Beurer EM 26 Mode D'emploi page 6

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  • FRANÇAIS, page 38
• Das Gerät kann in der Gegenwart von elektromag-
netischen Störgrößen unter Umständen nur in einge-
schränktem Maße nutzbar sein. Infolgedessen können
z.B. Fehlermeldungen oder ein Ausfall des Displays/
Gerätes auftreten.
• Die Verwendung dieses Gerätes unmittelbar neben an-
deren Geräten oder mit anderen Geräten in gestapelter
Form sollte vermieden werden, da dies eine fehlerhafte
Betriebsweise zur Folge haben könnte. Wenn eine Ver-
wendung in der vorgeschriebenen Art dennoch notwen-
dig ist, sollten dieses Gerät und die anderen Geräte be-
obachtet werden, um sich davon zu überzeugen, dass
sie ordnungsgemäß arbeiten.
• Die Verwendung von anderem Zubehör, als jenem,
welches der Hersteller dieses Gerätes festgelegt oder
bereitgestellt hat, kann erhöhte elektromagnetische
Störaussendungen oder eine geminderte elektromagne-
tische Störfestigkeit des Gerätes zur Folge haben und zu
einer fehlerhaften Betriebsweise führen.
• Eine Nichtbeachtung kann zu einer Minderung der Leis-
tungsmerkmale des Gerätes führen.
• Das Gerät niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten
tauchen.
• Nicht anwenden in der Nähe leicht entzündlicher Stoffe,
Gase oder Sprengstoffe.
• Legen Sie den Umschnallgurt niemals um Ihren Hals. Es
besteht die Gefahr der Erdrosselung.
Hinweise zu den Elektroden
Achtung
• Die Elektroden dürfen nicht auf offenen Hautstellen an-
gebracht werden.
• Max. empfohlener Ausgangswert für Elektroden 5 mA/
cm
.
2
• Effektive Stromdichten über 2 mA/ cm
erhöhte Aufmerksamkeit des Anwenders.
Warnung
Um gesundheitlichen Schäden vorzubeugen ist in fol-
genden Fällen von der Anwendung des Gerätes drin-
gend abzuraten:
• Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn Sie ei-
nen Herzschrittmacher oder andere Implanta-
te, wie z.B. eine Insulinpumpe oder metallene
Implantate, tragen.
• Bei hohem Fieber (z.B. > 39 °C).
• Bei bekannten oder akuten Herzrhythmusstörungen
(Arrythmien) und anderen Erregungsbildungs- und Lei-
tungsstörungen am Herzen.
• Bei Anfallsleiden (z.B. Epilepsie).
• Bei einer bestehenden Schwangerschaft.
• Bei vorliegenden Krebserkrankungen.
• Nach Operationen, bei denen verstärkte Muskelkontrak-
tionen den Heilungsprozess stören könnten.
6
erfordern eine
2

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