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Elektrischer Anschluss; Inbetriebnahme; Allgemein; Vorbereitung - Dimplex LA 25TU-2 Instructions D'installation Et D'utilisation

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LA 25TU-2 - LA 40TU-2

6.3 Elektrischer Anschluss

Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein han-
delsübliches 4-adriges Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt
gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe An-
hang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-)
und VNB-Vorschriften zu wählen.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpo-
lige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsab-
stand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 3-po-
liger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller
Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinforma-
tion).
Die relevanten Komponenten in der Wärmepumpe enthalten
einen internen Überlastschutz.
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung
sicherzustellen.
Phasenfolge: L1, L2, L3.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das
Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender
Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt
(Verdrahtung anpassen).
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmanager
zugeführt.
Die
Stromversorgung
des
230 V AC-50 Hz, erfolgt gemäß seiner eigenen Gebrauchsan-
weisung (Absicherung max. 16 A).
ACHTUNG!
Die
Steuerleitung
ist
Zubehör
für außenaufgestellte
Wärmepumpen.
Steuer- und Lastleitung sind getrennt zu
verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der Steuerleitung ist
nicht zulässig.
Die Steuerleitungen (nicht im Lieferumfang enthalten) haben
an beiden Enden rechteckige Steckverbinder. An ihrem einen
Ende wird sie mit dem Wärmepumpenmanager und an ihrem
anderen Ende mit dem Schaltkasten in der Wärmepumpe ver-
bunden. Die Steckanschlüsse an der Wärmepumpe befinden
sich an der Unterseite des Schaltkastens.
Als Steuerleitung werden zwei getrennte Leitungen verwendet.
Die eine Leitung ist für die 230 V Steuerspannungsebene und
die andere ist für die Signal- bzw. Kleinspannungsebene vorge-
sehen.
Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsanweisung des
Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
Detaillierte Informationen siehe Anhang Stromlaufpläne.
www.gdts.one
Wärmepumpenmanagers
ein
funktionsnotwendiges
Luft/Wasser-
452163.66.72 · FD 9912
7

Inbetriebnahme

7.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden. (vgl. Garan-
tieleistung)

7.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kap. 6
auf S. 5 beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung
entsprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsan-
lage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.

7.3 Vorgehensweise

mit
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß
dessen Anweisung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb-
nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt wer-
den.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1)
Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2)
Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustel-
len.
3)
Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4)
Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbe-
triebnahme" gestartet werden.
5)
Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens
25 °C erreicht wird.
6)
Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein-
ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der
Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffen-
den Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwas-
sertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme-
pumpe zu ermöglichen.
7)
Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rück-
lauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die
Inbetriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNG!
Ein
Betrieb
Systemtemperaturen
Wärmepumpe führen.
der
Wärmepumpe
mit
kann
zum
Totalausfall
Deutsch
niedrigeren
der
DE-7

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