T.I.P. DHWA 4000/5 LED Mode D'emploi page 12

Pompe de surface
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Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen,
weil sich der thermische Motor-
schutz eingeschaltet hat.
4. Die Pumpe bleibt stehen, weil
der Trockenlaufschutz aktiviert
ist (Aufleuchten der roten Kon-
trolllampe „ALARM").
5. Die Pumpe schaltet sich nicht
aus.
6. Die Pumpe erreicht nicht den
gewünschten Druck.
11. Garantie
Dieses Gerät wurde nach modernsten Methoden hergestellt und geprüft. Der Verkäufer leistet für einwandfreies
Material und fehlerfreie Fertigung Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes, in
dem das Gerät gekauft wurde. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs, zu nachfolgenden Bedingungen:
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung zu melden.
Der Garantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden, die durch unsachge-
mäße Behandlung oder Bedienung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch unsachgemäßen An-
schluss oder Installation sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter
die Garantieleistungen.
Verschleißteile wie z.B. Laufrad und Gleitringdichtungen sind von der Gewährleistung ausgenommen.
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Mögliche Ursache
1.
Kein Strom vorhanden.
2.
Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3
Kondensator ist defekt.
4.
Motorwelle blockiert.
5.
Elektronische Pumpensteuerung defekt.
6.
Trockenlaufschutz ist aktiviert (Aufleuchten
der roten Kontrolllampe „Alarm")
1.
Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssig-
keit befüllt.
2.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
3.
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu hoch.
4.
Der Höhenunterschied zwischen elektroni-
scher Pumpensteuerung und Entnahme-
stelle, der gemäß Voreinstellung max. 15 m
betragen darf, ist zu groß.
5.
Filter verschmutzt.
1.
Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2.
Festkörper verstopfen die Pumpe oder An-
saugleitung.
3.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4.
Temperatur der Flüssigkeit oder Umgebung
ist zu hoch.
1. Siehe Punkt 2.2.
1.
Dauerhafter Verlust großer Mengen an
Flüssigkeit.
2.
Elektronische Pumpensteuerung defekt.
1.
Siehe Punkt 2.2.
2.
Laufrad abgenutzt.
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen, ob Span-
nung vorhanden ist (Sicherheitshinweise beachten!).
Überprüfen, ob der Stecker richtig einge-steckt ist.
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System abkühlen las-
sen, Ursache beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Ursache überprüfen und die Pumpe von der Blockie-
rung befreien.
5.
An den Kundendienst wenden.
6.
Siehe Punkt 4.1.
1.
Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befüllen (siehe
Abschnitt „Inbetriebnahme").
2.
Überprüfen und sicherstellen, dass:
a)
Die Ansaugleitung und alle Verbindungen dicht sind.
der Eingang der Ansaugleitung inkl. Rückschlagventil in
b)
die Förderflüssigkeit eingetaucht ist.
Das Rückschlagventil mit Ansaugfilter dicht schließt und
nicht blockiert ist.
c)
Entlang der Ansaugleitungen keine Siphons, Knicke,
Gegengefälle oder Verengungen vorhanden sind.
d)
Änderung der Installation, so dass Ansaughöhe
und/oder Förderhöhe den max. Wert nicht überschrei-
3.
ten.
Einschaltdruck der elektronischen Pumpensteuerung
muss erhöht werden.
4.
5.
Filter reinigen.
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die Spannung auf den
Leitungen des Anschlusskabels kontrollieren (Sicher-
heitshinweise beachten!).
2.
Verstopfungen entfernen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit. Gegebe-
nenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4.
Darauf achten, dass die Temperatur der gepumpten
Flüssigkeit und der Umgebung nicht die maximal ge-
statteten Werte überschreiten.
1. Siehe Punkt 2.2.
1.
Beseitigung der undichten Stellen.
2.
An den Kundendienst wenden.
1.
Siehe Punkt 2.2.
2.
An den Kundendienst wenden.
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Behebung

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