Elektrische Anlage - NEO TOOLS 11-264 Mode D'emploi

Kit universel de pression d'injection de carburant
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7.2

Elektrische Anlage

7.2.1. Überprüfen Sie, ob es keine getrennten elektrischen Komponenten gibt.
7.2.2. Überprüfen Sie die Zündanlage des Fahrzeugs auf korrekte Funktion der Zündkerzen.
7.2.3. Sicherstellen, dass keine Fehleranzeige auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs leuchtet. Überprüfen Sie ggf. alle Codes auf
Fahrzeugfehler mit dem EOBD-Diagnoseinformationslesegerät (erhältlich bei Ihrem Sealey-Händler).
7.2.4. Überprüfen Sie den Batteriestatus, da der Betrieb der elektrischen Komponenten des Kraftstoffeinspritzsystems von der korrekten
Funktion der Batterie abhängt.
7.3
Vakuumsystem
7.3.1. Sicherstellen, dass sich keine losen oder losen Schläuche im Vakuumsystem befinden.
7.3.2. Achten Sie bei laufendem Motor auf Luftaustritt oder ungewöhnliche Geräusche.
7.3.3. Überprüfen Sie, ob Ölleckagen im oder um das Vakuumsystem herum vorhanden sind.
7.3.4. Überprüfen Sie das Ansaugrohr auf Risse und Undichtigkeiten.
8. GRUNDLEGENDE PRÜFUNGEN DES KRAFTSTOFFEINSPRITZDRUCKS.
Einspritzmotoren erfordern einen genauen Kraftstoffdruck und ein genaues Kraftstoffvolumen. Wenn der Druck und das Volumen nicht richtig sind,
können daran die Parameter und die Wirtschaftlichkeit der Verbrennung leiden. Lesen Sie immer das richtige Servicehandbuch oder die Informationen des
Fahrzeugherstellers, um die genauen Parameter und Prüfverfahren zu verstehen.
Es kann hilfreich sein, sich das Kraftstoffsystem bei der Durchführung der Tests als einen geschlossenen Kreis vorzustellen. Der Kraftstoff wird aus dem
Tank zum Kraftstoffregler und den Einspritzventilen gepumpt, und sein Überschuss wird in den Tank zurückgeführt. Der Kraftstoffregler teilt den Kraftstoff
zwischen Vor- und Rücklauf auf.
Die mit dem Kit erhältlichen Adapter sind für die meisten Einspritzsysteme ausgelegt, die in amerikanischen, europäischen und asiatischen Fahrzeugen zu
finden sind. Es gibt drei Möglichkeiten, den Kraftstoffdruck zu überprüfen. Zunächst einmal sind viele PFI-Fahrzeuge mit einem speziellen Prüfanschluss
ausgestattet. Schließen Sie einfach den entsprechenden Adapter an die Zählerbaugruppe an, schrauben Sie den Adapter in den Prüfanschluss und führen
Sie den Test durch. Die zweite Möglichkeit ist es, das Ende des Schlauches zu verbinden. Einige ältere PFI-Systeme sind mit einem flexiblen Schlauchanschluss
am Startinjektor ausgestattet. Verwenden Sie einen einzelnen Schlauchverbinder, befestigen Sie die Klemme und führen Sie den Test durch. Einige Systeme
verfügen über Kraftstoffschrauben oder Hohlschraubenverbinder, die als Zugangspunkte dienen. Der dritte Weg ist der Anschluss des Messgeräts an den
Stromkreis. Das bedeutet, dass die entsprechenden Adapter in der Kraftstoffleitung in Reihe geschaltet sind.
Wenn kein Schrader-Prüfanschluss vorhanden ist, verlangen die meisten Hersteller, dass der Kraftstoffdruck abgebaut wird, bevor Komponenten aus dem
System eingesetzt oder entnommen werden. Der Druckabfall kann das Entfernen eines Relais, einer Sicherung oder eines Anschlusses der Kraftstoffpumpe
erfordern. Einige Modelle können mit zwei Kraftstoffpumpen ausgestattet sein, wobei in diesem Fall beide getrennt werden müssen. Wenn die Pumpen
abgeschaltet sind, starten Sie den Motor und lassen Sie ihn bis zum Erlöschen laufen, dann lassen Sie den Anlasser 5-10 Sekunden lang laufen. Das System
wird für den Test bereit sein.
8.1
GRUNDLEGENDES PRÜFVERFAHREN
Hinweis: Die folgenden Angaben dienen nur der allgemeinen Information. Überprüfen Sie immer das Servicehandbuch oder die Angaben des
Fahrzeugherstellers, wie der Druck des Einspritzsystems zu prüfen ist.
Achtung: In Kraftstoffleitungen und zugehörigen Teilen kann Hochdruck-Kraftstoff vorhanden sein. Vor dem Versuch, das System zur Prüfung oder zum
Austausch zu trennen, muss der Druck abgebaut werden. Bei der Prüfung von Komponenten des Kraftstoffsystems darf kein Kraftstoff auf den Motor oder
die elektrischen Komponenten verschüttet werden.
8.1.1. Vor der Prüfung müssen Zündung und Motor ausgeschaltet sein.
8.1.2. Die Zählerbaugruppe auf der Hochdruckseite des Kraftstoffeinspritzsystems mit einem geeigneten Adapter nach einem der oben
genannten Verfahren anschließen. Stellen Sie bei Bedarf sicher, dass der Druck aus dem Kraftstoffsystem abgebaut wird.
8.1.3
Führen Sie die Prüfverfahren gemäß den Angaben im Servicehandbuch oder in den Herstellerdaten durch. Hinweis: Alle Prüfungen,
die einen Motorbetrieb erfordern, sollten im Leerlauf durchgeführt werden.
8.1.4
Überprüfen Sie den Messwert der Messgerätbaugruppe und vergleichen Sie ihn mit den Parametern des Fahrzeugherstellers.
Ein höherer als der normale Druck deutet in der Regel auf ein Problem auf der Rücklaufseite des Kreises hin, und ein niedrigerer Druck als empfohlen deutet
in der Regel auf ein Problem auf der Versorgungsseite hin.
8.2
Mögliche Ursachen für einen höheren Kraftstoffdruck als empfohlen.
8.2.1. Defekter Kraftstoffdruckregler
8.2.2. Begrenzung in der Kraftstoffrücklaufleitung.
8.2.3. Defektes Sicherheitsventil oder Kraftstoffpumpe im Tank.
8.2.4. Überdruck im Kraftstofftank durch unzureichende Belüftung.
8.3
Mögliche Ursachen für einen niedrigeren Kraftstoffdruck als empfohlen.
8.3.1. Kraftstofffilter verstopft.
8.3.2. Begrenzung der Kraftstoffleitung.
8.3.3. Defekte Kraftstoffpumpe
8.3.4 Defekter Druckregler
8.3.5. Ansaugfilter der Pumpe ist blockiert.
8.3.6. Vakuum im Kraftstofftank durch unsachgemäße Belüftung.
Der Fehlerbereich auf der Rücklaufseite kann teilweise durch mehrere Tests bestimmt werden. Wird beispielsweise die Rücklaufleitung am Kraftstoffregler
entfernt und die Kraftstoffleitung in einen geeigneten Behälter gestellt, würde eine wiederholte Prüfung mit konstant hohem Messwert auf einen defekten
Regler hinweisen. Ein Absinken des Messwertes in einen normalen Bereich würde bedeuten, dass das Problem weiter unten in der Rücklaufleitung oder im
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