Elektrischer Anschluss; Absaug Anschluss; Inbetriebnahme; Betrieb Der Maschine - Jet 10-20 PLUS Mode D'emploi

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Fig 4
Montage des Maschinenuntersatzes
(Zubehö r-Artikel Nr.: 638004)
Schrauben Sei zuerst das Untergestell
zusammen (richten Sie das
Untergestell waagerecht aus und
ziehen Sie alle Schrauben fest).
Setzen Sie die Schleifeinheit auf das
Untergestell; die linke Fuß platte der
Schleifeinheit (A, Fig 5) muss dabei
gewendet (nach Auß en gerichtet)
werden.
Fig 5
Von Unten mit den gelieferten
Schrauben und Scheiben
festschrauben (achten Sie darauf dass
sich die Schleifeinheit dabei nicht
verwindet um Vorschub-
Bandlaufproblemen vorzubeugen).

5.3 Elektrischer Anschluss

Der kundenseitige Netzanschluss
sowie die verwendeten
Verlängerungsleitungen müssen den
Vorschriften entsprechen. Die
Netzspannung und Frequenz müssen
mit den Leistungsschilddaten an der
Maschine übereinstimmen.
Die bauliche Absicherung muss dabei
16A betragen.
Verwenden Sie nur
Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H07RN-F
Anschlüsse und Reparaturen der
elektrischen Ausrüstung dürfen nur
von einer Elektrofachkraft
durchgeführt werden.
Bei Ü berlastung des Motors schaltet
dieser selbsttätig ab.
Nach einer Abkühlzeit von ca. 2
Minuten lässt sich der
Thermoschutzschalter am Motor -
Klemmenkasten wieder eindrücken.
Achtung: Die Maschine startet
wenn Sie den Ü berlastschutztaster
eindrü cken!

5.4 Absaug Anschluss

Die Maschine muss vor der
Inbetriebnahme an eine Absaugung
angeschlossen werden und zwar
derart, dass sich beim Einschalten der
Maschine die Absaugung selbsttätig
mit einschaltet.
Die Mindestluftgeschwindigkeit am
100mm Absaugstutzen muss 20 m/s
betragen.
Absaugschläuche müssen der Qualität
„schwer entflammbar" entsprechen
und in die Erdung der Maschine mit
einbezogen werden.

5.5 Inbetriebnahme

Mit dem grünen Eintaster am
Steuerkasten kann die Maschine
gestartet werden: Mit dem roten Aus-
Taster am Steuerkasten kann die
Maschine stillgesetzt werden.
Der Drehschalter startet das
Vorschubband und regelt die
Vorschubgeschwindigkeit von
0 – 100% (0 – 3 m/min)
Mit der Höhenkurbel stellen Sie die
Schleiftrommel auf die gewünschte
Spanabnahme ein.

6. Betrieb der Maschine

Richtige Arbeitsstellung:
Um das Werkstück in die Maschine
einzuführen stellen Sie sich seitlich
versetzt neben die Zuführöffnung.
Werkstü ckhandhabung:
Die Werkstückzuführung erfolgt mit
dem automatischen Vorschub
entgegen der Trommelrotation.
Werkstück mit dem dickeren Ende
voraus einführen, hohle Seite unten.
Bearbeiten Sie keine stark verdrehten
oder verbogenen Werkstücke oder
solche deren Dicke stark variiert.
Werkstücke die kürzer als 60 mm sind
dürfen nicht bearbeitet werden.
Max. 2 Werkstücke gleichzeitig
schleifen. An den beiden
Trommelenden zuführen.
Lange Werkstücke durch Rollenböcke
abstützen.
Grundsätzliche Arbeitsfolge:
1. Spanabnahme einstellen
2. Schleiftrommel starten
3. Vorschub starten und
Vorschubgeschwindigkeit
wählen.
4. Absauganlage starten
5. Werkstück zuführen
Allgemeiner Warnhinweis:
Halten Sie immer ausreichend
Abstand zur Schleiftrommel.
Fassen Sie mit den Fingern niemals
unter die Schleiftrommel.
Arbeitshinweise:
Beginnen Sie Ihre Arbeit mit einem
groben Schleifpapier und wechseln
Sie schrittweise zu feineren
Körnungen (siehe Kapitel 7.2).
Zu feine Körnungen neigen dazu die
geschliffene Oberfläche zu verbrennen
(Eiche z.B. ist auf Grund der offenen
Poren besonders empfindlich).
Das Werkstück sollte nach Möglichkeit
schräggestellt werden
(Fig 6).
Wenn schräg zur Faser geschliffen
wird sind höhere Vorschub-
Geschwindigkeiten möglich und die
Schleifpapierbelastung ist geringer.
Fig 6
Bereits ein geringer Anstellwinkel führt
zu einer effizienteren
Materialabnahme.

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