Nice Era Mat VS Instructions Et Avertissements Pour L'installation Et L'utilisation page 59

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Grenzwerten liegen.
• Intensität „unterhalb des Grenzwerts" der Sonne/des Winds = Bedingung bei der das Witterungsphänomen von keinen bis hälftigen Werten entspricht, die unter den
eingestellten Grenzwerten liegen.
• „Windschutz" = Bedingung unter der das System alle Öffnungssteuerungen der Markise aufgrund der Windintensität „oberhalb des Grenzwerts" verhindert.
• „Regen" = Bedingung bei der das System die Gegenwart vom Regen erfasst, im Vergleich zu der vorherigen Bedingung „Kein Regen".
• „Manuelle Steuerung" = Steuerung des Hochfahrens, Herunterfahrens oder Stopps, die vom Benutzer über einen Sender gesandt werden.
6.2.2 - Verhalten des Motors, wenn Klimasensoren vorhanden sind
6.2.2.1 - Verhalten des Motors, wenn der „Sonnensensor" vorhanden ist (Abb. 7)
Wenn die Intensität des Sonnenlichtes über dem Grenzwert liegt, führt der Motor, 2 Minuten nach Beginn dieser Situation, von selbst das Absenkmanöver durch. Wenn die
Intensität des Sonnenlichtes unter dem Grenzwert liegt, führt der Motor, 15 Minuten nach Beginn dieser Situation, von selbst das Anstiegsmanöver durch. Hinweis –
Momentane Verringerungen der Sonneintensität, die weniger als 15 Minuten dauern, werden nicht erfasst. Die manuellen Bedienungen sind immer aktiv und summieren sich
zu denen, die automatisch vom System erzeugt werden.
6.2.2.2 - Verhalten des Motors, wenn der „Regensensor" vorhanden ist (Abb. 8)
Der Regensensor erkennt zwei Zustände: „kein Regen" und „Regen". Wenn der Sensor die Information „Regen" erfasst, aktiviert er den im Motor programmierten Befehl für
diesen Zustand (z.B. Markise schließen). Der Regensensor wird deaktiviert nachdem für mindestens 15 Minuten kein Regen mehr erfasst wird.
Die manuellen Bedienungen sind immer aktiv und summieren sich zu denen, die automatisch vom System erzeugt werden. Wenn ein zum vorherigen automatischen Befehl
gegensätzlicher manueller Befehl erteilt wird, führt das System den Befehl aus und startet gleichzeitig einen Timer von 15 Minuten, der den programmierten automatischen
Befehl bei Ablauf dieser Zeit wieder erzeugt (z.B. das Schließen der Markise).
Beispiel:
1. Die Markise ist offen. 2. Es beginnt zu regnen... 3. Die Markise wird automatisch vom System geschlossen. 4. Nach einigen Minuten (es regnet weiter...) befiehlt der Benut-
zer das Öffnen der Markise. 5. 15 Minuten nach dem Öffnen (es regnet noch immer...) wird die Markise automatisch vom System geschlossen. 6. Es hört auf zu regnen... 7.
Es regnet seit mehr als 15 Minuten nicht mehr: Der Benutzer befiehlt die Öffnung der Markise. 8. Die Markise bleibt offen.
6.2.2.3 - Verhalten des Motors, wenn der „Windsensor" vorhanden ist (Abb. 9)
Wenn die Windintensität über den Grenzwert steigt, aktiviert das System den Windschutz und schließt automatisch die Markise. Bei eingeschaltetem Windschutz werden die
manuellen Bedienungen deaktiviert und die Markise kann nicht geöffnet werden. Nach der Sperrzeit werden die manuellen Bedienungen wieder aktiviert und nach 15 Minu-
ten wird die automatische Funktion wieder aufgenommen.
6.2.2.4 - Priorität der Wetterbedingungen und Priorität bei der Funktion der Sensoren „Sonne", „Regen" und „Wind"
Die Prioritätsskala der Wetterbedingungen ist folgende: 1) - Wind, 2) - Regen, 3) - Sonne. Der Wind ist das Phänomen mit der größten Priorität. Ein Phänomen mit höherer
Priorität setzt den Zustand des aktuellen Phänomens zurück, wenn dieses eine niedrigere Priorität hat.
Beispiel:
1. An einem schönen Sonnentag; die Lichtintensität liegt über dem Grenzwert; der Sensor öffnet die Markise automatisch. 2. Es regnet auf den Sensor; das System setzt
den aktuellen Zustand „Sonne" zurück und befiehlt das Manöver, das für Regen vorgesehen ist. 3. Die Windintensität steigt und geht über den Grenzwert; der Motor deak-
tiviert die automatische Reihenfolge, die für den Regen vorgesehen ist und steuert ein Anstiegsmanöver an (die Markise wird vom System in der Schließposition „0" so lange
blockiert, wie die Windintensität über dem Grenzwert liegt). 4. Der Wind hört auf und die Intensität sinkt unter den Grenzwert; nach ca. 10 Minuten hört der Windaalarm auf;
jetzt, wenn immer noch die Bedingung „Regen" vorhanden ist, wird der Regensensor wieder aktiviert und steuert das vorprogrammierte Manöver an. 5. Wenn der Sensor
die Bedingung „kein Regen" erfasst, wird der Sonnensensor wieder aktiviert und das System öffnet die Markise, wenn die Lichtintensität über dem Grenzwert liegt. 6. Wenn
die Lichtintensität unter den Grenzwert sinkt, wird nach ca. 15 Minuten ein Anstiegsmanöver gesteuert.
