit Brennstoff soll man folgendermasen handeln:
- den schwenkbar regulierten anlass-kaminschieber (13) öffnen,
- die Feuertur (2) zuerst nur ein wenig und anschliesend behutsam weiter öffnen,
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c nicht überschreiten, der zulässige Betriebsdruck nicht hoher sein als
o

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