Scheppach DP18VARIO Traduction De La Notice Originale page 15

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Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der Motor
zum Stillstand kommt. Stehen Sie beim Betrieb im-
mer vor der Maschine.
Werkzeug in Bohrfutter einsetzen, Abb. 1
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug-
wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter
(12) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem an-
gegebenen maximalen Schaftdurchmesser gespannt
werden. Nur einwandfreies und scharfes Werkzeug
benutzen. Keine Werkzeuge benutzen, die am Schaft
beschädigt sind oder sonst in irgendeiner Weise ver-
formt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör
und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanleitung
angegeben oder vom Hersteller freigebeben sind,
ein.
Sollte die Tischbohrmaschine blockieren schalten
Sie die Maschine aus und gehen mit dem Bohrer in
die Ausgangsstellung zurück.
Handhabung des Schnellspannbohrfutters
Die Tischbohrmaschine ist mit einem Schnellspann-
bohrfutter ausgestattet. Es kann der Werkzeugwech-
sel ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Futter-
schlüssels vorgenommen werden, indem man das
Werkzeug in das Schnellspannbohrfutter einsetzt
und von Hand festspannt.
Verwendung von Werkzeugen mit kegeligem
Schaft, Abb. 15
Die Tischbohrmaschine verfügt über einen Bohr-
spindelkonus. Um Werkzeuge mit kegeligem Schaft
(MK2) zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:
• Bohrfutter in untere Position bringen.
• Kegelschaft mit beiliegendem Austreibkeil (B) aus-
treiben, dabei darauf achten, dass das Werkzeug
nicht auf den Boden fallen kann.
• Neues Werkzeug mit Kegelschaft ruckkartig in den
Bohrspindelkonus einschieben und festen Sitz des
Werkzeuges kontrollieren.
Drehzahleinstellung, Abb. 1
Die Drehzahl der Maschine kann stufenlos eingestellt
werden.
Achtung!
• Die Drehzahl darf nur bei laufendem Motor ver-
ändert werden.
• Drehzahl-Einstellhebel (6) nicht ruckartig be-
wegen, Drehzahl langsam und gleichmäßig ein-
stellen während sich die Maschine im Leerlauf
befindet.
• Sorgen Sie dafür, dass die Maschine ungehin-
dert laufen kann (Entfernen Sie Werkstücke,
Bohrer etc.).
 www.scheppach.com /  service@scheppach.com /  +(49)-08223-4002-99 /  +(49)-08223-4002-58
Mit dem Drehzahl-Einstellhebel (6) kann die Dreh-
zahl stufenlos angepasst werden. Die eingestellte
Geschwindigkeit wird in Umdrehungen pro Minute am
Digitaldisplay (8) angezeigt.
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter
Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen
des Deckels immer den Netzstecker ziehen.
Niemals in laufende Keilriemen greifen.
Bohrtiefenanschlag, Abb. 16
Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren Skalen-
ring (26) zum Einstellen der Bohrtiefe. Einrichtarbei-
ten nur im Stillstand vornehmen.
• Bohrspindel nach unten drücken bis die Bohrerspit-
ze auf dem Werkstück anliegt.
• Klemmschraube (25) lockern und Skalenring (26)
nach vorne drehen bis zum Anschlag.
• Skalenring (26) um die gewünschte Bohrtiefe zu-
rückdrehen und mit der Klemmschraube (25) fixie-
ren.
Achtung! Beim Einstellen der Bohrtiefe einer zylind-
rischen Bohrung, müssen Sie die Länge der Bohrer-
spitze hinzurechnen.
Neigung des Bohrtisches einstellen, Abb. 1/17
• Sechskantschraube (27) unter dem Bohrtisch (4)
lockern.
• Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß ein-
stellen.
• Schlossschraube (27) wieder fest anziehen um den
Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.
Höhe des Bohrtisches einstellen, Abb. 18/19
• Spannschraube (3) lockern.
• Bohrtisch mit Hilfe der Handkurbel (17) in die ge-
wünschte Position bringen.
• Spannschraube (3) wieder festziehen.
Bohrtisch und Rollauflage, Abb. 20
• Nach lösen der Klemmschraube (3) kann der Bohr-
tisch (4) gedreht werden.
• Nach lösen der Flügelschrauben (21) kann die Rol-
lauflage (13) ausgezogen werden
Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe ei-
nes Maschinenschraubstocks (nicht im Lieferumfang
enthalten) oder mit geeignetem Spannmittel fest ein.
Werkstücke nie von Hand halten!
Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohr-
tisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzentrierung
stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen Verdre-
hen sichern. Dies geschieht am besten durch Anle-
gen des Werkstückes bzw. des Maschinenschraub-
stocks an einen festen Anschlag.
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