6.2.2.5 - Befehle „Sonne-On" und „Sonne-Off" vom Benutzer
Der Benutzer kann den Empfang der automatischen Befehle der installierten Klimasensoren von Seiten des Motors aktivieren (Befehl „Sonne-On") oder deaktivieren (Befehl
„Sonne Off"). Wenn in dem Moment, in dem der Befehl „Sonne-On" gesendet wird, die Lichtintensität über dem Grenzwert liegt, steuert das System das Öffnen der Markise
an; wenn der Sensor jedoch schon aktiv ist, wird das System zurückgesetzt und aktiviert den Sensor wieder, wodurch die Algorithmen von vorne beginnen und sofortige Wir-
kung haben.
Wenn in dem Moment, in dem der Befehl „Sonne-On" gesendet wird, kein Manöver vorgesehen ist, signalisiert der Motor den Empfang des Befehls, indem er 2 Bewegungen
ausführt. Wenn die Lichtintensität im gleichen Moment unter dem Grenzwert liegt und das Öffnen der Markise nicht erlaubt wird, steuert der Motor, entsprechend der aktu-
ellen Bedingung, das Schließen der Markise an. Wenn die Bedingungen nicht bestehen, um ein Manöver auszuführen (z.B. weil die Markise geschlossen ist und keine Sonne
am Himmel steht), führt der Motor bei Empfang des Befehls „Sonne-On" 2 Bewegungen aus, um den Empfang des Befehls zu bestätigen. Sendet man den Befehl „Sonne-
Off" aus, wird die automatische Bewegung der Markise, die mit dem Phänomen Sonne verbunden ist, verhindert. Somit funktioniert die Automatisierung nur manuell. Hin-
weis – Die Sensoren „Wind" und „Regen" können nicht deaktiviert werden.
6.3 - Einstellung der Empfindlichkeitsstufe des Windsensors
Im Werk wird der Grenzwert für das Eingreifen des Sensors auf der Stufe 3 eingestellt; für die Änderungen des Werts fahren Sie folgendermaßen fort.
01. Halten Sie die Taste n gedrückt und warten Sie, bis der Motor 2 Bewegungen ausführt. Am Ende lassen Sie die Taste los.
02. Halten Sie die Taste t gedrückt und warten Sie, bis der Motor 3 Bewegungen ausführt. Am Ende lassen Sie die Taste los.
03. Drücken Sie die Taste s kurz mehrere Male hintereinander, je nach der Stufe, die Sie für den Grenzwert einstellen möchten:
1 Drücken = Wind bei 5 Km/h
2 Drücken = Wind bei 10 Km/h
3 Drücken = Wind bei 15 Km/h(werkseitige Einstellung)
4 Drücken = Wind bei 30 Km/h
5 Drücken = Wind bei 45 Km/h
Nach circa 10 Sekunden führt der Motor eine Anzahl von Bewegungen aus, die der Zahl der gewählten Stufe entsprechen. Anmerkung – Wenn dies nicht erfolgt,
annullieren Sie das Verfahren. Auf diese Weise endet die Einstellung ohne die werkseitig eingestellte Stufe zu verändern.
04. Halten Sie die Taste n gedrückt, und warten Sie, bis der Motor 3 Bewegungen ausführt. Am Ende lassen Sie die Taste los.
01
5
sec.
2
03
x 1 = Wind bei 5 Km/h
x 1 = vento a 5 Km/h
x 2 = Wind bei 10 Km/h
x 2 = vento a 10 Km/h
x 3 = Wind bei 15 Km/h
x 3 = vento a 15 Km/h
0,5
x 4 = Wind bei 30 Km/h
x 4 = vento a 30 Km/h
sec.
x 5 = Wind bei 45 Km/h
x 5 = vento a 45 Km/h
Anmerkung: • Während der Ausführung des Verfahrens ist es jederzeit möglich, dieses durch gleichzeitiges, 4 Sekunden langes Drücken der Tasten n und t abzubrechen.
Alternativ dazu 60 Sekunden lang warten, ohne eine Taste zu drücken, bis der Motor 6 Bewegungen ausführt. • Bei Einsatz eines mit „Trimmer" ausgestattetem Sensor
muss der Grenzwert direkt auf dem Sensor eingestellt werden; siehe dazu dessen Anweisungen.
02
5
sec.
3
10
sec.
?
04
1 /
2 /
3 /
5
4 /
sec.
3
5 /
THE
ENDE
END
Deutsch – 10

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