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T.I.P. GP 3000 INOX Mode D'emploi page 8

Pompe de jardin
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Das Trockenlaufen - Betrieb der Pumpe, ohne Wasser zu fördern - muss verhindert werden, da
Wassermangel zum Heißlaufen der Pumpe führt. Dies kann zu erheblichen Schäden am Gerät füh-
ren. Außerdem befindet sich dann sehr heißes Wasser im System, so dass die Gefahr von Verbrü-
hungen besteht. Ziehen Sie bei heißgelaufener Pumpe den Netzstecker, und lassen Sie das System
abkühlen.
Verhindern Sie das Einwirken direkter Feuchtigkeit auf die Pumpe (z.B. beim Betrieb von Be-
regnern). Setzen Sie die Pumpe nicht dem Regen aus. Achten Sie darauf, dass sich keine tropfen-
den Anschlüsse über der Pumpe befinden. Benutzen Sie die Pumpe nicht in nasser oder feuchter
Umgebung. Stellen Sie sicher, dass sich Pumpe und elektrische Steckverbindungen in überflutungs-
sicherem Bereich befinden.
Die Pumpe darf nicht arbeiten, wenn der Zufluss geschlossen ist.
Es ist absolut verboten, mit den Händen in die Öffnung der Pumpe zu greifen, wenn das Gerät an
das Stromnetz angeschlossen ist.
Bei jeder Inbetriebnahme muss genauestens darauf geachtet werden, dass die Pumpe sicher und standfest auf-
gestellt wird. Das Gerät ist stets auf ebenem Untergrund und in aufrechter Position zu platzieren.
Unterziehen Sie die Pumpe vor jeder Benutzung einer Sichtprüfung. Dies gilt insbesondere für die Netzanschluss-
leitung und den Netzstecker. Achten Sie auf den festen Sitz aller Schrauben und den einwandfreien Zustand aller
Anschlüsse. Eine beschädigte Pumpe darf nicht benutzt werden. Im Schadensfall muss die Pumpe vom Fachser-
vice überprüft werden.
Bei der ersten Inbetriebnahme muss das Pumpengehäuse (8) vollständig entlüftet sein. Dazu
muss das Pumpengehäuse mit Wasser befüllt werden (Abb.1). Der einfachste Weg das Pum-
pengehäuse mit Wasser vor der Erst- bzw. Wiederinbetriebnahme aufzufüllen ist das Einfüllen
von Wasser über den Druckanschluss der Pumpe (5). Falls das Gerät in einer festen Verroh-
rung installiert und somit der Druckanschluss nicht frei zugänglich ist, kann notfalls auch die
Entlüftungs- und Einfüllschraube (9) unter Zuhilfenahme eines Trichters zur Befüllung verwen-
det werden (Abb. 2). Füllen Sie das Pumpengehäuse (8) bis zum maximal möglichen Füllstand
mit Wasser. Überprüfen Sie, dass keine Sickerverluste auftreten. Schließen Sie danach die
Druckleitung an bzw. drehen Sie die Entlüftungs- und Einfüllschraube wieder ordnungsgemäß
in das Pumpengehäuse.
Es ist sehr empfehlenswert, zusätzlich auch die Ansaugleitung (2) zu entlüften - also mit Wasser zu befüllen. Die
Elektropumpen der Serie T.I.P. GP sind selbstansaugend und können deshalb auch in Betrieb genommen wer-
den, indem nur das Pumpengehäuse mit Wasser befüllt wird. In diesem Fall wird die Pumpe jedoch einige Zeit
benötigen, bis sie die Förderflüssigkeit angesaugt hat und die Förderfunktion aufnimmt. Außerdem ist bei diesem
Vorgehen möglicherweise die mehrmalige Befüllung des Pumpengehäuses erforderlich. Dies hängt von Länge
und Durchmesser der Ansaugleitung ab. Öffnen Sie nach dieser Befüllung vorhandene Absperrvorrichtungen in
der Druckleitung (7), z.B. einen Wasserhahn, damit beim Ansaugvorgang die Luft entweichen kann.
Stecken Sie den Netzstecker in eine 230V-Wechselstromsteckdose. Setzen Sie danach die Pumpe durch Betäti-
gen des Ein-/Ausschalters in Betrieb. Wenn die Flüssigkeit gleichmäßig und ohne Luftgemisch gefördert wird, ist
das System betriebsbereit. Zum Abstellen der Pumpe ist wiederum der Ein-/Ausschalter zu betätigen. Vorhande-
ne Absperrvorrichtungen in der Druckleitung können dann wieder geschlossen werden.
Wenn die Pumpe längere Zeit außer Betrieb war, müssen für eine erneute Inbetriebsetzung die beschriebenen
Vorgänge wiederholt werden.
Die Elektropumpen der Serie T.I.P. GP verfügen über einen integrierten thermischen Motorschutz. Bei Überlas-
tung schaltet sich der Motor selbst aus und nach erfolgter Abkühlung wieder an. Mögliche Ursachen und deren
Behebung sind im Abschnitt „Wartung und Hilfe bei Störfällen" genannt.
8. Automatisierung mit Spezialzubehör
Dieses Modell verfügt über den notwendigen Druck, um bei Bedarf eine Automatisierung vorzunehmen. Automa-
tisierung bedeutet, dass sich die geförderte Flüssigkeit wie aus der Wasserleitung nutzen lässt: Durch einfaches
Öffnen oder Schließen von Wasserhähnen oder anderen Verbrauchern.
Zur Automatisierung benötigen Sie ein elektronisches oder mechanisches Steuerungssystem, welches sich sehr
einfach und mit wenigen Handgriffen installieren lässt. Einige Steuerungssysteme bieten als weiteren Vorzug ei-
nen sehr wirksamen Schutz vor Schäden durch Trockenlauf, da sie bei Wassermangel die Pumpe abschalten.
Besonders zuverlässige und bewährte Steuerungssysteme führen wir als Zubehör. Detaillierte Auskünfte finden
Sie unter www.tip-pumpen.de oder erteilt Ihr Fachhändler.
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Abb.1
Abb.2

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Gp 4000 inoxGp 5000 inox