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Hitachi DW 15Y Mode D'emploi page 12

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Deutsch
Wahl der Schraubwerkzeuge
Zur
Vermeidung
Schraubenkopfes und/oder des Werkzeugs ist darauf
zu achten, daß ein für den Durchmesser des
Schraubenkopfes passendes Schraubwerkzeug
ausgewählt wird.
7. Anbringung des Seitenhandgriffs
Immer den Gehäusegriff und den Seitengriff des
elektrischen Werkzeugs festhalten. Andernfalls kann
die entstehende Gegenkraft ungenauen und
gefährlichen Betrieb verursachen.
ANWENDUNG DES BOHRSCHRAUBERS
1. Betätigung des Schalters und Einstellung der
Geschwindigkeit
Der Drückerschalter wird betätigt und die Arretierung
eingedrückt. Der Schalter bleibt eingeschaltet, auch
wenn der Drückerschalter losgelassen wird, wodurch
kontinuierlicher Betrieb erleichtert wird. Durch
erneutes Betätigen des Drückerschalters wird die
Arretierung freigegeben, und das Gerät schaltet sich
aus, wenn er losgelassen wird.
Die Drehzahl der Bohrmaschine kann zwischen 0 -
2600 U/min durch Veränderung des Drucks auf den
Drückerschalter gesteuert werden. Je stärker der
Drückerschalter gedrückt wird, um so mehr nimmt
die
Geschwindigkeit
Maximalgeschwindigkeit von 2600 U/min, wenn der
Drückerschalter ganz gedrückt ist.
2. Bohrbetrieb
(1) Druck auf die Bohrmaschine
Erhöht die Bohrgeschwindigkeit nicht. Übermäßiger
Druck kann nur die Bohrspitze beschädigen und die
Betriebsleistung verringern, ebenso wird die
Lebensdauer der Bohrmaschine verringert.
(2) Durchbohren des Werkstücks
Wenn das Werkstück durchbohrt wird, ist darauf zu
achten, daß der Bohrer nicht abgebrochen wird. Es
ist sehr wichtig, daß der Druck auf die Bohrmaschine
verringert wird, wenn der Bohrer durchstößt.
Gleichzeitig muß man für einen guten Stand während
des Bohrens sorgen.
VORSICHT
Bei kontinuierlichem Bohrbetrieb sollte die
Bohrmaschine nach der Bohrarbeit mindestens 5
Sekunden ohne Belastung weiterlaufen.
3. Schleifarbeit
(1) Druck beim Schleifen
Anpreßdruck beim Schleifen
Da die beste Schleifwirkung durch Ausnutzung des
Gewichtes des Werkzeugs erreicht wird, sollte die
Schleifmaschine nie gegen die Fläche des
Werkstückes gedrückt werden. Der Schleifer ist so
zu halten, daß die Schleifscheibe leicht die
Oberfläche des Werkstückes berührt.
(2) Schleifwinkel
Nicht die gesamte Fläche der Schleifscheibe auf die
Oberfläche des Werkstückes auflegen. Wie in Abb. 4
gezeigt, sollte die Maschine in einem Winkel von
etwa 15-30° bezogen auf die Oberfläche des
Werkstückes gehalten werden, so daß die
Außenkante der Schleifscheibe das Werkstück
berührt.
11
der
Beschädigung
zu
und
erreicht
4. Betrieb als Poliermaschine
des
(1) Befestigung der Lammfellhaube
Wie in Abb. 5 dargestellt, wird die Gummischleif-
scheibe mit der Lammfellhaube überzogen, die dann
mit dem Zugband festgezogen und festgebunden
wird. Das Ende des Bandes muß fest im Inneren der
Lammfellhaube verstaut werden, damit es sich nicht
während des Polierens löst.
VORSICHT
Falsche Anbringung der Haube kann Vibrieren
während des Betriebs verursachen.
(2) Polierkraft
Das Gewicht der Poliermaschine allein reicht für
wirkungsvolles Polieren aus. Die Poliermaschine darf
nicht zu stark gegen die Oberfläche des Werkstücks
gedrückt werden. Übermäßiger Druck führt zu
schlechter Oberflächenbearbeitung und kann
möglicherweise eine Überlastung des Motors
hervorrufen.
(3) Oberflächenbearbeitung
Schleifscheibe, Poliermittel und/oder Wachs sollten
nach dem Material des Werkstücks und der
gewünschten Oberflächenbearbeitung ausgewählt
werden. Zur Behandlung der Oberfläche unter den
gleichmäßigsten
Schleifmaschine
Schleifscheibe verwendet, Poliermittel und/oder
Wachs sparsam auf die Oberfläche aufgetragen und
die
mit der Lammfellhaube poliert.
5. Betrieb als Schraubenzieher oder zum Anziehen
von Muttern
(1) Betrieb als Schraubenzieher
Wenn der Schalter eingeschaltet ist, beginnt der
Motor zu laufen, aber der Schraubenzieher dreht sich
nicht. Der Schraubenzieher wird in den Schlitz der
Schraube gesteckt und gegen die Schraube gedrückt.
Dann dreht sich der Schraubenzieher und zieht die
Schraube fest. Das Drehen des Schraubenziehers
hört auf, wenn der Druck aufhört.
(2) Druckkraft
Für kleine Schrauben nicht zu starken Druck ausüben.
Sie sollten mit nur leichtem Druck auf den
Schraubenzieher festgezogen werden.
VORSICHT
Man muß darauf achten, daß die Schraubzeit nicht
zu lang oder der Druck des Schraubenziehers auf
die Schraube nicht zu groß ist, sonst kann die
Schraube beschädigt werden.
Es ist weiter darauf zu achten, daß der
Schraubenzieher genau senkrecht auf den Kopf der
Schraube gehalten wird. Hält man ihn in einem
Winkel, wird die Anzugskraft nicht voll auf die
Schraube übertragen und der Schraubenkopf und/
oder der Schraubenzieher können beschädigt
werden.
6. Verwendung von Holzschrauben
(1) Wahl eines angemessenen Schraubenziehereinsatzes
Auswahl eines geeigneten Schraubenziehers Damit
die Schraubenköpfe und/oder die Schrauben-zieher
nicht beschädigt werden, muß man darauf achten,
daß ein Schraubenzieher verwendet wird, der zum
Durchmesser des Schraubenkopfes paßt. Wenn
möglich Kreuzschlitzschrauben verwenden, da der
Schraubenzieher sehr leicht aus Schlitzschrauben
herausrutscht.
Bedingungen
wird
mit
einer
feinkörnigen
die

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