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VORSICHT:
• Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel immer
bis zum Anschlag auf die gewünschte Position. Wird
die Maschine bei einer Zwischenstellung des Hebels
zwischen den Betriebsartpositionen betrieben, kann sie
beschädigt werden.
• Betätigen Sie den Betriebsart-Umschalthebel nicht
während des Betriebs der Maschine. Die Maschine
kann sonst beschädigt werden.
Einstellen des Drehmoments (Abb. 6)
Das Drehmoment kann in 16 Stufen eingestellt werden.
Drehen Sie dazu den Einstellring so, dass der
gewünschte Teilstrich auf den Markierungspfeil am
Maschinengehäuse ausgerichtet ist.
Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel zuerst auf
die Position des Symbols
Stellung 1 ergibt das minimale Drehmoment, während
das maximale Drehmoment erzielt wird, wenn der Mar-
kierungspfeil auf das Symbol zeigt. Die eingebaute
Kupplung ist so konstruiert, dass sie bei Erreichen des
vorgewählten Drehmoments zwischen 1 und 16 durch-
rutscht, während sie in der Stellung die Kraftübertragung
nicht unterbricht. Bevor Sie mit der eigentlichen Schraub-
arbeit beginnen, sollten Sie eine Probeverschraubung
mit Ihrem Material oder einem Stück des gleichen Materi-
als durchführen, um das geeignete Drehmoment zu
ermitteln.
VORSICHT:
• Der Einstellring rastet nicht ein, wenn sich der Markie-
rungspfeil in einer Zwischenstellung befindet.

MONTAGE

VORSICHT:
• Vor Arbeiten am Gerät vergewissern Sie sich, dass
sich der Schalter in der "OFF"-Position befindet und der
Akku aus dem Gerät entfernt ist.
Montage und Demontage von Einsatzwerkzeugen
(Abb. 7)
Halten Sie den Klemmring fest und drehen Sie die Werk-
zeugverriegelung entgegen dem Uhrzeigersinn, um die
Bohrfutterbacken zu öffnen. Führen Sie das Einsatz-
werkzeug bis zum Anschlag in das Bohrfutter ein. Halten
Sie den Klemmring fest und drehen Sie die Werkzeug-
verriegelung im Uhrzeigersinn, um das Bohrfutter festzu-
ziehen.
Zum Entfernen des Einsatzwerkzeugs halten Sie den
Klemmring und drehen die Werkzeugverriegelung entge-
gen dem Uhrzeigersinn.
Unbenutzte Schraubendrehereinsätze können im Ein-
satzhalter aufbewahrt werden. Einsätze bis zu einer
Länge von 45 mm können dort aufbewahrt werden.
(Abb. 8)
BETRIEB
Schrauben (Abb. 9)
Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel zuerst auf
die Position des Symbols
Anzugsmoment.
Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes in
den Schraubenkopf ein und üben Sie Druck auf die
Maschine aus. Lassen Sie die Maschine langsam anlau-
fen, und erhöhen Sie dann die Drehzahl allmählich. Las-
sen Sie den Elektronikschalter los, sobald die Kupplung
ausrückt.
.
, und wählen Sie das
VORSICHT:
• Achten Sie darauf, dass die Spitze des Schraubendre-
hereinsatzes senkrecht in den Schraubenkopf einge-
führt wird, um eine Beschädigung von Schraube und/
oder Einsatz zu vermeiden.
HINWEIS:
• Beim Eindrehen von Holzschrauben ist das Bohren von
Vorbohrungen zu empfehlen, um das Eindrehen zu
erleichtern und Spaltung des Werkstücks zu vermei-
den. Siehe die nachstehende Tabelle.
Nenndurchmesser der
Holzschraube (mm)
3,1
3,5
3,8
4,5
4,8
5,1
5,5
5,8
6,1
Bohren
Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel zuerst auf
die Position des Symbols m.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das Boh-
ren, da sie den Bohrer in das Werkstück hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrers beim Anbohren zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem Zentrier-
körner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze des
Bohrers in die Vertiefung und beginnen Sie mit dem Boh-
ren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken gebohrt
werden.
VORSICHT:
• Übermäßige Druckausübung auf die Maschine bewirkt
keine Beschleunigung der Bohrleistung. Im Gegenteil,
übermäßiger Druck führt zu einer Beschädigung der
Bohrerspitze und damit zu einer Verringerung der
Bohrerstandzeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer der Maschine.
• Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes Rückdreh-
moment auf Maschine und Bohrer. Halten Sie daher
die Maschine mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht
walten, wenn der Bohrer im Begriff ist, aus dem Werk-
stück auszutreten.
• Ein festsitzender Bohrer läßt sich durch einfaches
Umschalten der Drehrichtung wieder herausdrehen.
Dabei sollten Sie aber die Maschine gut festhalten,
damit sie nicht ruckartig herausgestoßen wird.
• Spannen Sie kleine Werkstücke stets in einen
Schraubstock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung
ein.
Empfohlene Größe der
Vorbohrung (mm)
2,0 – 2,2
2,2 – 2,5
2,5 – 2,8
2,9 – 3,2
3,1 – 3,4
3,3 – 3,6
3,7 – 3,9
4,0 – 4,2
4,2 – 4,4
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